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Mein Blasehase - 029

Geschichte Info
Flitterwochen: 1. Woche Paris
2.2k Wörter
4.71
6.6k
1
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Teil 29 der 32 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 12/08/2019
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Am nächsten Morgen wurde ich von einem sanften klopfen an meinem Rücken geweckt. Es war Sabine, ich hatte mich wohl während der Nacht gedreht. Ich ahnte, was sie hatte, schnell hatte ich ihre Beine befreite und mit einem beherzten Griff an die Taille auf die Beine neben das Bett gestellt. So schnell es ihr Zustand erlaubte, stöckelte sie zum Klo und da sie sich nicht die Mühe machte die Türe zu schließen, hörte ich wie sie sich plätschern erleichterte. Marlene war auch wach und als ich ihr ins Gesicht schaute, wandte sie verlegen die Augen ab, das und der leichte Uringeruch, machte mir klar, dass sie es nicht hatte halten können. Wieder war die Sack-Aktion angesagt.

Ich zog ihr als erste von beiden die Maske aus. Während ich den Rock öffnete, fragte ich sie: „Warum schämst du dich eigentlich, es ist doch nichts passiert!"

„Es ist immer peinlich, wenn man sich in den Rock macht, auch wenn man keine andere Wahl hat. Was heute allerdings dazu kommt, ist, dass ich gekommen bin, als ich mich erleichtert habe.

Dass es mich so anmacht mich selber anzupissen, das ist mir irgendwo peinlich!"

Dann kicherte sie. Als ich zu ihr hochsah, ich war gerade erst mit dem Rock fertig geworden, und dann ihrem Blick geistig zurückverfolgte, war klar, warum sie kicherte. Es hatte mich so angemacht, dass zu hören, dass ich von halbsteif, zu steif wechselte.

Sabine saß noch auf dem Porzellanthron und schmollte etwas darüber, dass ich mich gerade nicht um sie kümmerte.

Ich warf die Dusche an und ging zu der anderen Frau im Raum. Nachdem auch sie ohne Maske war, richtete ich mich kurz auf, was ein angenehmer Fehler war. Sie erreichte zwar nur meine Eichel, aber es war zu schön, so ließ ich Ihr, Ihren Spaß und kam Ihr noch etwas näher. Wir beide hielten uns nicht zurück, so war das Rohr schnell geputzt. Ich war mir ziemlich sicher, dass es für sie reichte einen 'Petite Morde' zu erleben.

Marlene grinste breit, als ich mit noch immer etwas weichen Beinen zu ihr kam und endlich ihre Handschellen entfernte.

„Wie geht es denen?", fragte ich danach und zwirbelte die vorwitzig harten Brustwarzen von ihr.

„Gut!", stöhnte sie und riss Ihre Arme nach oben, um sich an mir festzuhalten. Sie hatte dank der extremen Stiefel und Ihres Orgasmus, Problem alleine Ihr Gleichgewicht zu halten.

„Du machst Frühstück, wir fahren in einer Stunde zum nächsten Ziel und ich habe noch was mit Sabine für die Strecke vor.

Wird nicht so lange dauern, werden wohl in zehn Minuten nachkommen."

Nass wie sie war, schnappte sie sich ein Handtuch und zog los. Sich wohl auf dem Weg nach unten abtrocknen.

Ich befreite nun auch meine Fee von den Handschellen, dem Kleid und Sonstigem. Sie genoss es, dass ich sie gründlich, aber zügig und liebevoll unter der Dusche wusch. Sie erwies mir denselben Dienst.

Sie bekam ein leichtes Sommerkleid, mit einem langen Tellerrock, in die Nippelpiercings hängte ich jeweils einen kleinen Zylinder mit einem Zentimeter Durchmesser, wie auch Länge ein. Dann entfernte ich den KG und hängte genauso einen Zylinder an das Piercing an ihrer Klit.

Sie schaute verwirrt, aber sagte nichts dazu.

Nach dem Essen sammelte ich unsere Sachen draußen ein und verstaute sie entsprechend. Die Frauen räumten inzwischen innen auf. Leider machte Sabine eine Entdeckung, die meine Überraschung für sie etwas schmälerte, ich hörte sie plötzlich überrascht und erschreckt aufschreien. Als ich in den Bus sah, sah ich wie die Türe, besser der Stahlgriff, des Kühlschrankes an Ihrem Nippel hing. Sie wusste nun, dass es Magneten waren.

Scheinbar machte sie dieses Wissen noch neugieriger.

Ich schickte die beiden Frauen in das untere Schlafzimmer, um Marlene wieder einen dieser extremen Pencil-Röcke anzuziehen. So eng, wie sie waren und da sie keinerlei Reißverschluss besaßen, musste man sie zu zweit anlegen. Ich nutzte die Zeit den Beifahrersitz für Sabine vorzubereiten.

Marlene würde schräg hinter mir sitzen und Sabine auf dem drehbaren Beifahrersitz.

„Anders herum!", sagte ich zu meiner Süßen, als sie sich normal auf den Sitz setzte. Er war drehbar, so war es kein Problem für sie mit der Lehne vor der Brust zu sitzen.

Sie sortierte den Rock des Kleides so, dass sie mit ihrem nackten Hintern auf dem Leder des Stuhles saß. Dass sie dabei ein besonderes Augenmerk darauf legte, das ich eine besondere Show dabei bekam, war nicht wirklich erwähnenswert. Als sie dann saß, drückte ich auf den Knopf einer Fernbedienung, wie sie auch für Garagen benutzt wurde. Sie stöhnte etwas auf, scheinbar hatte es etwas gezwickt, als die Magnete zu Ihren Partnern im Stuhl hüpften. Sie war nun in dieser Position an den Stuhl gebunden, die Kraft der Magnete sollte nicht ausreichen, sie zu verletzen, falls sie vom Stuhl musste, aber es würde sehr wehtun. Der Strom für die Elektromagnete, war so geschaltet, dass sobald der Motor ausging, sie sich lösten, das sollte für die meisten Notfälle ausreichen.

Marlene schaute uns fragend an und Sabine erklärte, was ihr passiert war. Aus irgendeinem Grund fand das die Mutter sehr komisch.

„Sabine, du sitzt nun ohne einen Keuschheitsgürtel hier bei uns und selbst so kommst du nicht an dein Schatzkästchen. Pierre beweist immer wieder seine perverse Kreativität uns geil keusch zu halten!"

Sabine schluckte nervös und gab nickend ihrer Mutter Recht.

Ich zog vor, um den Hänger einzuhängen, ich hatte schon gezahlt, was ich allerdings noch machen wollte, bevor wir den Platz verließen, war den Abwassertank zu leeren. Der Platz hatte eine spezielle Stelle, wo man das machen konnte, als ich mit unserem Ungetüm ankam, schaute der Platzwart verblüfft, wie leicht ich es hatte.

Im Boden war ein sehr großer Gully eingelassen, über den man den Stutzen platzieren musste.

Zwei Kameras halfen mir beim Zielen. So hatte ich den Auslass im ersten Anlauf korrekt gesetzt. Ich musste noch nicht einmal den Sitz verlassen, um das Ventil zu öffnen. Ich musste nur einen Schalter für den automatisierten Prozess, auszulösen.

Das große Ventil öffnete sich elektromechanisch. Innerhalb von weniger Sekunden waren die etwas mehr als hundert Liter draußen. Dann wurde mit zehn Liter klarem Wasser und hohem Druck sichergestellt, dass alles im Tank sauber war. Dann schloss sich das Ventil.

Dann waren wir wieder auf der Reise. Das nächste Ziel war Paris, wir würden dort nur zwei Nächte bleiben. Wir wollten den Bekannten von Marlene besuchen und Marlene wollte unbedingt eine Ausstellung sehen.

Die Tage in Paris waren angenehm und ruhig. Unsere Eskapaden hielten sich auf ein für uns normales Maß. Dass Marlene überall in Latex herummarschierte, wurde als extravagantes Modestatement gesehen. Es war schon fast komisch.

Es war Sonntagabend als wir uns von der Stadt der Liebe verabschiedeten. Für Sabine gab es wieder die Magnetfixierung auf dem Beifahrersitz. Auf der Fahrt von Brüssel nach Paris hatte sie dies sehr genossen. Marlene steckte ich wieder in die Schnürstiefel, allerdings war es ein rotes Ensemble, also Korsett und Pencil-Rock für sie.

Als Marlene mich fragte, ob es nicht Wahnsinn wäre so viel Geld für ihre Kleidung auszugeben, musste ich ihr recht geben: „Nun Korsetts sind wir durch, du hast 16 Stück, jedes in einer anderen Farbe. Vielleicht kommen noch ein paar mit besonderen Schnitten dazu, aber bisher habe ich keine gesehen, die mich überzeugt hätten.

Die Röcke sind allerdings so preiswert, dass es peinlich ist und irgendwie sind sie inzwischen die liebsten Stücke für mich."

„Was kostet denn so ein Rock?"

„Keine dreißig EURO, Sie sind getaucht und so scheinbar sehr preiswert herzustellen."

„Sie sind fies und Hölle sexy, hast du eigentlich alle für diese Mörderstiefel gekauft?"

„Nein, nur die Hälfte, die anderen kannst du mit mäßigen 16'er Absätzen tragen!", sagte ich bewusst trocken, das war zwar acht Zentimeter kürzer oder besser weniger Absatz, aber immer noch extrem hoch!

Marlene verstand, wie ich es meinte und lachte trocken, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, darüber zu diskutieren.

Das nächste Ziel war in der Saint-Étienne wo wir am Le Ban, einem Stausee auf einem kleinen Privatgelände unterkommen würden. Laut dem Kollegen, der es uns vermittelt hatte, so ruhig, dass man sich nach einer Woche, nach dem Job sehnte, wenn man nur dortblieb.

Auf der halben Strecke wurde es dunkel und ich öffnete das Kleid von Sabine und nutzte die freie Hand, um zu sehen, wie viel streicheln nötig war, bis sie schnurrte. Nicht viel, dass sie dann anfing, vorsichtig im Stuhl hin und her zu wackeln, um auch vorne gereizt zu werden, war von mir so gewollt.

Marlene, grinste die ganze Zeit, was ich im Monitor sah, der auf die Kamera geschaltet war, die diesen Bereich überwachte.

Ich und Marlene hatten eine interessante Diskussion über Kunst, während wir mit 80 über die Autobahn rollten. Sabine gab sich erst gar nicht die Mühe, sich bei dem Gespräch zu beteiligen, so genoss sie es einfach, von meinen sanften Berührungen immer erregter zu werden und ihre Möglichkeiten zu nutzen, es zu steigern. Wir hatten noch zwei Stunden vor uns, als sie zu Klo musste.

„Komm nur in den Schuhen zurück!", rief ich ihr nach, nachdem ich sie befreit hatte und sie zum Klo ging.

Marlene kicherte: „Das war die ganze Zeit dein Plan, sie so aufzuheizen und dann ihren Exhibitionismus nutzen, um sie in den schönsten Wahnsinn zu treiben!"

„So offensichtlich?"

„Nein, aber ich kenne dich inzwischen lange genug, ich freue mich für Sie, sie wird eine besondere Erfahrung machen!"

„Neidisch?"

„Ja und nein.

Ja, aber weil ich nie das Glück hatte einen Partner wie dich, für mich zu finden!

Nein, denn so wie du mich behandelst, passt es zu der Person, die ich heute bin, besser. Ich könnte all die Liebe und Zärtlichkeiten, mit der du sie auch überhäufst nicht ertragen!"

„Das macht mich irgendwie melancholisch, aber ich gebe zu, so habe ich für die beiden Seiten meiner Seele was!"

„Ich weiß und wenn ich zu alt für die Spiele bin, hast du hoffentlich deine pubertären Hörner abgestoßen!"

Ich schnappte das Handy und stellte den KG von Marlene zwei Stufen höher. Sie streckte mir die Zunge raus, grinste sich einen, schloss die Augen und genoss die verstärkten Reize.

Als Sabine wiederkam, beeilte sie sich, wieder auf den Stuhl zu kommen, es war ihr doch ein wenig peinlich so nackt auf der Autobahn, im Bus zu stehen.

Als ich die Magnete aktivierte, stöhnte sie kurz, aber laut auf.

Marlene kicherte stöhnend, wissend das sie beide in der gleichen geilen Situation waren. Sie waren auf einer Reise der Lust und ich steuerte sie.

Die nächste Stunde wanderte meine Hand über den Rücken und Po meiner kleinen Fee. Die Straße war ziemlich leer und ich hatte einen Sender, der nur Chansons spielte angemacht.

Das Stöhnen und die Lieder in Französisch waren meine Begleiter, während der Bus Kilometer fraß. Dass ich nur hin und wieder kurze Blicke, von den beiden erhaschen konnte, war ein Teil des Reizes, dieses erotischen Spiels.

„Liebes, wenn du kommen möchtest, sag mir, dass ich das Licht anmachen soll, jeder soll deine Geilheit und Schönheit sehen!"

Beide Frauen stöhnten bei dieser Idee laut auf, wobei Sabine eindeutig inbrünstiger war. Als ich ein paar Minuten später zu ihr sah, konnte ich noch immer röte auf ihren Wangen erkennen.

„Pierre, du bist so gemein!", kam es von ihr, als wir von der Autobahn herunterfuhren und über eine Landstraße unserem Ziel näherten, wir hatten noch etwas weniger als eine Stunde vor uns.

Ich gab ihr einen zärtlichen Klaps auf den Po, der gerade stark genug war, die Durchblutung anzuregen. Ich lag richtig, es war der Tropfen, den sie brauchte.

„Scheiße, mach das Licht an, ich muss kommen!"

Ich machte das Licht an, was rot war, um mich nicht zu blenden. Ich gab ihr noch ein paar Klapse und jeder brachte sie Näher, aber etwas in ihr blockierte, sperrte sich gegen den letzten Schritt zum Orgasmus.

Ich schaltete die Elektromagnete aus: „Setz dich richtig auf den Stuhl!", ich nutzte eine Kommandostimme, sodass sie fast panisch die Position wechselte.

„Beine breit!", wieder reagierte sie sofort, obwohl ich es nur zärtlich geflüstert hatte. Ich griff in ihre Nässen und zärtlich und langsam umspielten meine Finger das intimste dieser schönen Frau.

Ich war froh, dass sie sich wie im Reflex wieder angeschnallt hatte.

Der Orgasmus, der sie überrollte, war, wie ein Tsunami. Immer weiter entfernte sich ihr Bewusstsein von der Realität, ohne dass das Feuerwerk begann. Meine Hand war mehr als zehn Minuten in diesem Pool der Lust unterwegs, als es tief in ihr passiert. Erst war es ein Wimmern, was zeigte, dass sie endlich dort war, wo ich sie wollte.

Ich rammte nun vier Finger die bis zu den ersten zwei Gelenken in ihre Grotte, mehr konnte ich nicht vom Fahrersitz aus. Jetzt folgte ein lautloser und atemloser Schrei. Dann hechelte sie nach Luft, nur um in einem infernalen Schrei ihre Geilheit und Glückseligkeit kundzutun. Aber es endete nicht hier, es wurde zu einem Zyklus, der sich mehr als ein Dutzend Male wiederholte und sie schlussendlich zusammensackte und nur vom Gurt auf dem Stuhl gehalten wurde.

„Das war intensiv, musst du dir eigentlich immer solche Mühe geben, dass Frau danach eigentlich ein neues Hirn braucht, da das alte nur noch durchgebrannte Matsche ist!", kam es von Marlene, die es kurz darauf bereute und doch nicht. Der KG leistete ganze Arbeit, auch sie war außer Gefecht, als ich an dem Tor stand, das zu dem Gelände führte, was uns in der zweiten Woche der Flitterwochen als Heimat diente.

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1 Kommentare
thealienhuntsmanthealienhuntsmanvor mehr als 3 JahrenAutor

Der nächste Teil, wie auch alle weiteren Teile, werden alle 2 Wochen Freitags bei Lit eingestellt.

Wem das zu langsam ist, kann mich gerne bei Patreon (https://www.patreon.com/theAlienhuntsman) besuchen und gebenenfalls mich dort unterstützen;).

Gruß

theAlienHuntsman

P.S.: Kommentare zur Geschichte werden auch gerne gesehen;)

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