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Mein Name ist Maria

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Es war sehr früh, der neue Tag zog mit einem schönen Sonnenaufgang am Horizont herauf und das zaghafte Zwitschern der Vögel kündete dessen Erwachen an.

Nackt wie ich war, trottete ich hinter Kiano her.

Immer noch lief zähflüssiger Saft aus meinen Löchern.

Mein After wollte sich kaum schließen, zu oft wurde es in dieser Nacht geweitet und auch meine Fotze wurde so viel benutzt das ich kaum Kontrolle über sie hatte.

Zum Glück lag mein Haus außerhalb und so konnten wir ungesehen den Weg dorthin zurücklegen.

Kiano ließ mir ein Bad ein und setze mich hinein.

Im ersten Moment schrie ich auf.

Mein Geschlecht und meine Nippel fühlten sich wie entzündet an und sie sahen auch so aus.

Tiefrot prangten die empfindlichen Kronen auf meinen Brüsten und auch meine Pussy hatte eine rote Färbung.

Wie mein Po aussah, wollte ich gar nicht wissen, spürte jedoch wie das warme Wasser da hinein lief.

Offensichtlich schaffte es der Schließmuskel noch nicht sich vollständig zu schließen.

Ich war körperlich vollkommen am Ende, emotional jedoch lief ich auf Hochtouren.

Kiano verwöhnte mich nach allen Regeln der Kunst.

Kaffee in der Badewanne, ein gedeckter Frühstückstisch als ich aus dem Bad kam und was für mich am wichtigsten war, ein rundum zufriedener Kiano.

Er strahlte mich an und fragte, „und, wie fühlst du dich jetzt?"

Ich strahlte zurück und sagte mit Überzeugung, nur ein einziges schönes Wort.

. „FREI!" .

Nie wieder träumte ich von dem Schlechten, das ich erlebt hatte, nie wieder fühlte ich mich minderwertig oder ungeliebt.

Auch wenn mein Liebster sagt, „ich kann niemanden lieben," ich glaube es ihm nicht.

Kiano zog bei mir ein, offiziell hatte ich ihn als Gärtner eingestellt mit einer Betriebswohnung.

Das glaubte zwar niemand, doch die Gesetzeslage schützte uns.

Seit vielen Jahren ist er nun an meiner Seite, meist liegen nur er und ich in unserem Bett, manchmal, sehr selten, bringt er noch zwei Freunde mit, die dann bei uns übernachten.

Ich liebe das, erfüllt es mir doch meine Liebe zu ihm.

So ein Event wie damals im Wald wurde nie wiederholt.

Kiano war der Ansicht das ich das nur einmal erleben sollte, es wäre zu gefährlich, den ich könnte auf dieser Schiene abdriften.

Noch vor ein paar Jahren wollte ich sterben, ich bin dem Gärtner heute dankbar das er mich noch rechtzeitig gefunden hat.

Ende

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Einfach gut gemacht!

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Einfach STARK! 5 Punkte mit Stern

KatschiBlnKatschiBlnvor etwa 1 Jahr

5🌟 diesmal....

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Eine sehr gut geschriebene Geschichte! Allein die Handlung so lange aufgebaut, ohne dabei langweilig zu werden, ist schon eine Kunst. Musste am Anfang sogar ein bisschen mit Augenwasser kämpfen und hab mich zum Ende für Maria gefreut. 5 Sterne und die verdient!

NorthernManHHNorthernManHHvor etwa 1 Jahr

Eine Geschichte, die trotz einer holzschnittartigen Genesungspsychologie ein grundlegendes Problem und einen Weg zur Selbstbestimmung thematisiert. Die sexuell bestimmten Szenen sind eher distanziert gehalten, die Idee der Befreiung durch Nähe und Vertrauen ist reizvoll und nachvollziehbar. Fünf Sterne für den Mut und die Idee, insgesamt wohltuend anders. Die Einbindung von Motiven des BDSM ist bei richtigem Verständnis der Rollen in dem Konzept durchaus denkbar. Doch ob es so wirklich gelingen kann?

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