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Weit gespreizt, völlig wehrlos und wie zur Benutzung freigegeben, steht Claudia nun in ihrer ganzen Schönheit vor uns. Fasziniert gehen wir um sie herum, betrachten sie uns in allen Einzelheiten, von allen Seiten.

Auch ihre Arschbacken sind durch diese Stellung weit gespreizt, entzückt sehe ich ihre rosige Rosette, noch ziemlich verschlossen.

Außer unserem Keuchen ist es gespenstisch still, Bernd und mir rasen anscheinend die gleichen Gedanken durch die Köpfe, als Klaus das Schweigen bricht.

Er stellt sich direkt vor Claudia, hebt mit der Hand ihren Kopf empor, soweit es die, für sie anstrengende Position überhaupt zulässt.

"Du bist heute unser Hauptgewinn, und da wir uns nicht entscheiden können, haben wir alle gewonnen! Du wirst also uns allen zu Diensten sein müssen. Bernd und Frank kennen wahrscheinlich auch noch einige Dinge, die wir bisher noch nicht erlebt haben, oder?"

Er sieht uns nacheinander an. Zustimmendes Schmunzeln.

Oh Gott, hab ich einen Ständer in der Hose!!

"Du weißt, schon immer wollte ich Dich sehen, wenn Du mit einem anderen Mann fickst, Dir zusehen, wenn ein fremder Schwanz in Deinem Mund steckt und Dich voll pumpt. Das es heute gleich zwei Männer sind, ein doppelter Glücksfall. Hast Du nicht schon öfter angedeutet, ein zweiter Schwanz wäre toll für Deine Befriedigung, wenn ich nach einem Mal Abspritzen nicht mehr kommen konnte?? Hast Du nie verstanden, wie weh mir eine solche Äußerung von Dir getan hat? Heute abend bist Du zum Ficken frei gegeben, die beiden sollen ihren Spaß mit Dir haben und ich wette schon jetzt, auch Du wirst an einen Punkt kommen, an dem es Dir gefällt. Heute ist Dein erster Schultag in unserer Sexschule!"

Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen! Sollten Bernd und ich hier die Sexualtherapeuten spielen? Ihm helfen, seine sexuellen Probleme zu lösen?

Auch Claudia schien dieses Spiel zu weit zu gehen.

"Lass den Blödsinn, unsere Probleme gehen Deine Freunde doch gar nichts an. Mach mich endlich los, hör auf mit diesem dummen Spiel, ich will das nicht!"

"Das scheint momentan wohl keinen hier zu interessieren," schmunzelt Klaus, "Du bist augenscheinlich auch nicht in der Lage, darüber zu entscheiden!"

Er schaut zu Bernd und mir.

"Was ist mit euch, hat es euch die Sprache verschlagen? Greift ruhig zu, es ist serviert!"

Anscheinend, weil wir immer noch keine Anstalten machen, in dieses Spiel einzugreifen, gibt er den Startschuss.

Öffnet den Reißverschluss seiner Jeans, holt seinen, in der Zwischenzeit mächtig angeschwollenen Schwanz heraus und hält ihn seiner Frau vor das Gesicht.

"Mach den Mund auf, los komm, weit auf!"

Nicht passiert, keine Reaktion von Claudia folgt seinen Worten.

"Fotze, Du sollst Deinen Mund aufmachen, oder......

"Was oder???", faucht sie ihn an.

Er bleibt ihr die Antwort schuldig, plötzlich sehe ich seinen Arm durch die Luft fliegen, verharrt kurz über ihrem Arsch, und mit einem lauten Klatschen schlägt er ihr auf die rechte Arschbacke. Selbst in diesem Schummerlicht sehe ich den roten Abdruck seiner Hand auf ihrer Haut!

Ein Schrei entfährt ihrer Kehle, vor Schmerz reißt sie den Mund weit auf, genau so, wie er es erreichen wollte. In einer einzigen Bewegung schiebt er ihr seinen Schwanz in die Kehle, spießt sie förmlich auf. Packt ihre Haare mit beiden Händen und fickt sie mit gleichmäßigen Schüben in den Mund.

Fasziniert von seinem Mundfick, streichele ich zärtlich über ihren Arsch, den roten Abdruck seiner Hand, immer noch gut erkennbar. Ihr weiche Haut, die Rundung ihrer Backen, ein verführerisches Angebot, einladend und geil. Immer häufiger fahren meine Finder zwischen die herrlichen Arschbacken, ertasten die Rosette, ich bin eben ein großer Analfickfan. Auch so ein Punkt, den meine Frau nur widerwillig, alle paar Monate mitmacht, wirklich nur mitmacht. Sie hält mir dann stumm ihren Arsch hin, hoffend, das ich irgendwann keinen Spaß mehr daran habe, wenn sie so passiv ist. Hat sie auch schon fast geschafft, fast!

Doch dieser Arsch hier, das ist ein ganz anderes Kaliber.

Nun wird mir auch klar, was mit einer Drei-Loch-Stute gemeint ist. Klaus ist immer noch in ihrem Schlund verschwunden, Bernd kniet vor ihr und schleckt genüsslich ihren Mösensaft, was bleibt mir also anderes übrig?

Ich fühle Bernds bohrende Zunge, als ich meinen Zeigefinger in ihre Fotze tauche, um ihn nass zu machen.

"Sorry Mann, lass Dich nicht stören." Wieder kommen meine Worte mit belegter Stimme.

Nur ganz leicht setze ich dann meinen, vor Saft glänzenden Finger an ihr Poloch, da bockt sie schon wie ein wildes Pferd. Will ihren Arsch wegziehen. Doch auch Bernd, vor ihr auf dem Boden sitzend, hält sich an ihren Arschbacken fest, wo soll sie hin?

Klaus beobachtet mein Tun, noch immer vor Claudia stehend. Beide Hände in ihre Haare gekrallt, hält er ihren Kopf in einer für ihn idealen Position, so das sein Schwanz geradewegs in ihrem aufgerissen Mund ein- und ausfahren kann.

"Sei etwas vorsichtig mit ihr, ihr Arschloch ist ja noch jungfräulich, da war noch niemand drin!"

"Ich merke es schon," grinse ich ihn an. " Eng wie ein Lederhandschuh ist Deine Maus"

Langsam, aber unaufhaltsam dringt mein Finger tiefer in ihre Rosette, sie stöhnt und jault. Es ist ein Gefühl, als umschlinge eine heiße, enge Manschette meinen Finger, ihre Muskeln saugen sich an dem Eindringling fest, wollen ihn aufhalten.

Ziehe den Finger kurz aus ihrem Anus heraus, doch nur, um ihn in ihrer Fotze mit ihrem Mösensaft zu tränken und siehe da, als ich ihn wieder in den Arsch schiebe, geht es schon leichter, ich kann ihn bis zum Anschlag in sie hinein schieben.

So etwas hatte ich bisher noch nie gefühlt, immer größer wird meine Lust, mit dem Finger dehne ich mit leichten Drehbewegungen ihren Arsch, ganz langsam, aber fühlbar, wird der Eingang weicher, offener für mich.

"Jungs, ihr seid einfach wahnsinnig, ich glaube, gleich muss ich abspritzen," stöhnt Klaus zu uns herüber.

Seine Fickbewegungen werden immer heftiger, Claudia grunzt und stöhnt unter dieser Behandlung.

"Ja, los, mach Dein Maul noch weiter auf, komm, schluck alles! Aaaah, Wahnsinn....."

Seine Bauchmuskeln zucken, als er in einem gewaltigen Orgasmus seinen Saft in ihren Mund pumpt. Die Menge muss enorm sein, denn trotz aller Bemühungen gelingt es Claudia nicht, die Ladung zu schlucken. So rinnt es ihr seitlich aus den Mundwinkeln heraus, tropft auf den Fußboden. In einer schnellen Bewegung zieht Klaus seinen glänzenden Prügel aus ihrem Schlund, und mit heftigen Wichsbewegungen spritzt er ein weiteres Mal ab, dieses Mal direkt in ihr Gesicht.

Sie protestiert energisch gegen diese Spermadusche.

"Seid ihr jetzt total durchgeknallt? Hört auf mit diesem Blödsinn, mir wird gleich schlecht! Und so angekettet stehen kann ich auch nicht mehr!"

Die Worte kommen schwer über ihre Lippen, der Sekt macht ihr die Zunge schwer. Es scheint hier auch niemanden sonderlich zu beeindrucken.

Während Bernd immer noch wie ein Blutegel, festgesaugt an ihrer Möse, zwischen ihren gespreizten Schenkeln sitzt, hat auch mein Finger seinen Rhythmus gefunden. Ohne Widerstand tauche ich immer wieder in ihren Hintereingang ein, werde mutiger und nehme einen zweiten Finger hinzu.

"Hör auf, das geht doch nicht," protestiert sie heftig.

Und es geht doch! Mit zwei Fingern bohre ich weiter ihren Arsch auf, sie zuckt heftig, als ich ganz in sie eingedrungen bin. An den Fingerspitzen fühle ich das weiche Fleisch ihres Darms, wie feinstes Leder, ein unbeschreiblicher Genuss!

"Du musst meinen Kitzler saugen, los, stell Dich nicht so ungeschickt an," stöhnt sie zu Bernd.

Dieser legt sich nun mächtig ins Zeug, sein schmatzendes Saugen erfüllt den Raum, bis ich dieses leichte Zittern bemerke. Tief in sie hineingebohrt, bleibt mir auch die kleinste Regung ihrer Muskeln nicht verborgen und so bemerke ich als Erster ihren nahenden Orgasmus. Natürlich, das geilt auch mich weiter auf, meine Fickbewegungen werden schneller und so treiben wir sie gemeinsam zu ihrem Höhepunkt.

Es schüttelt ihren Körper gewaltig durch, ihre Beine zittern. Vor Lust presst sie ihren Arsch gegen meine Finger, doch noch tiefer kann ich nicht in sie eindringen.

Plötzlich schreit Bernd entsetzt auf.

"Hey, was soll das denn? Willst Du mir auf den Kopf pinkeln??"

Irritiert sehe ich zu ihm hinunter, sehe die Flüssigkeit auf seinem Gesicht, sein Brustkorb ist auch schon feucht.

"Bleib ruhig." Klaus lacht.

"Wisst ihr, wenn es Claudia so richtig kommt, dann kann sie sogar abspritzen wie ein Mann! Anfangs hat es mich auch irritiert, aber es ist doch geil, oder?"

Immer noch schaue ich fasziniert nach unten zu Bernd, immer noch läuft ein leichter Strahl Flüssigkeit aus Claudias Möse. Bernd scheint sich gefangen zu haben, genüsslich versucht er, diesen Strahl einzufangen, richtet seinen Mund genau so aus, das dieser Strahl in seinen weit geöffneten Mund läuft und schluckt wie ein Kenner.

Claudia wirft es hin und her.

"Ich kann nicht mehr, hört auf," wimmert sie mit trunkener Stimme.

Klaus hat plötzlich einen breiten Ledergurt in der Hand, an beiden Seiten mit Ketten versehen. Geschickt zieht er diesen unter dem Bauch seiner Frau hindurch und befestigt die beiden Enden der Ketten an den entsprechenden Haken in der Decke. Claudia hängt nun förmlich in diesem Gurt, ich fühle, wie die Spannung in ihr nachlässt.

Diese neue Situation nutze ich natürlich gleich für mich aus, sie drückt sich meinen Fingern entgegen, fickt sich praktisch selbst.

Bernd ist wieder der Leidtragende des nächsten Höhepunktes.

Erneut ein Orgasmus, mit lautem Keuchen strömt ein weiterer Strahl ihrer Möse in seinen Mund. Doch dieses Mal ist er vorbereitet und so kann er alles auffangen.

Sollte ich jetzt auch....?

Ich beschließe, mich noch etwas zurückzuhalten, wer weiß, was der Abend noch so bringt.

Claudia kommt langsam zur Ruhe, ihr Atem wird leiser, ich ziehe langsam meine Finger aus ihrem Arsch heraus. Ich blicke in das zurückbleibende, offene Loch in ihrer Rosette, sieht geil und einladend aus. Klaus ist gerade auf dem Weg zur Theke, wohl, um etwas zu trinken zu holen, da klingelt das Telefon.

Er meldet sich.

"Ja, Hallo?"

"Hallo Sabine, was gibt es? Es ist schon so spät? Ja, weißt du, wir haben heute einen Preis ausgesetzt, da hat es etwas länger gedauert. Was für ein Preis? Das lässt sich so schlecht erklären.... Den Bernd willst du sprechen?? Warte mal kurz, der muss gerade sein Bier wegbringen!"

Spinnt er jetzt völlig, denke ich entsetzt.

"Warte, da kommt er gerade zurück." Aufgeregt winkt er Bernd zu sich heran.

"Jetzt bist Du dran, wir wollen doch weiter spielen, hol sie her, na los, mach schon," flüstert er dem verdutzt neben sich Stehenden leise ins Ohr.

Während Bernd mit der einen Hand versucht, sich Claudias Säfte vom Mund zu wischen, greift er mit der anderen zum Telefonhörer. Unsicher schaut er von einem zum anderen.

"Hallo mein Schatz, ja, es ist spät, ich weiß, aber wir haben hier solch eine lustige Runde, und außerdem, etwas zuviel getrunken habe ich auch, kannst Du mich nicht abholen? Komm doch schnell vorbei....Du bist schon im Nachthemd... Er grinst zu uns. "Komm, zieh Dir schnell etwas über, es dauert ja nicht lange. Okay?? Dann bis gleich, ich freue mich schon!"

Sabine in der Nacht

Wie ich es hasse, wenn ich schon einmal gemütlich zu Hause auf der Couch liege! Hätte ich nur nicht bei Klaus angerufen!

Schlüpfe aus meinem Nachthemd, ziehe meine weiße Bluse an, dazu einen roten Rock, nicht sehr kurz, aber der warmen Jahreszeit angepasst. Noch schnell die Sandalen, eine Jacke brauche ich bei dem warmen Abend heute nicht.

Klaus und Claudia wohnen ca. zwanzig Minuten von uns entfernt, als ich dort ankomme, sehe ich unbewusst auf die Uhr, es ist kurz nach ein Uhr nachts.

Unmittelbar, nachdem ich geläutet habe, öffnet mir Klaus die Tür.

"Hallo, schön, das Du kommen konntest," begrüßt er mich freudig.

Ich mochte ihn schon immer gut leiden, ein gutaussehender Mann, der zudem auch noch sehr charmant seien konnte.

Er legte den Arm um meine Schultern, küsste mich zur Begrüßung auf die Wange und zog mich ins Haus.

Mich immer noch im Arm haltend, führte er mich den Flur entlang.

"Wir sind unten im Partykeller, komm doch mit hinunter, wir sind mit dem Preisspiel noch nicht ganz fertig geworden."

"Muss Claudia etwa immer noch arbeiten?" fragte ich ihn arglos.

"Nein, nein, sie war schon früher zu Hause, hat sich aber schon hingelegt. Sie hatte heute einen anstrengenden Abend," schmunzelt er mich vielsagend an.

Wenn ich gewusst hätte, was sich hinter diesem Schmunzeln für Gedanken verstecken, ich hätte fluchtartig das Haus verlassen. Doch so nehmen die Dinge ihren Lauf.

Gemeinsam gehen wir hinab in den Partykeller.

"Das ist schön, das Du mich abholen willst," kommt Bernd auf mich zu.

"Was ist denn mit Deinem Hemd passiert?" frage ich ihn erstaunt. "Es ist ja ganz nass am Kragen!"

"Ach, ich habe etwas beim trinken verschüttet, ist nicht so schlimm," meint er.

Wir nehmen uns in den Arm, küssen uns zur Begrüßung, meine Nase kommt an Bernd sein Hemd, komisch, wie Bier oder Wein riecht das eigentlich nicht, denke ich mir arglos.

"Hallo Sabine," begrüßt mich Frank lachend. Er steht hinter der Theke und wedelt mit einer Sektflasche. "Möchtest Du etwas trinken? Wir haben hier noch etwas Sekt, magst Du?"

Na ja, einen kleinen Schluck kann ich ja mit trinken.

"Gerne, aber nur einen Schluck, ich muss ja gleich noch fahren."

Frank reicht mir das Glas über den Tresen, der Sekt prickelt auf meiner Zunge. Er schmeckt süßlich, genauso, wie ich ihn mag.

"Wie weit seid ihr denn mit eurem Spiel? Um was spielt ihr denn eigentlich?"

"Der Preis ist heiß," schmunzelt Klaus neben mir. "Vorhin haben wir um eine spezielle Sektdusche gespielt und Bernd, dieses Glückskind, hat gewonnen. Das feuchte Hemd, weißt Du..."

Eigentlich verstehe ich immer noch nicht, um was es hier geht.

"Magst Du noch einen Schluck?" Frank steht mit der Sektflasche neben mir und ohne meine Antwort abzuwarten, füllt er mein Glas nochmals auf.

"Halt, halt, ich vertrage doch nicht soviel," protestiere ich lachend. "Gleich bin ich beschwipst, und dann?"

"Ach, mach Dir mal keine Gedanken, zur Not gibt es auch noch Taxen..."

Bernd umfasst liebevoll meine Taille, küsst meinen Hals zärtlich, dieser Schuft!

Er weiß doch ganz genau, wie empfindlich ich dort bin.

Was ist mit Frank denn los? Kaum ist mein Sektglas leer, gießt er zügig nach, prostet mir mit seinem Glas zu, da muss ich ja mitmachen.

Drei Gläser Sekt in kurzer Zeit, mit Schrecken fallen mir die beiden Schlaftabletten ein, die ich kurz vor meinem Anruf eingenommen habe. Es ist zwar kein starkes Schlafmittel, aber in Verbindung mit Alkohol...

Bernds Liebkosungen an meinem Hals werden immer intensiver, er saugt in meinem Halsgrübchen, Schauder fahren über meine Haut, als ich seine Zähne spüre, die an meinem Hals knabbern.

Einen Moment stutze ich. Was mache ich hier überhaupt??

Zwischen drei Männern stehend, lasse ich zu, wie mein Mann mich scharf macht, spüre die aufkommende Lust, ist es der Alkohol?

Mein Protest bleibt aus, als Frank die Flasche hebt und nachschenkt. Wieder prosten wir uns zu, zu schnell ist mein Glas leer, vorsichtshalber stelle ich es nun auf die Theke, bevor er nochmals nachschenken kann.

Ich protestiere auch nicht, als eine Hand leicht über meinen Rücken streichelt, kurz an der Hüfte verweilt, und wie zufällig über meinen Arsch streicht.

Doch Moment, wenn es nicht mein Bernd ist, dessen Hände ja meine Arme streicheln, wer ist es dann??? Es kann eigentlich nur Klaus sein, der steht ja direkt hinter mir! Was gibt das denn jetzt?! Bemerkt er den fehlenden BH, die Zeit zum anziehen war zu knapp.

"Die Hand" streichelt leicht meine Arschbacken, während Bernd seine Folter an meinem Hals unbeirrbar fortsetzt. Ich muss zugeben, die Situation zwischen den Männern ist mir nicht unangenehm. Im Gegenteil, es hat etwas Reizvolles, so im Mittelpunkt zu stehen.

Frank geht zur Theke, stellt die Flasche dort ab und gesellt sich wieder zu uns.

"Geht es Dir gut?"

"Eigentlich kann ich mich nicht beschweren," antworte ich leichthin. Erschrocken nehme ich meine schwere Zunge wahr, ich muss mich anhören, als sei ich betrunken!

"Ich möchte wetten, es geht Dir gleich noch besser."

Wie auf ein Zeichen hin rücken die drei Männer noch etwas näher zusammen, bis sie sich fast berühren. Nun bin ich wirklich zwischen ihnen gefangen. Mir wird etwas mulmig zumute.

"Was gibt das denn jetzt für ein Spiel?" Ich höre meine Worte wie aus weiter Ferne.

Niemand spricht ein Wort.

Bernd verschließt mir mit einem feurigen Kuss den Mund, seine Zunge bohrt sich tief in mich, er kann wirklich total geil küssen. Damit schafft er es immer wieder, mich heiß zu machen. Unsere Zungen treffen sich, als ich fordernde Hände auf meinen Brüsten spüre. Ich kann nicht zurückweichen, plötzlich nehme ich all die Hände, Körper und Arme um mich herum wahr, bemerke meine völlige Bewegungslosigkeit.

Will meine Zunge aus Bernds Mund lösen, doch dieser lässt nicht nach, erstickt meinen Widerwillen mit seinem Mund, eine zärtliche und doch kompromisslose Art und Weise, mich zu fesseln.

Wie ein Spielzeug umfasst mein Mann nun meine Taille, dreht mich ein Stück nach links und ehe ich mich versehe, presst Frank seine Lippen auf meinen Mund! Wow, er küsst wirklich so, wie ich es mir immer bei ihm vorgestellt hatte. Ganz leicht liegen seine Lippen auf meinem Mund, vorsichtig schiebt er seine Zunge zwischen sie, kitzelt kurz meine Zähne. Ich kann nicht widerstehen, öffne meinen Mund und lasse seine freche Zunge hineinschlüpfen. Wir spielen erst vorsichtig mit den Zungenspitzen, umkreisen uns, lernen uns kennen. Werden frecher und forscher, dringen gegenseitig tiefer in uns ein, ein geiler Spaß. Aus vorsichtigem Küssen wird scharfes Knutschen mit einem fremden Mann!

Von hinten umfassen mich kräftige Arme, greifen meine Brüste, fassen erst zaghaft, dann fordernder zu, ich schnaufe meine Gefühle in Frank seinen Mund hinein. Kurz denke ich nach, es kann eigentlich nur Klaus sein, der meine Titten so knetet, das ist nicht Bernd seine "Handschrift". Ohne Vorwarnung packt Klaus richtig zu, Schmerz durchfährt mich, er lässt nicht nach. Meine Brüste, noch durch die Bluse geschützt, müssen doch schon fast zwischen seinen Finger hindurchquellen! Vor Schmerz werden mir die Knie weich und doch, irgend etwas an diesem Schmerz macht mich geil! Ein bisher nicht gekanntes Gefühl fließt heiß durch meinen Körper, entfacht eine neue, wilde Lust in mir. Ich lasse mich in diese kräftigen Hände hineinfallen, genieße jeden Moment. Warum durfte ich so etwas bisher noch nicht erleben?

Wo ist denn eigentlich mein Bernd geblieben? Ich öffne meine Augen kurz, suche ihn mit meinem Blick.

Er steht etwas seitlich von uns, habe gar nicht mitbekommen, wie er sich davon gestohlen hat. Grinsend lehnt er an der Theke, beobachtet anscheinend genussvoll unser Treiben, seit wann ist mein Mann denn ein Spanner???

Wie ein Magnet hänge ich noch immer an Franks Lippen, meine Zunge schmerzt schon, da spüre ich, wie Klaus meine Titten aus seinem Klammergriff lässt. Ich will schon murren, da fasst er in meine Bluse und ratsch, mit einem einzigen Griff reißt er diese auseinander, das die Knöpfe nur so umherfliegen.

Ich lasse mich provokativ nach hinten fallen, gegen ihn und wieder packt er zu wie eine Schraubzwinge. Hält die Brüste fest in der Hand, meine Nippel sind stahlhart. Wenn er hinter mit weggehen würde, ich würde schlagartig auf den Boden knallen, soweit habe ich mich zurückgelehnt. Doch er bleibt fest stehen.

Frank, noch immer direkt vor mir, löst sich von meinen Lippen, seine Zunge gleitet an meinem Hals entlang, tiefer zu meinen Brüsten. Seine Zähne fangen den harten Nippel meiner linken Brust ein, hinterlassen rote Spuren auf der Haut, mit kauenden Bewegungen zieht er ihn immer länger, mein Gott, wo bin ich denn hier gelandet?? Wird das der absolute Sadotripp??

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