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Unterwerfung der Geschäftsführerin

Geschichte Info
Tina wird mit ihrer dunklen Vergangenheit konfrontiert.
19.1k Wörter
4.49
26.4k
9
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Die Unterwerfung der Geschäftsführerin

Vorbemerkung: Diese Geschichte ist reine Fiktion, alle Figuren und Namen sind frei erdacht. Ähnlichkeiten zu realen Personen wären zufällig und nicht beabsichtigt. Im Sinne des Spannungsaufbaus beginnt die Erzählung übrigens nicht chronologisch. Ausgehend von einem bestimmten Ereignis als Ankerpunkt, offenbart sie sich in Rückblenden und aus wechselnden Perspektiven. Wem das zu kompliziert ist: Es gibt hier viele andere Geschichten, die schneller auf den Punkt kommen. Eines noch: Geht bitte netter und respektvoller miteinander um, als die Charaktere dieser Geschichte es tun ;-).

I.

1
Die Tränen liefen Martina Klein in Strömen die Wangen herunter, als sie in ihrem kleinen Sportwagen endlich auf dem Heimweg war. Wie konnte es nur so weit kommen? Verdammter Thomas Hartmann. Ihre kleine Jugendsünde schien doch lange vergessen. Wie hatte er davon erfahren können? Rache war mittlerweile ihr einziger Gedanke. Dennoch musste sie die Erniedrigung ertragen, sich von der gesamten Meute der Ingenieure im Besprechungsraum wie eine Hündin nehmen zu lassen, weil sie einfach keinen anderen Ausweg sah. Die unangenehme Nässe zwischen ihren Beinen zeigte deutlich an, dass das Sperma mittlerweile in Fluten aus ihr herauslief. Ein Höschen konnte den Spermafluss nicht stoppen. Das hatte einer der Nerds als Trophäe behalten und würde sich wahrscheinlich bis ans Ende seiner erbärmlichen Existenz damit wichsen. Zu Hause angekommen, würde sie erst einmal den Fahrersitz gründlich reinigen müssen. Ungehemmt sickerte das Sperma Tropfen für Tropfen weiter durch den dünnen Stoff ihres Rocks bis tief in das Polster des Sitzes.

2
Emma hatte ihre Mutter noch nie so fahrig und unsicher erlebt, wie in den letzten Tagen. Zufrieden grinste sie still in sich hinein. Es tat gut, sie so zu sehen. Seit Kindheit an kannte sie ihre Erzeugerin nur mit einer an Arroganz grenzenden, extremen Selbstsicherheit. Nie würde sie ihr verzeihen, dass sie fast ihre gesamte Kindheit und Pubertät im Internat verleben musste, damit ihre allein erziehende Mutter Karriere machen konnte. Viel zu früh wurde sie von zu Hause weggeschickt, als ihre geliebte Oma verstarb. Mit ihren achtzehn Jahren hatte sie mittlerweile zwar ein exzellentes Abitur gebaut, das ihr die Türen aller Universitäten weit öffnete. Die letzten zehn Jahre waren aber eine reine Tortur, von ständigen Demütigungen und Missbrauch durchzogen. Niemand kann so gemein und verletzend sein, wie Kinder und Heranwachsende. Niemandem hatte sich Emma je öffnen können, um davon zu erzählen. Sie hatte sich für ein Psychologiestudium entschieden. Um sich selbst lieben zu lernen? Um ihrer Mutter verzeihen zu können? Wohl eher, um ihre Mutter nach Strich und Faden fertig zu machen und dafür zu bestrafen, ihr eigenes Kind nie geliebt zu haben.

Nun freute Emma sich aber erst einmal auf die Freiheit einer eigenen Studentenbude. Jeden Abend kellnerte sie in einer kleinen Bar, um das Geld dafür endlich zusammenzubekommen. Von ihrer Mutter konnte sie nichts erwarten. „Du bist jetzt Volljährig. Du wolltest doch immer auf eigenen Beinen stehen. Dann bitte.“, war der Standardsatz ihrer Alten. Bis zum Studienbeginn musste sie also noch mit dem Gästezimmer ihrer Mutter vorlieb nehmen.

Emma hatte vor einigen Minuten schon das elektrische Garagentor gehört und wunderte sich nun, wo ihre Mutter so lange blieb. „Was zum Teufel konnte man so lange in der verdammten Garage machen?“, überlegte sie. Vermutlich hatte ihre hektische Mutter mal wieder beim Einparken ein anderes Auto gerammt und versuchte nun, die Spuren ihrer Fahrerflucht zu verwischen. „Wenn die Polizei kommt, werde ich sie bestimmt nicht decken.“, beschloss Emma verärgert.

Es dauerte geschlagene zehn Minuten, bis ihre Mutter endlich erschien. Wie ein Blitz rannte sie gebückt an ihr vorbei. „Ich muss schnell unter die Dusche, bin total fertig von der Arbeit!“, rief Martina ihr zu.

„Kein ‚Guten Abend’? Nicht einmal ein ‚Hallo’?“, fraß Emma ihre Wut in sich hinein. Das sah eher so aus, als müsste sie dringend zur Toilette, so wie sie an ihr vorbeigeprescht ist. „Die Alte benimmt sich immer merkwürdiger. Die Sitten in diesem Haushalt verrohen immer mehr, wenn das überhaupt noch möglich ist. Hoffentlich hat sie sich so richtig schön eingepisst. Das geschähe ihr gerade recht.“, dachte Emma schadenfroh, als sie sich auf den Weg in die Garage machte, um der Sache auf den Grund zu gehen.

Von außen betrachtet sah der rote Porsche Boxster ganz normal aus. Keine Spuren eines Unfalls oder einer hektischen Säuberungsaktion. Als sie die Fahrertür öffnete, bemerkte sie aber sofort die Wasserränder auf dem Fahrersitz. Sie beugte sich hinunter, um an dem Fleck zu riechen und war verwundert, dass der erwartete, scharfe Ammoniakgeruch ausblieb. Es roch eher wie eine Mischung aus Spülmittel und...Joghurt? „Die Alte hat im Auto Joghurt verschüttet? Wie hatte sie das nur wieder angestellt...“, wunderte sich Emma.

3
Als sich vor einigen Wochen die neue Geschäftsführerin vorstellte, war Thomas sofort misstrauisch. „Ich bin die Matina, ihr könnt mich aber ruhig Tina nennen.“, gab sie sich betont kumpelhaft und menschelnd. Die Umstrukturierungen, die sie freudestrahlend andeutete, weckten in Thomas aber böse Vorahnungen. Obwohl sie keine Branchenerfahrung in der Elektroindustrie hatte, wurde sie als wahre Heilsbringerin gefeiert. Vor allem wollte man von ihrem Netzwerk profitieren, denn immerhin war sie vor kurzem als ‚Mittelstandsmanager*in des Jahres’ ausgezeichnet worden.

Tina war eine Spätstarterin, hatte erst nach ihrer Ausbildung zur Steuerfachgehilfin auf dem zweiten Bildungsweg Abi gemacht und danach Wirtschaftswissenschaften studiert. Über Beratertätigkeiten hatte sie sich überraschend schnell in leitende Positionen hochgearbeitet. „Wer weiß, wie viele Schwänze sie dafür gelutscht hat.“, dachte Thomas grimmig. „Wahrscheinlich mehr, als eine Gina Wild in ihrer gesamten kurzen Karriere.“, weckte ihr Aussehen in Thomas Assoziationen an die bekannte Pornodarstellerin, die er in jungen Jahren so geil fand. Tinas Erzählung nach war sie geschieden, hatte eine erwachsene Tochter und war gerade erst wieder in ihre schwäbische Heimat gezogen.

Schnell war von Kosteneinsparungen die Rede, dass man frische Ideen bräuchte und neue Wege gehen müsse. Die Kollegen aus dem Engineering, allesamt langjährige und sehr erfahrene Mitarbeiter, sahen Martin, den Jüngsten in ihrer Runde, unsicher und ängstlich fragend an. „Wer nimmt mich in meinem Alter noch, wenn ich jetzt den Job verliere?“, stand in ihren Gesichtern geschrieben. Thomas tangierte das alles kaum. Er mochte seinen Job hier und hasste Veränderungen generell, hatte aber keine Existenzsorgen. Er war gut in seinem Job. Mit Sicherheit würde er einen neuen, vielleicht sogar einen besser bezahlten Job finden.

Thomas trieb eine ganz andere Frage um: Tina war eine für ihr Alter durchaus attraktive Frau. Kurz überlegte er, ob er sich irgendwie an die ältere, alleinstehende Frau heranmachen sollte, verwarf die Idee aber schnell wieder. Blond und überdreht war einfach nicht sein Typ. Irgendwie kam sie ihm aber bekannt vor. War es nur ihre Ähnlichkeit mit Gina Wild, die Assoziationen weckte oder war da mehr? Sie kamen immerhin aus derselben Gegend. Da sie fast zehn Lebensjahre trennten, konnte er sie eigentlich nicht in der Schule oder auf irgendeiner Party getroffen haben. „Woher kenne ich sie bloß...?“, ging ihm nicht mehr aus dem Sinn.

4
Fast eine halbe Stunde stand Martina nun schon unter der heißen Dusche, fühlte sich aber immer noch schmutzig. Es hatte sie vor Ekel geschüttelt, als sie das Sperma aus sich herauslaufen und auf die Badezimmerkacheln tropfen sah. Den Rock ihres teuren Kostüms würde sie wegwerfen, so viel war klar. Immer wieder versuchte sie breitbeinig, ihre Vagina möglichst weit zu öffnen, um sich mit der Handbrause ihre Höhle tief auszuspülen. Das Problem war nur, dass sie zu ihrer eigenen Überraschung geil wurde, wenn der harte Duschstrahl auf ihre Klitoris traf. Unweigerlich musste sie an die Parade ungewaschener, wichsender Männerschwänze denken. Begierig darauf, sie endlich ficken zu dürfen. „Sie wollten dich. Alle wollten sie nur dich.“, feuerte ihr Unterbewusstsein ihre Erregung an.

5
Auf dem Rückweg aus der Garage wunderte sich Emma derweil über die Spur der schleimigen Tropfen, die bis vor das Badezimmer ihrer Mutter führte. „Hat die verpeilte Kuh sich echt auch noch mit ihrem Arsch in den verkleckerten Joghurt gesetzt?“, dachte sie genervt. Emma nahm einen der tropfen mit dem Finger von den Fliesen im Flur auf, um daran zu riechen. „Komische Konsistenz.“, wunderte sie sich. Sie probierte ihn mit ihrer Zungenspitze. „Salzig. Ayran? Aß ihre Mutter jetzt schon beim Türken? Was kommt als Nächstes? In Jogginghose zur Arbeit?“

Die Dusche lief immer noch, stellte Emma am Geräusch fest. Hatte ihre Mutter ihr nicht als Kind immer erklärt, dass man Wasser sparen soll? Sie probierte den Türgriff zu Bad ihrer Mutter. Nicht abgeschlossen. Sie drückte die Tür einen Spalt weit auf und lugte hinein. Das teure Kostüm ihrer Mutter lag nass und verklebt auf dem Boden, achtlos weggeschmissen. Die große, verglaste Dusche war leicht beschlagen. Dennoch blickte sie mit Entsetzen auf ihre Mutter, die mit gespreizten Beinen über dem Duschkopf hing und sich mit schaukelnden Brüsten offensichtlich intensiv selbst befriedigte. „Such’ dir einen Lover, wenn du es so nötig hast, Schlampe.“, rief Emma ihr im Geiste zu. Zum Glück hatte sie ihr Handy dabei, sonst würde sie später vielleicht selbst nicht mehr glauben, was sich hier gerade vor ihren Augen abspielte. Schnell ging sie in den Videomodus, um ihre eigene Mutter dabei zu filmen, wie sie sich keuchend selbst zum Höhepunkt brachte. Sie war auf vollem Zoom, als ihre Mutter kam. Leise und unbemerkt zog sie die Tür wieder zu.

Emma war nun inspiriert. Schnell eilte sie ins Gästebadezimmer, um sich selbst ein Wannenbad einzulassen. „Mal gucken, ob die Vorliebe für Duschköpfe in der Familie liegt.“, trieb die freudige Erwartung auf eine genaue Inspektion des gerade angefertigten Videos sie an. Sie würde die Tür aber definitiv abschließen.

6
In den Tagen nach Tinas Vorstellung in der Firma ließ Thomas der Gedanke, dass er sie irgendwoher kennen könnte, nicht mehr los. Währenddessen sickerten immer mehr Details der bevorstehenden Umstrukturierungen durch. Von ‚Produktion verlagern’ war die Rede, von ‚Services outsourcen’ und ‚neue Märkte erschließen’. Unter den Ingenieuren verbreitete aber vor allem der Plan des ‚Near Shore Engineering’ Angst und Schrecken. Dahinter verbarg sich ganz einfach die Idee, mit billigen Ingenieuren, die in neu zu schaffenden Büros in Tschechien und Rumänien arbeiten würden, in der Entwicklung kosten zu sparen. Der Stolz der deutschen Ingenieure war natürlich ultimativ verletzt. „Qualität hat nun einmal ihren Preis. Das muss das Management doch einsehen!“, sprach man sich Mut zu.

Genervt kramte Thomas am Abend seine alte USB Festplatte hervor, um die digitalisierten Fotos aus seiner Jugend durchzusehen. Vielleicht würde er dadurch eine Idee bekommen, woher er Tina kennt. Schnell war er deprimiert davon, sich dabei mit seinem unsicheren, verklemmten früheren Selbst konfrontieren zu müssen. Die anderen Inhalte der Festplatte gerieten in seinen Fokus: Ordner voll mit Spielen, Filmen und Musik, mühsam auf allerlei illegalen Wegen beschafft und einst wie Juwelen gehütet. Schließlich war da noch der Ordner mit Pornobildchen. Thomas dachte amüsiert daran, wie viel Zeit er während seines Studiums investiert hatte, die Bilder mit seinem Analogmodem mühsam herunterzuladen und gewissenhaft thematisch zu sortieren. Eine stattliche Auswahl an Masturbationsvorlagen hatte er sich seinerzeit geschaffen. Natürlich war die Sammlung mit der Zeit in Vergessenheit geraten. Der Gedanke an seine heutige Bandbreite, in Kombination mit den stets verfügbaren Pornoplattformen, ließ ihn wehmütig schmunzeln.

Thomas wurde hart, als er sich durch die schier endlose Aneinanderreihung von Pornobildern klickte. Nudisten am Strand, Gang Bangs, Ärsche. Seine besonderen Vorlieben. Er öffnete seine Hose, um seinen eingezwängten Schwanz zu befreien. Ein kurzer Retro-Wichs würde bestimmt nicht schaden und weckte angenehmere Erinnerungen an seine Jugendzeit.

Schließlich kam er beim Ordner „Facials“ an. Ihm gefielen vor allem die langen Bilderserien im eleganten 80er und 90er Jahre Flair, die blutjunge, grell geschminkte Mädchen beim Sex mit älteren Männern zeigten. Offensichtlich waren viele der Collagen Scans aus Pornomagazinen. Der Ablauf war eigentlich immer gleich und meist mit einer sehr dämlichen Rahmenhandlung betextet: Die ersten Bilder zeigten die Beteiligten, meist zwei Männer und ein Mädchen, noch schick gekleidet bei unbeholfenen Annäherungsversuchen. Auf den nächsten Bildern hingen die Schwänze der Männer aus ihren Hosenställen und wurden vom Mädchen geblasen und gewichst. Das Mädchen entblößte ihre Titten. Es verlor ihr Höschen. Vom einem meist immer noch teilweise bekleideten Mann wurde es erst in die Fotze und danach in den Arsch gefickt, während es den anderen weiter blies. Fast immer folgte eine Doppelpenetration. Den Abschluss bildeten Bilder des fliegenden Spermas und des besudelten Gesichts des Mädchens, das nun unsicher in die Kamera lächelte.

Nach einigen dieser Bilderserien fühlte Thomas einen guten Orgasmus in sich aufsteigen. Sein Blick scannte auf der Suche nach Taschentüchern seinen Schreibtisch. Seine Eltern müssen damals doch genau gewusst haben, was er früher in seinem Kinderzimmer trieb. Die Maus lag damals immer links von der Tastatur, obwohl er Rechtshänder war und Taschentücher waren nie weit. Er beschloss, beim Facial der nächsten Serie endlich abzuspritzen.

Die neue Bilderserie traf ihn jedoch wie ein Schlag. Tina! Konnte es tatsächlich sein, dass er hier die junge Martina Klein, seine neue Geschäftsführerin, vor sich sah? Die Aufregung ließ das Blut in seinem pochenden Schwanz pulsieren. Er war sich fast sicher, dass sie es ist. Sie war damals ein sehr hübsches Mädchen. Zierlich, aber mit stattlich großen Brüsten. Ein kleines Fötzchen, dass die Männerschwänze fest umklammerte. Ihre Augen glänzten in Erwartung der bald in ihrem Gesicht auftreffenden Spermaschübe spitzbübisch. Offensichtich hatte die kleine Sau damals Spaß an der Fotosession. „Nimm das, du Sau!“, stellte sich Thomas vor, dass es sein Schwanz wäre, der ihr in ihre dreiste Fresse spritzt. In kräftigen, hohen Schüben ergoss er sich bis über seine Tastatur.

7
Emma hatte ein sehr gespaltenes Verhältnis zu ihrer eigenen Sexualität. Sie war definitiv ein sexueller Mensch und es brauchte auch nicht viel, um sie zu erregen. Das Bild ihrer masturbierenden Mutter im Kopf reichte definitiv aus. Die Erfahrungen aus dem Internat verbanden jedoch jede sexuelle Erfahrung mit physischer oder psychischer Gewalt.

Noch bevor ihre eigene Sexualität überhaupt erwacht war, hatten die anderen Mädchen im Internat sie bei der Gemeinschaftsdusche schon in ihre kleinen Tittchen oder ihre Muschi gekniffen und sie als ‚Igelschnäuzchen’ oder ‚haarlose Mumu’ verspottet. Heranwachsende können so grausam sein.

Ihr eigenes Lustempfinden musste sie im großen Schlafsaal ganz heimlich und leise erkunden. Wenn eines der anderen Mädchen gemerkt hat, dass sich jemand heimlich unter der Bettdecke selbst befriedigt, gab es bestenfalls Schläge mit dem zusammengerollten Handtuch. Am Schlimmsten waren aber die Mädchen aus dem Abschlussjahrgang. Jeder nächtliche Gang über den Flur zur Toilette glich einem Spießrutenlauf. Wurde man alleine erwischt, musste man für seine mangelnde Vorsicht bitter bezahlen.

So brauchte es für Emma nun auch eine Gewaltphantasie, um sich selbst zum Höhepunkt zu bringen. Sie stellte sich vor, wie sie ihre Mutter beim Masturbieren unter der Dusche erwischt, zur Rede stellt und mit dem Video konfrontiert. Ihre eigene Mutter müsste ihre Pussy lecken, damit sie das Video nicht an all ihre Freunde schickt. So richtig schön erniedrigen würde sie die alte, geile Sau. Endlich müsste ihre Mutter teuer dafür bezahlen, was sie ihr angetan hat. Für die Demütigung, von der eigenen Mutter weggegeben worden zu sein, für die Gewalt, die ihr angetan wurde. Endlich wäre Zahltag. Emma kam und kam und kam...

8
„Wenn die Pornobilder tatsächlich Martina Klein zeigen, sollte sich damit doch etwas anfangen lassen...“, formierte sich einige Wochen vorher im Kopf von Thomas eine Idee. „Die neue Geschäftsführerin fordert doch neue Ideen. Mal sehen, was sie damit anfangen kann.“, grinste er in sich hinein.

Nachdem er einige Male auf die Bilder abgewichst hatte und halbwegs befriedigt war, erwachte Thomas detektivischer Spürsinn. Zunächst verglich er die Frau auf den Pornobildern mit allem, was er von Martina Klein in den sozialen Netzwerken finden konnte. Jedes Körperteil, jede Narbe, jedes Muttermal wurde von Thomas gewissenhaft verglichen, bis klar war: Die Pornobilder zeigen tatsächlich die junge Martina Klein.

Es dauerte nicht lange, bis Thomas die Bilderserie auf verschiedenen Videoplattformen wiedergefunden hatte. Das Internet vergisst nun einmal nichts. Sorgfältig las er jeden einzelnen Kommentar und fand tatsächlich Hinweise auf den Produzenten der Bilderserie. Eine kurze Recherche ergab, dass die Produktionsfirma es nicht in das Internetzeitalter geschafft hatte und schon lange insolvent war. Mit Hilfe der ‚Wayback Machine’ konnte er aber tatsächlich auf eine über zwanzig Jahre alte Version der Firmenwebseite blicken. Otto Lang hieß der ehemalige Inhaber der kleinen Pornoproduktion aus dem Nachbarort. Bilder waren leider kaum noch überliefert, Tina wurde auf der Webseite aber als der aufstrebende Star ‚Jodie Fister’ beworben. Obwohl er alleine war, musste Thomas ob des dämlichen Pornonamens schallend lachen. Wen wunderte es jetzt noch, dass die Firma in Konkurs gegangen ist.

Das war aber neues Futter für Thomas Recherchen. Tatsächlich fand er nach langer Suche im Internet sogar ein Video von Jodie Fister. Es handelte sich um ein Castingvideo in VHS Qualität. Eine sehr junge Tina Klein saß auf einem schneeweißen Ledersofa und ließ sich von einer Stimme aus dem Off nach ihren Zukunftsplänen und sexuellen Vorlieben befragen. Schließlich fragte man sie, ob sie für ästhetische, erotische Aufnahmen zur Verfügung stünde. Sie bejahte die Frage und begann, sich auf Befehl der Stimme auszuziehen. Mit jedem fallenden Kleidungsstück wurde Thomas Schwanz härter. Als Tina im Video schamlos ihre Beine spreizte, um dem Publikum ungeniert ihre Fotze zu präsentieren, wichste er schon wieder heftig auf sie ab.

Der Rest des Videos war dann wahrlich keine unschuldige Erotik mehr. Ein nackter Mann mit leichtem Bauchansatz betrat den Raum und ließ sich von Tina alias Jodie den Schwanz hartblasen. Als er fest und gut stand, fickte er sie auf dem Sofa durch. Von vorne in die schmatzende Fotze, von hinten in die Fotze, in den engen Arsch. Tina nahm den Schwanz nach allen Regeln der Kunst und ohne mit der Wimper zu zucken in sich auf. Als sie in Reiterstellung auf ihrem Filmpartner saß, betrat ein älterer, korpulenter Mann die Szenerie. Es handelte sich wohl um Otto Lang selbst, der Stimme aus dem Off. Er fickte Tina in einer Doppelpenetration in den Arsch und spritze auf ihrem Rücken ab. Der andere Mann wichste Tina noch in das weit geöffnete Maul, bevor das dümmliche Grinsen der besudelten Tina das Video beendete. Wieder Stellte Thomas sich vor, dass er der nächste wäre, der auf Tina abspritzen darf. Der Gedanke ließ ihn unter seiner eigenen Hand ein weiteres Mal hart kommen.

„Wow.“, ließ das Video Thomas verdutzt zurück. Schnell kam er wieder zur Besinnung. Er recherchierte die aktuelle Wohnadresse Otto Langs. Er lebte also noch. Immer noch ganz in der Nähe.

9
Am Abend nach ihrer großen Demütigung im Besprechungsraum saß Tina mit einem Glas Weißwein still an der Küchentheke, als Emma den Raum betrat.