Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Harem 17

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Beide überlegten kurz und holten beide gleichzeitig Luft. Sofort nahm Frank sich jedoch zurück und überließ seiner Frau das Wort. Noch bevor Mathilda etwas sagen konnte, machte ich die beiden darauf aufmerksam.

„Ja, Frank lässt mir gerne den Vortritt, verbal und auch sonst. Ich mag das. Er ist noch ein Mann der alten Schule."

„Geht es wirklich nur um gute Erziehung, Frank?"

Er überlegte und antwortete. „Nicht nur! Ich bin zwar sehr klassisch erzogen worden und stolz auf meine guten Manieren. Aber ich muss zugeben, dass Frauen für mich schon immer so etwas wie höhere Wesen sind. Anmutig, schön und von einer unglaublichen inneren Stärke..." Er schwärmte mit halb geschlossenen Augen.

„Oh, dass ihr hier, Frauen, einhergeht,

hier unter uns, leidvoll,

nicht geschonter als wir und dennoch imstande,

selig zu machen wie selige" zitierte ich bewegt.

Frank nickte mir begeistert zu. „Von wem ist das?"

„Rilke."

„Wie kannst DU das denn verstehen?" fragte er mich ungläubig.

Ich lachte. „Weil ich mir Frauen unterwerfe? Frank, deswegen verachte ich sie doch nicht! Im Gegenteil! Ich staune oft über die unendliche Hingabe, mit der sich meine Sklavinnen mir schenken. Das bewundere ich sogar regelrecht an ihnen. Und ich weiß, dass ich das nicht könnte. Ich fühle mich durch dieses Geschenk oft sehr gerührt und reich beschenkt. Meine Subs sind große Geschenke. Man könnte also vielleicht sagen: Ich verehre Frauen auf ganz andere Weise und diene ihnen auf meine Art."

Frank lächelte und wurde dann wieder ernst. „Aber ich spüre eigentlich schon immer das Bedürfnis, sie auch physisch zu verehren. Mich ihnen zu unterwerfen."

„Ok. Da sind wir dann doch sehr unterschiedlich!" stellte ich grinsend fest. Alle lachten.

„Warum hast du mir das nie gesagt?" fragte Mathilda, als sich die Heiterkeit legte.

„Weil ich es erst seit Kurzem wirklich in aller Deutlichkeit an mir bemerke. Vielleicht wird es mir auch erst wirklich klar, wo wir jetzt darüber sprechen, Liebes."

Die beiden ergriffen ihre Hände und schauten einander an. Mathilda sagte: „Mir wird plötzlich so Einiges klar. Warum du mir zum Beispiel so gerne die Füße massierst. Und sie küsst."

Frank nickte.

„Überhaupt sitzt du gerne vor mir auf dem Boden statt neben mir auf der Couch. Man könnte fast sagen, unter mir." Wieder nickte Frank.

„Und warum du mich oft so anhimmelst, dass es mir schon fast ein bisschen peinlich ist." Frank zuckte reuig mit den Schultern.

„Und warum du beim Sex so sehr darauf aus bist zu erfahren und zu tun, was mir gefällt, anstatt mich einfach zu nehmen. Und warum du es gerne hast, wenn ich dich reite." Plötzlich wurde Mathilda rot und schaute zu uns herüber.

„Das muss dir nicht peinlich sein. Ihr wisst immer noch viel mehr über unser Sexualleben als wir über eures!" konterte Junah.

„Und wie wollen wir jetzt mit dieser Entdeckung umgehen?" fragte Mathilda nachdenklich. „Muss ich mich jetzt in eine peitschenschwinge Domina verwandeln? Ich glaube, das läge mir überhaupt nicht."

„Wenn dich diese Vorstellung abstößt -- welches Bild würde dir denn gefallen?" fragte ich zurück. „Du bist jemand, der sehr selbstsicher wirkt. Und anscheinend weißt du, was du willst und was du nicht willst. Würde es dir vielleicht gefallen, wie eine Königin behandelt zu werden? Wäre das ein Selbstbild, mit dem du leben könntest?"

Mathilda richtete überlegend den Blick zur Decke und zog einen Schmollmund. „Oh ja, ich glaube das würde mir gefallen."

„Welche Frau mag das nicht?" warf Junah ein.

„Mmpf!" machte Emily abfällig in ihren Knebel. Wir lachten.

„Stark devote Sklavinnen einmal ausgenommen" gab Junah zu. „Aber die meisten Frauen wollen doch bewundert, begehrt und auf Händen getragen werden. Sie möchten der Mittelpunkt jeder Party und der Blickfang aller Männer sein. Und sie möchten, dass ihnen andere ihre Wünsche von den Augen ablesen und ihnen zu Füßen liegen. Ich bin da auch nicht anders. Jedenfalls meine dominante Alltags-Seite nicht. Natürlich empfinde ich meinem Herrn gegenüber anders."

Mathilda nickte Junah sinnierend zu. „Du hast Recht. Insofern mag ich es durchaus auch, ein bisschen angehimmelt zu werden." Sie drückte Franks Hand und warf ihm einen liebevollen Blick zu. „Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass ich nach aller Huldigung durch meinen Hof, die Staatsgäste und das Volk in mein königliches Schlafgemach trete, wo meinen Gemahl auf dem Bauch vor mir kriecht und darum bettelt, mir die Füße küssen zu dürfen. Vielmehr würde es mich freuen, wenn mein König mir die feinen Kleider vom Leib reißen und mich ordentlich durchficken würde."

Junah nickte breit lächelnd. „Ich mag es auch nicht, wenn ein Mann vor mir betteln oder sich erniedrigen würde. Denn im Grunde meines Herzens bin ich ja devot und stehe nur auf echte Kerle. Aber einen solchen Kerl um den Finger wickeln und so richtig heiß machen, so dass er über mich herfällt -- das würde auch mir sehr gefallen."

„Ja, mit der Vorstellung könnte ich mich sehr gut anfreunden."

„Wie könnte das konkret aussehen?" hakte ich nach.

Mathilda dachte nach. „Tja, ich werde wirklich sehr, sehr gerne geleckt." Sie wurde rot. Trotzdem redet sie weiter. „Davon kann ich gar nicht genug bekommen. Morgens, mittags, abends und zwischendurch. Ich muss gar nicht immer davon einen Orgasmus haben. Aber es fühlt sich einfach toll an. Und auch Frank erregt das sehr. Ich könnte mir vorstellen, ihn öfter mal zwischen meine Beine zu dirigieren. Einfach so. Und ohne, dass danach irgendwas anderes passiert."

Junah und ich nickten Mathilda aufmunternd zu.

„Und wenn er mich geleckt hat, schicke ihn zur Arbeit oder zum Einkaufen oder sonstwo hin. Und wenn er wieder zurückkommt, streichele ich ihm mit der Hand über den Schritt, bis er hart wird. Und danach schicke ich ihn wieder weg. Und das mache ich ein paar Tage. Und danach ist er so scharf auf mich, dass ich ihm nur ein ermutigendes Zeichen und ein abgeschiedenes Plätzchen geben muss und er fällt über mich her."

„Natürlich dürfte er sich nicht selbst befriedigen zwischendurch!" ergänzte Junah.

„Nein, natürlich nicht! Das ist bei uns aber sowieso tabu."

Ich wandte mich an Frank. „Wie würde es dir gefallen, Königin Mathilda auf diese Weise zu dienen und dich von ihr heiß machen zu lassen? Wenn sie entscheiden würde, wann, wie, wo und wie oft ihr Sex habt? Und ob du dabei kommen darfst? Und vor allem: Könntest du dabei deine Würde als Mann wahren?"

Frank hielt immer noch die Hand seiner Frau. Er küsste sie und führte sie in seinen Schritt. Dort hatte sich eine riesige Beule gebildet. Mathilda zuckte spontan zurück, als sie seinen harten Schwanz spürte, lachte dann aber laut auf. Und wir lachten mit.

„Muss ich noch extra sagen, dass ich das toll fände?" grinste Frank jungenhaft.

„Und damit wärt ihr mitten in unserer Welt angekommen!" stellte ich fest. „Wir nennen das Unterwerfung und Orgasmuskontrolle."

„Wirklich?" fragte Mathilda ungläubig.

„Ja, so ist es. Es sind leichte Formen. Aber nichts anderes mache ich mit meinen Sklavinnen auch. Probiert es einfach aus!"

„Jetzt gleich?" fragte Frank lüstern und grabschte grinsend nach den Brüsten seiner Frau.

Mathilda schlug ihm lachend auf die Finger. „Gedulde dich gefälligst, bis wir zuhause sind!"

„Ich finde, manche Dinge verdienen keinen Aufschub!" stellte ich kategorisch fest. Ich flüsterte Freddy etwas ins Ohr. Sie erhob sich und zog Subira vom Sofa hoch und aus dem Zimmer.

Ich schenkte noch einmal die Weingläser nach. Dann sagte ich. „Wir gehen hier mit unserer Lust sehr offen um. Natürlich normalerweise nur, wenn wir alleine sind. Bitte folgt mir. Wenn ihr möchtet, werdet ihr einen kleinen Einblick bekommen. Und dann dürft ihr selbst entscheiden, was ihr tun wollt."

Dann erhob ich mich, mein eigenes Glas in der Hand. Ich ergriff Mathildas Hand, zog sie von der Couch hoch und reichte ihr ihr Weinglas. Dann ließ ich sie sich bei mir unterhaken und führte sie hinaus. Über die Schulter gab ich Frank und meinen anderen Sklavinnen ein Zeichen, mir zu folgen.

Ich führte sie schnurstracks in das Zimmer von Subira und Frederike. Dort knieten die beiden auf ihrem großen, gelb bezogenen Doppelbett mit den vielen bunten Kissen und küssten sich voller Zärtlichkeit und mit geschlossenen Augen. Sie ließen sich durch unser Eintreten nicht stören.

Ich platzierte Mathilda auf dem Sofa und wies Frank den Platz neben ihr an. Dann stieß ich mit ihnen an, trank einen Schluck Wein und ließ mich in einem der Sessel nieder. Meine Sklavinnen setzten sich um mich herum auf die Erde.

Liebevoll und vertraut liebkoste sich mein schwarz-weißes Sklavinnen-Pärchen. Bald streifen sie ihre Kleider ab und knutschten hemmungslos, während ihre schönen Körper sich aneinander rieben und ineinander verknoteten.

Als Subira an Freddys schönen, weißen Brüsten leckte und knabberte, schnurrte diese wie eine Katze. Bald darauf stieß die schwarze Athletin ihre weiße Halbschwester in die Kissen, spreizte deren Beine und begann, sie hingebungsvoll und verspielt zu lecken und zu fingern.

Mathilda und Frank verfolgten das Liebesspiel der beiden voller Faszination und vergaßen fast zu blinzeln. Aus den Augenwinkeln sah ich irgendwann, dass Mathilda ihre linke Hand verstohlen auf die riesige Beule in der Hose ihres Mannes legte und ihn dort streichelte.

Frederike legte sich einige Zeit später zu Subira und die beiden verschränkten sich, auf der Seite liegend, falsch herum in der 69-er-Stellung und leckten sich gegenseitig. Der Anblick der ineinander verknoteten schwarz-weißen Körper und Gliedmaßen sah sehr heiß aus. Mit genießerisch geschlossenen Augen saugten und leckten die beiden an den zarten Falten ihrer Mösen, atmeten den vertrauten Erregungsgeruch, ließen Finger und Zungen durch die dargebotenen Spalten und Löcher gleiten und genossen den Geschmack der fließenden Säfte.

Ich hörte wie Frank raunte: „Wenn du jetzt nicht aufhörst, werde ich in meine Hose kommen."

Mathilda zog ihre Hand zurück und raunte grinsend zurück. „Oh, das wäre wirklich zu schade, mein Schatz!"

Bald darauf schlug auch Subira Alarm. Frederike hatte ihr zwei Finger in die Fotze geschoben, fickte sie damit und hatte ihre Klitoris zwischen die Lippen genommen. „Freddy, hör auf! Ich komme sonst" stöhnte sie. Sofort hielt diese inne und zog ihre beiden Finger aus dem schmatzenden Loch der Schwarzen.

Als Subira die Erregung niedergekämpft hatte, tauchte ihr Kopf wieder zwischen Frederikes Beine. Sie leckte ihr abwechselnd beide Löcher und bald bat Freddy sie aufzuhören.

„Warum bringen sie sich nicht zum Höhepunkt?" fragte mich Mathilda.

„Weil ihre Orgasmen mir gehören. Sie müssen sich mehrmals am Tag bis kurz vor den Höhepunkt bringen und dann aufhören. Aber nur auf meine Erlaubnis oder meine Anweisung hin, dürfen sie kommen."

„Orgasmuskontrolle!" sagte Mathilda langsam und gedehnt. „Das ist total heiß!"

„Für Subira und Freddy schon. Sie werden dauergeil davon. Es gibt aber Frauen, die es total frustriert und die dann zickig werden. Junah zum Beispiel."

„Ich verstehe. Wirst du Freddy und Subira einen Orgasmus erlauben?"

„Möchtest du sie kommen sehen?"

„Au ja!" sagte Mathilda andächtig.

„Freddy, Subira! Mathilda ist heute unser Gast und darf euch einen Orgasmus genehmigen. Also fragt sie, wenn ihr soweit seid!"

„Ja, Mfumu!" „Danke, Herr!" kam es gedämpft zwischen den schwarzen und weißen Schenkeln hervor.

Bald schon war Freddy soweit. Subira hatte ihr zwei Finger in den Arsch geschoben und züngelte mit der Zungenspitze ihre kleine, harte Knospe. Sie hob den Blick und schaute zwischen Subiras Beinen hindurch zu der hübschen Rothaarigen auf dem Sofa. „Darf ich kommen, Mathilda?" keuchte sie.

„Ja, aber schau mich dabei an!" kommandierte diese. Dann verfolgte sie mit offenem Mund und vor Erregung hin und her rutschend, wie Frederike mit einem kleinen Schrei kam. Zitternd klemmte sie dabei Subiras Kopf zwischen ihren Schenkeln ein und hielt den fiebrigen Blick ihrer erregten grünen Augen auf Mathilda gerichtet.

„Danke, Mathilda!" sagte sie anschließend, schwer atmend.

Dann machte sie sich über Subiras Spalte her, die offen vor ihr lag. Wieder fickte sie diese mit zwei Fingern in die Fotze. Sie schien Subiras G-Punkt zu suchen und zu finden, denn diese quietschte auf, versteifte sich und spreizte ihre Beine noch weiter. Als Freddy wenig später ihre Klitoris zwischen ihre Lippen saugte und ihren G-Punkt mit den Fingern stimulierte, rief Subira „Bitte, darf ich kommen, Mathilda, bitte! Ich kann es nicht mehr zurückhalten! Bitte!"

Mathilda sprang auf, umrundete das Bett und schaute Subira ins Gesicht, das von den weißen Schenkeln ihrer Halbschwester eingerahmt wurde.

„Komm!" sagte Mathilda und betrachtete die schwarze Schönheit, deren Körper sich versteifte und die mit einem Jubelruf und tiefem Stöhnen kam.

„Danke, Mathilda!" bedankte auch diese sich wenig später. Erstaunt beobachtete ich, wie die hellhäutige Rothaarige sich zwischen Freddys Schenkel hinunterbeugte und Subira zärtlich auf den Mund küsste.

Als Mathilda sich erhob, hatte sie sichtbar weiche Knie.

Ich trat zu ihr und führte sie zurück zum Sofa. Dann reichte ich ihr ihr Weinglas und stieß mit ihr an.

Sie kippte den gesamten restlichen Wein hinunter und sagte überwältigt „Wow!"

Ich lächelte sie verschmitzt an. „Wann hat Frank dich zuletzt geleckt, Mathilda?" fragte ich leise.

„Äh, vor fünf Tagen."

„Dann erlaube mir bitte, dass Darshanna euch unser Gästezimmer zeigt."

Mathilda schnappte nach Luft. „Aber wir können doch nicht...ich meine..."

„Warum nicht? Oder soll ich dir eine meiner Sklavinnen zur Verfügung stellen?"

Mathildas Augen weiteten sich. Dann lachte sie. „Also gut. Ich glaube, wir könnten das Gästezimmer jetzt gut gebrauchen."

„Wenn ich dir einen Tipp geben darf: Lass dich von Frank gut bedienen. Aber lass ihn nicht kommen! Fang gleich an, es auszuprobieren."

„Aber er wird explodieren, wenn ich ihn nicht lasse."

„So schnell geht das nicht. Nach sehr langer Erregung kann es für einen Mann wirklich manchmal schmerzhaft werden. Aber das wirst du herausfinden. Und wenn du ihn nicht ranlässt, wird er zuhause bei nächster Gelegenheit, die du ihm bietest, über dich herfallen. Probier es aus! Fang direkt an, ihn zu erziehen!"

Sie zwinkerte mir zu, erhob sich und zog auch Frank hoch vom Sofa. „Komm mit! Du hast gesehen, wie es geht. Jetzt bist du dran."

Franks Gesicht strahlte. „Jawohl, meine Königin!" sagte er zackig und folgte Mathilda und Darshanna.

Eine knappe Stunde später führte Mathilda ihren Mann an der Hand ins Wohnzimmer, wo wir noch zusammensaßen. Die lässig-elegante Kleidung, die die beiden trugen, war etwas zerknittert und Mathildas rotes Haar war zerzaust. Auch ihr dezentes Makeup hatte etwas gelitten.

Ich wies ihnen die Plätze auf dem Zweisitzer, auf dem sie schon früher gesessen hatten, und fragte Mathilda „Und? Wie macht er sich? Hat er es dir gut besorgt?"

Mathilda grinste breit und wirkte sehr entspannt, als sie antwortete. „Er hatte schon immer eine flinke Zunge. Aber bei den beiden Mädels kann er sicher noch etwas lernen. Deshalb darf er sich noch etwas gedulden, bis ich ihn ranlasse."

Ich schaute Frank fragend an. „Ich warte gern. Und es wird mir eine große Freude sein, mir die Gunst meiner Königin ritterlich zu verdienen."

Wir tranken noch einen Schluck zusammen. Und da es schon spät war, verabschiedeten wir die beiden bald darauf.

Beim Aufräumen fiel mein Blick auf Frederike und sie lächelte vergnügt, als unsere Augen aneinander hängenblieben. Als ich die andern Sklavinnen inspiziert, zu Bett gebracht, gefesselt und angekettet hatte, erschien Freddy unaufgefordert in meinem Schlafzimmer und kniete sich nackt neben mein Bett in Präsentierhaltung.

Junah war mir ebenfalls gefolgt. Wir hatten beim Aufräumen noch über Mathilda und Frank geredet. Sie war aufgekratzt und dankbar.

Als sie Frederike hereinkommen und niederknien sah, konnte sie ihre Enttäuschung nicht ganz verbergen. „Ich bin dir so unsäglich dankbar, Sajid. Und daher hätte ich dir heute Nacht sehr gerne gedient auf jede nur erdenkliche Weise." Sie bemühte sich um einen neutralen Ton, aber es gelang ihr nicht ganz. "Aber natürlich entscheidest du. Und schließlich kann ich dir nicht bieten, was Freddy kann."

Ich sah, wie sich Tränen in Junahs Augen zu bilden begannen.

Ärgerlich über sich selbst sagte sie „Gute Nacht, Sajid!" und wandte sich ab.

Ich zog eine Augenbraue hoch. „Wo willst du hin? Habe ich dich entlassen?" Junah blieb wie angewurzelt mitten in der Bewegung stehen. „Wieso bist du noch nicht nackt? Meinst du nicht, ich würde nicht mit zwei von euch fertig?" knurrte ich sie an.

In Rekordzeit kniete Junah lächelnd und nackt neben Frederike.

Routiniert fesselte ich beide mit Bondageseil und knotete einen einfachen Oberkörper-Harness. Dann legte ich sie nebeneinander auf das Bett.

Zunächst bestieg ich Frederike und unsere Körper fanden wie üblich völlig von selbst zueinander. Ich drang in der Missionarsstellung in ihre Fotze ein und sie legte die Beine um mich.

Außerdem griff ich der neben Freddy liegenden Junah grob zwischen die Beine. Sie öffnete sich mir sofort und ich stieß ihr Zeige- und Mittelfinger in die Fotze.

Dann schauten wir uns tief in die Augen. Alle drei. Und diesmal sprachen Freddy und ich mehr und tauschten uns nicht nur durch Blicke aus. Während ich Freddy langsam fickte und Junah fingerte, sprachen wir den Abend durch.

Freddy wurde frech und tadelte mich im Spaß, dass ich unsere Gäste von ihr und Subira habe aufgeilen lassen.

Ich ohrfeigte sie daraufhin, kniff sie in den linken Nippel, entzog ihr meinen Schwanz und bestieg Junah.

So ging es weiter und abwechselnd fickte und fingerte ich meine beiden Sklavinnen. Diese weiteiferten sehr geistreich um kleine Unverschämtheiten, die sie einstreuten. Ich bestrafte sie jeweils, entzog ihnen meinen Schwanz und bestieg die andere von ihnen. Insgeheim hatte ich oft große Mühe, ernst zu bleiben und mir neue Strafen und kleine Grausamkeiten auszudenken.

Irgendwann lag ich lachend auf Junah, die gerade meine Stimme, meinen Tonfall und meine Aussprache im Gespräch mit Mathilda parodierte. Danach küsste ich meine Sklavinnen ausgiebig und verteilte eine Runde Klemmen, die ich auf ihre Klitorisvorhäute setzte.

Nach und nach fickte ich Freddy und Junah immer leidenschaftlicher in ihre nassen Fotzen und hielt mich, solang es ging, kurz vor dem Höhepunkt zurück. Dann drang ich, noch feucht von der einen, in die jeweils andere ein.

Irgendwann hielt ich inne, während ich gerade wieder auf Frederike lag. „Mund auf!" kommandierte ich und spuckte bei beiden hinein.

„So, jetzt habt ihr beide schon mal meine Körperflüssigkeit empfangen. Ich kann nicht mehr und werde jetzt Frederike besamen. Du, Junah, wirst mir dabei den Anus lecken."

Diese erhob sich trotz der Fesselung behände, hockte sich hinter mich und ging mit Feuereifer an ihre Leckarbeit. Ich schaute Freddy tief in ihre riesigen grünen Augen, fickte sie genüsslich und spürte Junahs Zunge, die mich von hinten leckte. Als Junah ihre Zungenspitze in meinen Ringmuskel bohrte, kam ich brummend vor Genuss und flutete Frederikes Inneres mit meinem Samen.

Junah ließ es sich nicht nehmen, uns beide sauber zu lecken. Dann hielten wir drei einander verschwitzt in den Armen und schliefen, nachdem ich meine Sklavinnen von der Fesselung befreit hatte, eng umschlungen ein.

Am nächsten Morgen weckte mich eine Textnachricht auf meinem Smartphone. „Vielen Dank für den geilen Abend und die großartige Hilfe! Ich habe mich von Frank zuhause noch mit meinem Vibrator ficken lassen und ihn unbefriedigt schlafen geschickt. Nach dem Aufwachen habe ich ihn ans Bett gefesselt und ihn geritten, bis ihm fast die Augen rausgefallen wären. Dann habe ich ihn losgemacht und er ist wie von Sinnen über mich hergefallen. Wie geil! Und wenn ich jetzt nicht schwanger bin, dann weiß ich es auch nicht! Liebe Grüße. Mathilda"

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
8 Kommentare
katalina_originalkatalina_originalvor 6 Tagen

Süße Teilzeit-Sexual-Therspeuten. ;)

katalina

theoretikertheoretikervor etwa 1 Jahr

Großartige Episode. Tolle Lösung für den Konflikt mit Frank.

Gecko22Gecko22vor mehr als 1 Jahr

Ach wie herrlich, ich bin süchtig nach weiteren Teilen. Wieder eine wunderschöne Episode. RESPEKT!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Es ist eine wahre Freude die Geschichte zu lesen. Und ich freue mich über jede Fortsetzung. Deine Art zuschreiben und das Thema Dom und Sub darin so zu verwenden ist wirklich groß artig.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Mal wieder richtig gut. Weter so

Einzige kleine Kritik- warum nur ein weierer Teil? Ich hätte auch 3 gelesen.....

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Mein Harem 18 Nächster Teil
Mein Harem 16 Vorheriger Teil
Mein Harem Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Die Firma Teil 01-04 new Vom Untergang zu einer wahren Macht.
04 Tonke lernt Tonke macht sich fertig zum Einkaufen gehen.
Der Alte Mädchen fährt mit einem befreundeten Pärchen in Urlaub.
Sylvia's Geschichte Teil 01 Fortsetzung von "Es begann auf einer Party".
Es begann auf einer Party Ein SM Roman mit wechselnden Rollen und harten Sessions.
Mehr Geschichten