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Mein Name ist Maria

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Das erste Mal in meinem Leben beschäftigte ich mich mit meinem Körper und es gefiel mir sehr gut.

Ich war jedoch gefangen in meiner Denkweise und kurz bevor es zu schön wurde beendete ich das, es war einfach nur schmutzig was ich tat!

Später schlief ich sehr unruhig und wachte mehrmals schweißgebadet auf und stellte fest das sich zwischen meinen Beinen jede Menge Feuchtigkeit gebildet hatte.

Meine Gedanken überschlugen sich, was ich träumte war doch schmutzig und doch gefiel es mir ausnehmend gut.

Kiano kam schon am Vormittag, ich freute mich den ich konnte uns so einen kleinen Mittagssnack zubereiten den er strahlend in sich hineinschaufelte. „Essen in Unterkunft nicht gut, aber ich nicht schimpfen.

Ich bin dankbar da sein darf hier!

Wow, das war mal eine Aussage.

Leider verging der Nachmittag wieder wie im Flug und als es an der Zeit war das er gehen wollte nahm ich allen Mut zusammen, den ich irgendwo zusammenkratzen konnte und sagte, „Bitte bleib!"

Er schaute mich an und nickte. „Kiano ich muss mit dir reden."

Ich beeilte mich weiterzusprechen, hätte ich eine Pause gemacht wäre mein Mut verflogen.

So saß ich auf der äußersten Kante des Sofas, mit verschränkten Fingern, zusammengepressten Beinen und starrte zu Boden als ich weiter sprach.

„Ich fühle mich zu dir hingezogen!

Ich weiß nicht, warum oder ob es auf Gegenseitigkeit beruht, es ist einfach so. Ich will dich berühren, habe aber unglaubliche Angst davor."

Nun war es heraus!

Weiterhin auf den Boden starrend wartete ich auf seine Reaktion.

„Maria, ich Mann du sein Frau, ist natürlichste von Welt, wenn haben Liebe.

Ich dich sehr mögen und wenn du dich mit mir in Bett legen ich werde sehr vorsichtig sein mit dir.

Ich kann aber versprechen du wirst es lieben mit Kiano!

Liebe sein großes Wort, ich bin so und kann nichts dafür, ich lieben keine Frau, ich machen Liebe mit ihr.

Wenn du das willst, dann komm!"

Ich ließ das Gesagte erst mal auf mich wirken, ehrlich war er ja, dann stand ich auf, nahm ihn an der Hand und bat ihn mir zu folgen.

Woher ich den Mut und die Psychische Stabilität nahm?

Keine Ahnung, aber ich hatte beides und es fühlte sich richtig an.

Auf dem Weg ins Schlafzimmer kamen wir am Bad vorbei.

Kiano zog mich spielerisch hinein, umschlang mich mit seinen muskulösen Armen, die so im Gegensatz zu dem Sanften Kuss standen.

Zum ersten Mal in meinem Leben spürte ich die Zunge eines Mannes, der meine Mundhöhle sanft, aber auch leidenschaftlich erforschte.

Schon jetzt war ich wie im Rausch.

Kiano öffnete wären dessen einen Knopf nach dem anderen und zog meine Bluse aus.

Mit Geschick öffnete er den Verschluss meines BHs.

Nun stand ich, Oberkörper nackt in der Umarmung mit diesen Farbigen der sanft meine Lippen berührte.

Ohne Hast, ohne Gier, strich seine Zunge die Konturen meines Mundes nach. Nun kniete er sich nieder, öffnete den Verschluss meines Rockes, zog ihn herunter und nahm dabei gleich den Slip mit.

Nun war ich vollends nackt und verkrampfte mich.

Irgendwie fühlte ich mich unwohl, wollte aber trotzdem das er weitermachte, mich berührte, mich streichelte, aber die Angst im Hintergrund ließ mich so reagieren.

Er bemerkte das und umfing mich wieder und flüsterte mir ins Ohr, „keine Angst kleine Frau, wenn du sagst, Stopp ich höre sofort auf.

Aber ich wollte kein Stopp ich wollte das es hier und heute passiert und so entspannte ich mich was natürlich auch seinen Worten geschuldet war.

Wenn jemand so einfühlsam ist das er bemerkt, wenn ich verkrampfe, kann das kein schlechter Mensch sein.

Nun kam aber er dran!

Unsicher packte ich die Enden seines Shirts und versuchte es über seinen Kopf zu ziehen, allerdings musste er mir helfen, ich war einfach zu klein.

Es war sicher ein unglaublich kurioses Bild, ich mit diesem Riesenmuskelprotz. Seine Hose abzustreifen war schon einfacher, doch nun kam der Moment der Wahrheit.

Ich sah eine große Wölbung in seiner Shorts wollte mich aber nicht entmutigen lassen und so zog ich sie herunter.

Ein steinharter Penis sprang mir wippend entgegen.

„Oh Gott!" Was für ein Teil!

Zum Glück nicht so riesig wie in den Filmen jedoch auch bestimmt 20 cm lang und 6 -- 7 cm dick.

Mir schwindelte.

Kiano hob mich, mit Leichtigkeit hoch und trug mich unter die Extragroße Dusche, die ich speziell für mich hatte einbauen lassen.

Angenehm warmes Wasser rieselte über unsere Körper, Kiano seifte mich massierend ein.

Sanft glitten seine Hände oder besser gesagt Pranken über meinen Körper. Scharf zog ich die Luft ein als er meine Brust berührte und diese streichelte, den Nippel welcher hart herausstand liebkoste.

So verfuhr er auch mit der zweiten Brust und ich machte die Erfahrung, dass es ein wunderschönes Gefühl und nicht mit Schmerzen verbunden ist, wenn ein Mann eine Frau dort berührt.

Ganz kurzzeitig kam mir der Gedanke, das ist schmutzig, jedoch verflog er sofort als seine Hände meinen Po liebkosten der gut in seine Hand passte.

Die andere Hand strich an der Vorderseite herunter Richtung meiner Mitte. Streichelnd wurde ich auf Touren gebracht, seine Finger umschmeichelten mein Geschlecht und ich stöhnte zum ersten Mal im Leben vor Lust auf. Wissend schaute er mich an, sprach kein Wort, zog mich aus der Dusche und trocknete mich notdürftig ab.

Dann nahm er mich auf die Arme und trug mich ins Schlafzimmer.

Kiano war ein Künstler, der sein Instrument virtuos beherrschte und das Instrument war ich!

Seine Hände waren überall, streichelnd an den Füßen angefangen, auf meinem Bauch, dem Po und den Brüsten.

Immer wieder bedachte er mich mit innigen Zungenküsse.

Er ließ seine Lippen an meinem Hals heruntergleiten, küsste die Spitzen meiner Brüste, um dann weiter nach unten zu gleiten.

Was macht er da, fragte ich mich, er wird doch nicht, wie im Film, „AAAAAH," dieser Laut löste sich tief aus mir, seine Zunge drang in mich ein.

Ein überwältigendes Gefühl welches ich jetzt mit 23 Jahren zum allerersten Mal erleben durfte.

Es war so schön, wurde immer schöner, ich zuckte und zappelte unter seiner Behandlung und dann als ich glaubte es gäbe keine Steigerung mehr, ließ er von mir ab.

Behutsam kniete er sich zwischen meine Beine welche, allein auf Grund seiner Größe und Masse gespreizt waren.

Mein nasses Geschlecht lag vor ihm und erwartete seinen Liebesspeer.

„Kiano! Ich habe Angst," wimmerte ich.

„Keine Angst kleine Frau!" flüsterte er und drang mit der Spitze seines Pfahles in mich ein.

Ich spürte wie seine starke Eichel meine Labien dehnten, wie sie den Eingang passierte mich auseinanderdrückte.

Dann nahm er mich wieder in seine starken Arm, und flüsterte in mein Ohr, ich werde sehr vorsichtig mit dir sein!"

Tatsächlich, er bewegte sich immer nur ein klein bisschen, mehr oder minder am Eingang meiner Grotte.

Immer wieder mal stieß er etwas tiefer und so dauerte es nicht lang und ich hechelte ihn an, „schieb ihn ganz rein, bitte!"

Das tat er! Sehr langsam drückte er seine Latte in mich, ich spürte ihn tief in mir und dann geschah etwas das ich in meinem ganzen Leben noch nie erlebt hatte.

Mein ganzer Körper verkrampfte, wellenartig zog sich mein Unterbauch zusammen, alles drehte sich um mich und roter Nebel, Sterne erschienen vor meinen Augen.

Da ich das Gefühl nicht kannte schrie ich, drückte mich mit meiner ganzen Kraft an ihn und wollte am liebsten in ihn hineinkriechen!

Ich war überwältigt, es war so schön, dass sich ihm wie wild entgegenbockte. Freilich bekam ich davon nicht viel mit, Kiano sagte es mir später.

Er hielt mich einfach fest, bewegte sich nicht, seinen Pfahl tief in mir und ließ mich kommen.

Streichelnd schob er das wirre verschwitzte Haar aus meiner Stirn und küsste mich zärtlich, als ich wieder gelandet, zurück im hier und jetzt war.

Kiano noch immer in mir, fing an sich zu bewegen.

Sofort wurde mein Level wieder nach oben geschossen.

Tief und gleichmäßig stieß dieser wunderbare Mann in mich und so kam ich ein zweites Mal.

Nicht so heftig wie bei meinem ersten Orgasmus jedoch nicht weit davon entfernt.

Nun schnaufte auch mein Liebster, seine Stöße wurden fester und fester ich spürte jeden davon, wenn er an den Muttermund anschlug.

Dann war es auch bei ihm soweit!

Mit einem urtümlichen Keuchen entlud er sich zuckend in mir und auch ich sprang an diesem Abend zum dritten Mal über die Hürde.

Eng umschlungen lagen wir keuchend im Bett.

Mir stiegen die Tränen auf und ich musste heftig weinen.

Kiano war erschrocken, wollte sich zurückziehen, doch ich presste ihn mit aller Kraft an mich.

„Ich bin so glücklich Kiano, danke das ich das erleben durfte.

Er wischte mir die Tränen aus den Augen und meinte, „ich habe gesagt du lieben gefickt werden."

Gefickt werden, das hörte sich seltsam, so schmutzig an aber ja, ich wurde das erste Mal in meinem Leben zu einem Orgasmus gefickt!

Am liebsten wäre ich mit ihm im Bett geblieben bis der Morgen graut, aber das ließ sich leider nicht umsetzen.

Kiano musste zurück in die Unterkunft jedoch verabredeten wir uns gleich für den nächsten Tag.

Ich hatte, wie man so schön sagt, Blut geleckt.

An diesem Abend rief noch meine liebe Freundin Schwester Magret an und ich berichtete ihr.

Sie freute sich sehr, warnte mich aber auch noch mal und versicherte mir das ich immer zu ihr kommen könne und sie mir das Beste wünschen würde.

Später saß ich auf dem Sofa, ein Glas Wein in der Hand und dachte, summend, über das nach was ich erleben durfte.

Ich genoss es mir die Freiheit nehmen zu können hier so nackt zu sitzen und an die schmutzigen Dinge zu denken die wir getan hatten.

Klebriges Sperma zog sich immer noch in feinen Fäden um mein Geschlecht und ich strich versonnen mit einem Finger durch die Spalte und führte diesen zum Mund. Wie es wohl schmecken mochte?

Das Zeug von Alfons war ekelhaft, Kiano schmeckte jedoch ganz anders.

Weich, herb, leicht salzig, es ist schwer zu beschreiben.

Später ging ich noch duschen, es war mir ein Bedürfnis meinen verschwitzten und verklebten Körper unter den prickelnden Strahl der Dusche zu stellen.

Ich fühlte mich so jung, so lebendig wie nie zuvor und so kam mir der Gedanke, ich muss etwas lernen, um diesen wunderbaren Mann zu halten, der mich nach dem was er gesagt hatte, nicht liebte, mich jedoch in die höchsten Sphären gebracht hatte.

So setzte ich mich an den Computer und rief einschlägige Seiten auf.

Einiges was ich sah, konnte ich mir vorstellen zu tun, anderes wiederum nicht.

Einen Mann mit dem Mund verwöhnen.

Das hatte ich freiwillig noch nicht gemacht und die paar Mal, die ich es über mich ergehen lassen musste, fand ich widerlich.

Bei Kiano konnte ich es mir aber vorstellen zumal, so wie es in den Filmen aussah, das ein besonderer Genuss für den Mann sein musste.

Im Popo Sex zu haben lehnte ich rundweg ab.

Eklig, was soll man als Frau dabei fühlen?

Ihn zwischen die Brüste zu nehmen, stellte ich mir dagegen sehr schön vor.

Tief in der Nacht ging ich zu Bett, über die vielen Eindrücke grübelnd schlief ich schließlich ein.

Am Morgen, nachdem ich erwachte, hatte ich im ersten Moment Angst, dass das was ich erlebt hatte, nur ein Traum war.

Nach dem Frühstück und ein bisschen Sport, machte ich mich für Kiano zurecht. Sorgfältig pflegte ich meinen Body, jedes Haar wurde gejagt und herausgerissen, akribisch bearbeitete ich meinen Scham, cremte und ölte mich ein, nur damit er es genoss mich zu berühren.

Auch kleidete ich mich etwas freizügiger.

Ich war ja keine alte Frau, was mir erst gestern richtig bewusst geworden war, sondern eine junge 23-Jährige, die erst jetzt zum Leben erwacht war.

Gegen 11 hörte ich das Gartentürchen zuschlagen und voller Freude rannte ich über die Wiese und warf mich in Kianos Arme.

Ich kam mir vor, wie ein Teenager, der zum ersten Mal verliebt war!

Das war ich auch, zum ersten Mal verliebt.

Kiano freute sich das er so begrüßt wurde.

„Wow, du sehen ganz geil aus, kleine Frau!" machte er mir ein Kompliment.

Okay, in den Kreisen, die ich gewohnt war, hätte man das anders ausgedrückt, auch wenn das gleiche gemeint war.

Ich freute mich sehr das ihm gefiel was er sah.

Wir machten es uns gemütlich, ich lag in seinen Armen und er streichelte mich. „Kiano will weitermachen, wo er gestern aufgehört hat," sagte er unvermittelt mit einem schelmischen Grinsen.

„Mmmmh, ja tu was du tun möchtest," gurrte ich willig.

Er nahm mich auf die Arme was ihn nicht im mindesten schwer zufallen schien und trug mich ins Schlafzimmer.

Hier stellte er mich ab und bevor er die Initiative übernehmen konnte, ergriff ich sie.

Mit einer mir unbekannten Verderbtheit zog ich, mit seiner Hilfe, das Shirt über seinen Kopf, leckte über seine muskulöse Brust, bespielte saugend, knabbernd seine Brustwarzen und begab mich unter Zungenschlägen zu Boden.

Nun kniete ich vor ihm, öffnete seine Hose und zog diese aus.

Küssend wand ich mich an seinen Beinen empor, sein Penis schien in der Unterhose voll erigiert und als ich diese herunterzog sprang mir das Teil entgegen.

Mit meinen Händen verwöhnte ich ihn nahm meinen ganzen Mut zusammen küsste die Eichel, ließ meine Zunge über seinen Schafft flattern, um ihn dann letztendlich in meinem Mund aufzunehmen.

Kiano stöhnte brünstig auf und ja, mir gefiel es auch sehr gut.

Ich liebte es ihm das zu geben was ihm offensichtlich ausnehmend gut gefiel. Immer hektischer stöhnte mein schwarzer Liebhaber auf und dann rief er, „ich kommen, Achtung!"

Mit diesen Worten füllte er meinen Mund mit seinem Saft den ich dann auch, ohne darüber nachzudenken, begierig schluckte.

Ich wunderte mich über mich selbst, ich genoss jeden Tropfen!

Kiano stand mit zitternden Beinen vor mir, ein leichter Schubs und er lag auf dem Rücken im Bett.

Sein Penis hatte nichts an Härte verloren, ich kroch über ihn und da ich heute sein Weib sein wollte hatte ich auf den Schlüpfer verzichtet, ich setzte ich mich über seinen Steifen.

Langsam führte ich mir seinen Pfahl ein, ein irres Gefühl, das mich schnell an den Rand brachte und so verlor ich meine Hemmungen und es begann ein wilder Ritt.

Kiano zuckte und stöhnte und auch ich lies mich einfach gehen und so dauerte es nicht lange bis er sich tief in meiner Scheide verströmte und ich ekstatisch zuckend auf seiner breiten Brust zusammenbrach.

„War das kleine Frau, die gestern noch Angst? Was hat die kleine Frau mit mir gemacht?" fragte er später ungläubig.

Ich gestand ihm unter Schmunzeln, das ich einen „Onlinelehrgang" auf verschiedenen Pornoseiten gemacht hatte und dass ich ihm so vertraute, dass ich es umsetzen konnte, ohne mich zu ängstigen oder zu schämen.

Kiano schaute mich sehr ernst an und sagte, „kleine Frau niemals Angst vor dem haben, was du mit Kiano erleben und niemals schämen für geile Lust!"

Ich kuschelte mich an ihn und versprach, ihm voll zu Vertrauen und mich unter seine Führung zu begeben.

An diesem Nachmittag schliefen wir noch zwei Mal miteinander, seine Potenz war eindeutig passend zu seinem Körperbau.

So vergingen viele Tage, in denen wir sehr schönen Sex hatten.

Ich wusste, tief in mir, das Kiano nicht zu 100 % mit mir zufrieden war aber er drängte oder verlangte es nie etwas.

Ich wollte ihm aber gefallen, wollte all seine Wünsche erfüllen, aber das?

Ich hatte Angst davor, richtige Angst!

Ich wusste, wie schmerzhaft Sex sein konnte, auf der anderen Seite vertraute ich dem Farbigen.

Er hat mich nie zu etwas gezwungen, er hat mich eher gelenkt.

Am nächsten Tag kam er erst am späten Nachmittag.

Ungeduldig habe ich auf ihn gewartet. „Kiano, ich muss was mit dir besprechen!" eröffnete ich ihm.

Er sah mich erstaunt, fast ängstlich, an und fragte, „wir haben ein Problem?" „Nein Kiano, ich möchte das du etwas für mich und mit mir tust.

Obwohl ich wirklich Angst davor habe, möchte ich das du mich, wie soll ich das ausdrücken, ich möchte das du meinen Po penetrierst!"

So nun war es heraus!

Die halbe Nacht hatte ich einschlägige Filme geschaut, den Damen schien das zu gefallen und ich fand es eigentlich auch scharf, hatte trotzdem Angst davor. Meine „Lehrfilme" empfahlen, sich vorher durch Spülungen zu reinigen, um es ästhetischer zu machen und ja, das hatte ich heute schon gemacht.

Allein das Spülen hat mir schon gut gefallen, so dass ich guter Dinge war, das mir die Anale Penetration auch gefallen könnte.

Kiano schaute mich verständnislos an. „Was soll ich machen?" frug er.

„Naja," antwortete ich verunsichert, „so von hinten, also ja," stammelte ich. Über Kianos Gesicht zog ein Strahlen!

„Du wollen in den Arsch gefickt werden?" fragte er mit hörbarer Aufgeregtheit.

„OH Kiano," rief ich schockiert, „ja so kann man es auch ausdrücken!"

Er nahm mich in den Arm und küsste mich innig.

Nun hatte es der Gute eilig.

Selten war ich so schnell nackt.

Ich hatte erwartet das er sich schnell nahm, was ich ihm offerierte, doch wieder einmal irrte ich mich in diesem Mann.

Zärtlich verwöhnte er mich, saugte an meinen Brüsten ließ mich seinen Pfahl schmecken, leckte mich zum ersten Höhepunkt!

Alles Dinge die wir vorher auch schon gemacht hatten.

Verschwitzt und erregt bis in die Haarwurzeln wie ich war, konnte Kiano alles mit mir machen.

Er drehte mich auf den Bauch und hob mein Becken an!

Jetzt passiert es, dachte ich und unbewusst verkrampfte ich mich.

Kiano aber drang von hinten in meine Scheide ein.

In Sekundenbruchteilen entkrampfte ich mich wieder und genoss dieses Gefühl leidenschaftlich von ihm genommen zu werden.

Ich spüre etwas kühles an meinem Popoloch und fange an zu hecheln als er beginnt, langsam und vorsichtig, mit einen Finger meine Rosette zu streicheln, sanft seinen Finger einzutauchen in das verbotene Gebiet.

Bis hierher gefiel mir das sehr gut.

Kiano nimmt noch einen Finger hinzu und noch etwas von der kühlen Creme. Tief steckt sein Geschlecht, in dem meinen und er verwöhnt das Ziel seiner Begierde.

Plötzlich packt mich dieser schwarze Bulle, dreht sich herum und ich sitze nun mit dem Rücken an seinen Oberkörper gelehnt auf ihm.

Er Packt meine Hüften, hebt mich hoch, so hoch, dass sein Penis aus meiner Scheide rutscht und dann setzt er mich wieder ab.

Ich spüre den stahlharten Schwanz an meinem Popoloch, verkrampfe und er flüstert mir ins Ohr, „kleine Frau bestimme selbst wie du es möchtest!"

Meinen Mut zusammennehmend sinke ich ein Stück herunter, der Druck wird größer, meine Angst schwindet!

Ja, jetzt durchdringt die Eichel den äußeren Ring, Kiano hat gute Vorarbeit geleistet. Es fühlt sich seltsam an.

Nicht gut und nicht schlecht, eher so als ob man Groß müsste.

Wieder lass ich mich ein Stück sinken und er dringt tiefer ein.

Nun fühlt es sich schon ganz anders an und ich denke, jetzt oder nie und lass mich ganz auf ihm nieder.

Mit voller Länge steckt das schwarze Teil in meinem Po und ich bin überrascht, es ist abartig geil!

Kiano greift um mich herum und beginnt mit einer Hand meine leere Scheide zu Fingern, mit der anderen ,eine Brüste zu kneten.

Ich geh ab wie eine Rakete.

Nach wenigen Minuten reite ich ihn so wild, dass man meinen könnte ich hätte ein Pustapferdchen unter mir.

Wieder packt er mich, dreht sich und kniet nun hinter mir.

Animalisch stößt er seinen Schwanz in das Schockodöschen.

Mein Körper wird hin und her geschleudert ich kann seiner Kraft nichts entgegensetzen und das will ich auch nicht.

Gerne liefere ich mich ihm aus und werde dafür mit einem alles verzerrenden Orgasmus, den ich unkontrolliert röchelnd, schreiend, hemmungslos genießend, über mich rollen lasse, belohnt.

Dass man so kommen kann, wenn man in den Arsch gefickt wird, hätte ich niemals gedacht!

Auch Kiano ist am Ende und pumpt Schwall um Schwall seines Spermas tief in den Darm.

Ich bin sowas von fertig, schwer liegt das Gewicht des Farbigen auf mir der noch immer seinen Schwanz in mir hat und auf mir halb zusammengebrochen war.