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Mein geiles Sauna-Erlebnis, Teil 03

Geschichte Info
Teil 3 des Vierteilers.
1.6k Wörter
4.69
12.7k
5

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 12/02/2023
Erstellt 11/21/2023
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Cliffhanger aus Teil 2:

In Ihrem Stockwerk angekommen öffnete sich die Aufzugstür und mir blieb kurz das Herz stehen!

TEIL 3

Direkt neben uns stand eine Familie, die auf einen Aufzug nach unten wartete. Glücklicherweise kam wohl gerade der Aufzug direkt neben uns und sie verschwanden in diesem ohne uns beide zu beachten. Schnell huschten wir kichernd wie die Kinder ein paar Meter zu ihrem Zimmer. Sie öffnete die Tür und ich war erstaunt, wie großzügig das Zimmer war -- eher eine kleine Suite. Es gab einen kleinen Flur, rechts sah ich ein offensichtlich großes Bad, weiter hinten einen gemütlichen Sitzbereich und links ein großes Schlafzimmer mit einem Doppelbett. Dorthin steuerten wir jetzt. Sie warf den Bademantel auf das Bett und kickte die Badeschuhe achtlos in die Ecke. Ich war wieder von Ihrem nackten Körper gefangen. Ich legte ebenfalls ab und stellte meine Tasche an die Seite zu Ihren Koffern: Teure Rimova Alu Koffer in Pink und in Bronze -- komische Farbkombi dachte ich nur, aber was solls...

Sie schaute auf mich immer noch (oder wieder?) steifen Riemen und sagte: „Um den kümmere ich mich gleich, aber erstmal muss ich für kleine Mädchen". Sie ging Richtung Bad und ich folgte ihr. Gerade wollte Sie die Tür schließen, da stellte ich mich dazwischen: „Heute gehörst Du ganz mir. Ich will zusehen, wie Du pinkelst." Kopfschüttelnd sagte sie: „Du bist echt ein verrückter Kerl, das wollte bisher noch keiner von mir. Aber von mir aus, komm halt mit". Sie setzte sich auf die Schüssel und ich kniete mich direkt davor, um alles optimal zu sehen. Ihre Möse war noch weit offen und schimmerte schön feucht. Ich rutschte noch näher ran und war jetzt nur ein paar Zentimeter vom Geschehen entfernt. Es dauerte einen Moment und Sie musste sich erst entspannen, aber dann kamen die ersten Tropfen. Erst zaghaft, dann kam aber ein dicker, dampfender Strahl fast klarer Flüssigkeit. Sie musste schon einiges getrunken haben heute, außer meinem Wasser. Ihr Sekt war fast farblos und ich konnte keinen Geruch feststellen.

Die Szene machte mich unheimlich an, schon immer wollte ich das mal erleben. Der Strahl wurde langsam dünner und versiegte fast. Ich wollte Sie jetzt schmecken, griff mit beiden Händen unter Ihre Knie und zog Sie ruckartig mit dem Hintern bis fast über die Kante der Klobrille. „HALT, ich bin noch gar nicht fertig!" schrie Sie leicht panisch. Doch da hatte ich schon meinen Mund fest auf Ihre Möse gepresst, hielt sie an Ihrer Hüfte umklammert und fing an zu saugen. Ihre Schleusen öffneten sich nochmal und es kam noch eine kleine Menge Ihres Sektes direkt in meinen Mund. Es war sehr warm und schmeckte ganz leicht salzig, aber irgendwie geil. Völlig überrumpelt seufzte Sie nur „Was bist Du doch für ein kleines, geiles Ferkel. Stehst also auch auf Pinkelspielchen?". Sie grinste breit und bat mich, sie noch schön sauber zu lecken was ich auch sogleich tat.

Danach stand Sie auf, zog die Spülung und küsste mich dann, schmeckte Ihren eigenen Saft. Jetzt war aber wirklich eine Dusche dringend nötig. Die Dusche war separat zur Wanne aber trotzdem recht groß und breit. Ich schätzte Sie auf etwa 160x80cm, groß genug um bequem zu zweit zu duschen. Wir gingen beide rein und Sie drehte das Wasser an, wartete auf die richtige Temperatur und steckte dann den Brausekopf nach oben auf die Stange. Wir kuschelten uns unter den warmen Strahl und ließen uns erst mal kurz berieseln. Dann drehte Sie mich Richtung Wand, nahm hinter mir stehend etwas Shampoo, zog meinen Kopf leicht zu sich nach hinten und fing an meine Haare sanft zu waschen. Die leichte Kopfmassage war sehr angenehm und entspannend. Ich spürte dabei Ihre Brustwarzen die sich frech in meinen Rücken drückten. Jetzt nahm Sie Duschgel und fing an mich sanft massierend von hinten einzureiben. Bei der Hüfte angelangt ging Sie in die Knie und machte mit meinem Hintern weiter. Ihre Hände und Finger glitten zwischen meine Backen und strichen leicht über mein Hintertürchen, mehr aber auch nicht.

Nachdem auch Beine und Füße behandelt waren, stand Sie auf, drehte mich um und starrte grinsend auf meinen Schwanz der Ihr freudig entgegen wippte. Sie fing wieder oben bei den Schultern an, arbeitete sich über die Brust vor und ging dann langsam nach unten. Kurz bevor Sie meinen rasierten Schwanz erreichte, ging Sie wieder in die Hocke. Er war jetzt nur noch wenige Zentimeter von Ihrem geilen Mund entfernt und ich musste mich massiv beherrschen, um ihn nicht einfach rein zu stoßen. Sie fing an, ihn sanft zu waschen und zu massieren, ließ auch meinen Sack nicht aus. Dabei starrte Sie ihn wie andächtig an und blickte ab und zu mal ganz unschuldig zu mir hoch. Sie stellte wieder das Wasser an und wusch mir den Schaum von meinem Ständer. Dann, noch immer vor mir kniend, kam endlich meine Erlösung. Sie krallte sich mit beiden Händen in meine Arschbacken, zog mich zu sich hin und versenkte meinen Riemen mit einem Mal in Ihrem heißen Mund. Es war unglaublich geil, eng, feucht und Ihr Saugen nahm mir fast den Verstand. Sie ließ mich wieder gehen und begann an meiner Eichel zu saugen und mit der Zunge an mir herumzuspielen. Es war einfach nur geil, ich wollte aber jetzt noch nicht abspritzen, sondern lieber Ihre Muschi besamen.

Ich schob Sie sanft von mir weg und sagte: „Jetzt bist Du erst einmal wieder dran!". Jetzt drehte ich Sie zur Wand wie Sie mich vorher. Ich begann ebenfalls mit dem zärtlichen Haare waschen. Nach dem Ausspülen nahm ich Ihre Hände über Ihren Kopf und platzierte Sie so, dass sie mit nach oben ausgestreckten Armen an der Wand lehnte. Hinter Ihr stehend nahm ich eine große Portion Duschgel und begann Ihre Schultern und die schönen Möpse einzureiben. Ihr gefiel das sichtlich. Das Duschgel lief von Ihren Schultern hinten den Rücken herunter und fand seinen natürlichen Weg zwischen Ihren Hinterbacken hindurch. Da ich hinter Ihr Stand und mein Schwanz vom Blowjob noch hart war, musste ich mich nur etwas an Sie drängen und er flutschte zwischen Ihre Backen. Ich massierte weiter Ihre Titten und fing langsam an rhythmisch von hinten zu stoßen. Es dauerte nicht lange und ich fand den Eingang Ihrer nassen Grotte. Durch Ihre Säfte und das Duschgel musste ich mir keine Mühe geben um in Sie einzudringen. Meine Eichel verschwand sofort in Ihr und entlockte Ihr ein leises Stöhnen. Ich ging etwas zurück damit Sie sich leicht nach vorne beugen konnte, immer noch mit den Händen an der Wand abgestützt -- allerdings jetzt etwa nur auf Hüfthöhe.

Ich hatte jetzt Ihren Prachtarsch vor mir und sah genau wie mein Schwanz immer weiter in Ihrer Pussy verschwand. Ihr leises Stöhnen war mittlerweile in ein lautes Keuchen übergegangen und Sie begann mich anzufeuern: „Jaaa, fick mich endlich, besorgs mir mit Deinem geilen Schwanz und Deinen Händen. Ahhh, ist das geil!". Ich erhöhte jetzt leicht das Tempo und kam immer tiefer in Sie. Meine linke Hand knetete weiterhin Ihre Möpse, mit der rechten war ich aber nach unten gegangen und befummelte Ihren Kitzler. Sie wurde immer lauter und fing an im gleichen Takt wie ich gegen mich zu stoßen um meinen Schwanz noch tiefer zu spüren. Ich nahm die Hand von Ihrem Nippel und steckte stattdessen einen Finger in Ihren Hintern. Er war offen und empfangsbereit und schnell hatte ich einen zweiten drin, fingerte von vorne Ihre Perle. Plötzlich spürte ich wie Sie kam -- Ihre Muschi quetschte meinen Schwanz förmlich aus und Ihre Rosette versuchte meine beiden Finger zu verschlingen. Ich stieß jetzt so fest zu wie ich konnte und durchpflügte Sie wie ein Besessener. Sie hatte sich jetzt nicht mehr unter Kontrolle und schrie Ihren Orgasmus heraus.

Ich fickte immer weiter und spürte dass ich auch gleich kommen würde. „Oh...Gott, ich kom-me... schon...wieeeeder, Du...wirst so...groß und...haaart" stammelte Sie keuchend und dann schoss ich Ihr meine Ladung in den nächsten Orgasmus hinein. Ich dachte mir platzt der Schädel als ich Ihr fünf, sechs lange Schübe reinjagte -- eine Riesenladung. Ich spürte, wie es aus Ihr heraus drückte und zusammen mit Ihrem Saft die Beine herunterlief. Mir sackten jetzt die Beine förmlich weg und Ihr ging es nicht anders. Wir rutschten die Wand hinunter, ich flutschte aus ihr raus und plötzlich saßen wir nebeneinander auf dem Boden der Dusche. Keuchend, völlig außer Atem, nicht fähig uns zu rühren oder etwas zu sagen. Nach einer gefühlten Ewigkeit beugte Sie sich zu mir rüber und gab mir einen langen und zärtlichen Kuss. „Ich glaube so dermaßen geil bin ich noch nie gefickt worden -- ich bin zweimal direkt hintereinander gekommen!" sagte Sie strahlend. Mir ging es nicht anders und ich nahm Sie einfach nur in die Arme, stellte das warme Wasser wieder an.

Nach einer schnellen, erneuten Dusche trockneten wir uns ab und gingen ins Schlafzimmer. Sie drückte mich aufs Bett und ich machte es mir mit einem Kissen unter dem Kopf bequem. Sie kletterte seitlich aufs Bett und fing an, sanft meinen erschlafften Schwanz zu streicheln und mit der Zungenspitze über die Eichel zu fahren. Offensichtlich hatte sie noch lange nicht genug und bei mir schoss auch schnell wieder das Blut nach unten. Sie begann sanft an mir zu saugen und ich legte mich entspannt zurück und schloss die Augen.

Ein Geräusch ließ mich die Augen kurz wieder öffnen -- es hatte sich wie eine Tür angehört. Doch Hotels sind nun mal hellhörig und hier war es wohl nicht anders. Ich entspannte mich wieder und Sie leckte und blies mich weiter, himmlisch.

Doch ein paar Sekunden später hörte ich klar und deutlich eine weibliche, junge Stimme im Zimmer: „Hallo Süße, DER sieht aber lecker aus, hast Du den aus der Sauna entführt?"

r2d3
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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Nach den drei Teilen, kann ich den vierten kaum erwarten

silverdryversilverdryvervor 5 Monaten

Die ersten 3 Teile sind fantastisch geschrieben, bitte weiter so

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