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Ja, ich liebte diesen Mann ungeheuer, auch wenn ich wusste das er mich nicht liebte.

Das tat zwar weh, aber ich konnte ihn auch verstehen.

„Ich habe lieben im Gefängnis verlernt!" sagte er mal als wir so zusammenlagen und meine Finger die Konturen seiner Narben, welche seinen Rücken verunstalteten entlangfuhr.

Ich küsste ihn und sagte , „das macht nichts, ich habe Liebe für uns beide." Langsam rollt er von mir herunter, mit einem Plop gleitet sein Riemen aus seinem engen Gefängnis.

Ich lächle ihn an und sage, „das war das schärfste was ich je erlebt habe es kann nichts Schärferes geben.

Kiano grinste und sagte, „wenn du mir vertraust und machst was ich verlange wirst du Dinge erleben, die du dir nie hättest vorstellen können.

Du wirst es machen, ich habe dich in jedes deiner Löcher gefickt, dort meinen Samen gelassen und jetzt gehörst du mir".

Er sagte das mit so einem Ernst das mir fast schwindlig wurde.

Wollte ich das?

Wollte ich ihn über mich bzw. meinen Körper bestimmen lassen?

Kurz überlegte ich, dann antwortete ich ihm, ja Kiano ich will dir gehören und solange du an meiner Seite bist, kannst du mit meinem Körper machen was du willst, ich mach alles was du mir befiehlst!"

Hatte ich wirklich gesagt, „befiehlst?"

Ich hatte mich zu seiner Sklavin gemacht, bereute es jedoch nicht, zumindest jetzt noch nicht und ich hoffte das ich es auch nie bereuen würde!

Mit Kiano und mir ging das die nächsten Wochen so weiter, fast jeden Tag kam Kiano zu mir, fickte mich nach Strich und Faden durch, benutzte all meine fickbaren Löcher wie es ihm gefiel und ich genoss es!

Ich wurde regelrecht süchtig danach von ihm genommen zu werden.

Tatsächlich erinnere ich mich nicht an ein einziges Mal, bei dem ich nicht auf meine Kosten gekommen wäre, nicht am Ende als wimmendes Bündel Geilheit in seinen Armen gelegen zu haben.

Er konditionierte meinen Geist und meinen Körper.

Immer mal wieder brachte er „Spielzeug" mit!

Mal so ein Teil, das aussah wie ein männlicher Penis und vibrierte.

Er klärte mich auf das das ein Dildo sei, mit dem er mir viel Lust schenken könnte und das tat er dann auch.

Ich liebte es, wenn er mich in den Po fickte und dann den Dildo in meine Scheide einführte, ich ging dann ab wie ein rosa Zäpfchen und auch anders rum war es ein sehr geiles Gefühl.

Manchmal, wenn er mich auf seinen Prengel setzte, ich lehnte dann mit dem Rücken an seiner breiten Brust und er hatte sich tief in meinem Hintern versenkt schob er mir den dicken Dildo vorne rein und einen etwas Kleineren in den Mund.

Ich saugte diesen dann mit Hingabe, bis wir zusammen von unserem Höhepunkten geschüttelt wurden.

Manchmal brachte er auch außergewöhnliche Sachen mit.

Ein Höschen mit eingebauten Dildo, das „musste" ich dann anziehen und er hatte eine Fernbedienung, mit der er mich dann über Stunden aufgeilte, wärend ich z.B. in meinem geliebten Garten arbeitete.

An richtige Arbeit war dabei, natürlich nicht zu denken, er genoss die Macht, die er über mich hatte.

Sehr geil fand ich die zwei Klemmen, welche mit einer Kette verbunden waren. Meine Brüste im Allgemeinen und am schlimmsten meine ausgeprägten Nippel waren sehr sensibel was Reizung anging.

Er hatte entdeckt, dass man mich nur über meine Brüste bzw. über die Bearbeitung der Nippel recht schnell zum Höhepunkt bringen.

Als er mir mitten im Sex auf einmal die Klemmen auf die Nippel setzte, spürte ich den davon ausgehenden Schmerz und das reichte, um mich über die Klippe zu schubsen.

Kiano zeigte mir dann öfter wie nahe Schmerz und Lust lagen.

Er schlug mich mit einer Reitgerte, nicht schlimm, den Schmerz fühlte ich trotzdem, jedoch war es ganz anders als das was ich schon erlebt hatte.

Es war keine Gewalt gegen mich!

Das breite Lederstück am Ende der Gerte sorgte dafür das mein Po sich rötete und die Hitze, die entstand, auf meine Pussy übergriff.

So schaffte ich es zum Orgasmus zu kommen, wenn er mich über die Rückenlehne des Sofas legte und mit der Gerte meinen nackten Po schlug. Verletzt oder gedemütigt hat er mich nie damit.

Ja, mit der Zeit wurde ich die weiße Sklavin des Schwarzen Mannes, die Sklavin, die ihn liebte, die alles mit sich machen ließ.

Er hat das nicht ausgenutzt vielmehr hat er sich sehr viel Zeit genommen, mich und meine Grenzen auszuloten und mir dabei unbeschreibliche Gefühle zu bescheren.

Er nannte mich nie bei meinem Namen, ich war immer nur die kleine Frau.

Das war auch nicht verwunderlich.

Wenn wir gegenüber standen schaffte ich es mit meinen 160 gerade, wenn ich mich auf die Zehenspitzen stellte, ihn unterhalb der Brust zu küssen.

Ich war ja an sich sehr schlank und hatte Brüste, die für meine Figur eigentlich zu voll waren, aber er liebte es meinen Körper zu verwöhnen und sein Umgang mit mir zeugte von hohem Respekt!

Ich weiß man könnte denken das alles würde sich wiedersprechen, Sklavin sein und Respekt zu bekommen.

Bei ihm fühlte ich mich sicher, genoss es, wenn er dominant seine Stellung als, der Alphamann einnahm und mich durch den Dschungel meiner Gefühle leitete, ohne mir jemals weh zu tun.

Die Tage und Wochen flossen dahin und da ich nicht arbeiten musste stand ich ihm jederzeit zur Verfügung.

Meine Firmen und sonstigen Sachwerte wurden von dem jungen Anwalt, der mittlerweile Procura erhalten hatte, bestens verwaltet und so hatte ich auch keine Gesellschaftlichen Verpflichtungen.

Eines Abends, nachdem ich mich wieder ganz seiner „Fürsorge" hingegeben hatte, sagte er, „morgen bringe ich einen Freund mit!"

„Schön," meinte ich, „soll ich was kochen oder soll es ein Gemütliches beisammen sein werden?"

„Nein, mein Freund wird dich auch ficken!"

Ich war sprachlos! „Er wird mit mir schlafen?"

„Nein, er wird nicht schlafen mit kleine Frau, er wird kleine Frau ficken und kleine Frau wird lieben das!

Mit kleine Frau schlafen, machen nur Kiano!"

Das musste ich erst mal verdauen.

Ich fragte ihn, warum er das wollte, und er meinte, „es wird Zeit für die nächste Ebene deiner Befreiung!"

Das verstand ich nicht und fragte nach. „Habe ich dir jemals etwas zugemutet das du danach bereut hast? Bist du durch mich nicht zu einem freieren Mensch geworden?" fragte er.

„Kiano, doch ich wurde frei!"

„Nein kleine Frau, du wurdest nicht frei, du wurdest nur freier.

Zu echter Freiheit ist es noch ein langer Weg!"

Ja er hatte Recht.

Manchmal wachte ich nachts noch schweißgebadet aus Alpträumen auf, sah mich wie ich von Alfons geschändet wurde, fühlte den Schmerz und den Ekel, wenn er es tat!

„Kleine Frau, du hast die Wahl.

Ich komme morgen mit meinem Freund, er weiß, warum er dabei ist.

Wenn du das dunkle Kleid trägst, das grüne, trinken wir einen Kaffee und er geht wieder, wenn du dein helles Sommerkleid anziehen, das mit den vielen Blumen, wird er dich mit mir zusammen ficken!

Du hast die Wahl!"

Damit erhob er sich, um zu gehen, so wie jeden Abend.

In dieser Nacht schlief ich schlecht oder besser gesagt ich schlief gar nicht.

Kiano hatte ja Recht, egal was er mit mir anstellte oder was er mir bisher vorschlug, es war gut.

Andererseits hatte ich mit meinen nun mittlerweile 24, fast 25 Jahren erst mit zwei Männern Sex und mit dem ersten war es sehr übel gewesen doch mit dem zweiten war es überragend.

Konnte das getoppt werden, wollte ich seinem Wunsch Folge leisten?

Ich war hin und her gerissen.

Irgendwann schlief ich in den frühen Morgenstunden ein und erwachte erst wieder gegen Mittag.

Meine Entscheidung Kiano bedingungslos zu vertrauen und ihm zu gehorchen war gefallen.

So machte ich mich, nach einem schönen „Frühstück", daran meinem Body auf Vordermann zu bringen.

Viel Zeit verwendete ich wieder, um jedes Härchen zu entfernen, mich mit duftenden Ölen einzureiben, Finger und Fußnägel zu lackieren und eben alles was man als Frau so macht inklusive einer ausgiebigen Spülung meiner rückwärtigen Leibeshöhle, die wie ich annahm, kein Tabu darstellen sollte.

Das war so oder so schon ein fast alltägliches Ritual geworden damit ich immer für Ihn bereit war.

Langsam kam der Spätnachmittag und ich wartete nervös auf Kiano und seinen Freund.

Ich hatte das Sommerkleid mit den Blumen an, wohlwissend was mit mir heute Abend geschehen sollte.

Auf meine Nachfrage was den sein Freund sagen würde, wenn ich das nicht wollte, meint er nur das der Freund das so hinnehmen müsse und als ich fragte was passieren würde, wenn er mit Gewalt das bekommen wolle, was er sich wünscht sagte Kiano völlig ernsthaft, „dann stirbt er eben!"

Ich glaubte ihm das ohne jeden Zweifel.

Ich wurde über das warten, einerseits immer nervöser andererseits immer schärfer und meine Scheide immer nasser.

Mein Kopfkino ratterte unaufhörlich und da hörte ich wie die beiden kamen. Kiano öffnete die Terassentür und sah mich an.

Ein strahlendes Lächeln erhellte sein Gesicht.

„Komm rein Kobe!" rief er über die Schulter.

Hinter Kiano schob sich ein Schwarzer durch die Tür.

Er war so schwarz wie ich zuvor noch nie einen Menschen gesehen hatte.

Fast so groß wie Kiano doch weniger stämmig.

Mit einem Schnaufen tat er seine Überraschung kund als er mich sah.

Dass ich ihm gefiel, konnte ich an seinem gierigen lüsternen Blick und an der Wölbung in seiner Sporthose sehen, die sich umgehend eingestellt hatte.

„Das ist Kobe, ein Freund. Er wird dich heute ficken!" stellte Kiano mir den Fremden vor, als ob es das normalste auf der Welt wäre.

Zögerlich nickte ich und suchte dabei Augenkontakt zu Kiano.

„Wenn du es wünschst, werde ich es tun Kiano!"

„Wenn kleine Frau sagen Stopp, dann Stopp!" versicherte er mir.

Die zwei ließen sich links und rechts von mir auf die Couch fallen und sofort fing Kobe an mich zu berühren.

Kiano nahm meinen Kopf in beide Hände und küsste mich.

„Ich bin stolz auf dich," flüsterte er in mein Ohr und darauf war nun ich wieder stolz, stolz dass ich mich überwunden hatte und darauf das Kiano mit mir zufrieden war.

Kobe bearbeitete unterdes meine Brüste, er schien von diesen begeistert zu sein denn er streichelte und drückte sie mit lüsternem Blick.

„Zieh dich aus!" befahl Kiano.

Ich stand auf und zog ganz langsam mein Kleid aus und stand nun im Tanga und BH vor den Beiden.

„Alles!" wies Kiano an und ohne zu zögern streifte ich auch BH und Tanga ab. Nun standen auch die zwei auf nahmen mich in ihre Mitte und erkundeten jeden Winkel meines Körpers.

Ich genoss es stöhnend ihre Hände zu spüren, wie sie sich an meinen erregten Zitzen verweilten, diese drehten, zogen und zwirbelten.

Der Kontrast der schwarzen Hände auf meinen schönen hellen Brüsten sah sehr erregend aus.

Allein durch diese Behandlung wurde ich zum ersten Mal von einem sanften Höhepunkt erfasst.

Kiano streichelte mein Geschlecht und Kobe kümmerte sich um die Rosette wärend beide sich zu den Brüsten herunterbeugten und jeder eine der steinharten Nippel einsaugte um diese knabbernd, saugend zu verwöhnen.

Ich kam zum zweiten Mal.

Kobe war nicht so zartfühlend und geduldig wie Kiano.

Er drückte mich nach vorn, so dass ich abgewinkelt vor ihm stand.

Kiano hielt mir seinen Prügel vor den Mund und es bedurfte keiner Anweisung. Tief schob ich mir Kianos Schwanz in den Rachen.

Aus den Augenwinkeln sah ich wie sich Kobe seiner Kleidung entledigte und erschrak.

Kiano war ja schon gut gebaut, nicht das ich da große Vergleichsmöglichkeiten gehabt hätte außer meinen „Lehrfilmen" aber was Kobe da zwischen den Beinen trug war sicherlich Waffenscheinpflichtig.

Ich will es nichtübertreiben, sicher 25 bis 30 cm lang und gut 6 bis 7 cm Durchmesser. Ob das passt?

Darüber nachzudenken hatte ich keine Gelegenheit.

Kobe nutzte meine Stellung, trat hinter mich und schob ohne Federlesen diesen prallen Speer bis zum Anschlag in meine nasse Grotte.

Oh Gott, so ausgefüllt habe ich mich noch nie gefühlt, meine Schamlippen legten sich press um den Schaft des Schwarzen und ich spürte jede Bewegung. Er fickte mich mit gleichmäßigen Stößen, während ich mit dem Mund Kiano bearbeitete.

Nach einiger Zeit, in der ich so gefickt worden war, zog mich Kiano weg von Kobe, dem das nicht gefiel, was Kiano jedoch egal zu sei schien.

Rückwärts zog er mich zum Sofa und ich setzte mich, langsam auf seinen Riemen, der sich tief in meinen Hintern bohrte.

Nun nahm Kiano meine Beine und zog sie weit gespreizt nach oben.

Mein Geschlecht lag offen, die Schamlippen klaffen auseinander und mein Saft sprudelte aus mir heraus und ich war in dieser Stellung durch Kianos Pfahl, der in meinem Anus versenkt war, fixiert.

Mit gierigen Augen musterte mich der Schwarze, ich konnte seinen Blick spüren, der auf meine Mitte gerichtet war.

Er kam näher und trat zwischen meine Beine.

Ruckartig ließ er sich nach vorn fallen, fing sich an der Rückenlehne des Sofas ab, dann senkte er seinen Unterleib herab, sein steinharter Pint berührte mich zwischen den Beinen. Immer weiter senkte er seinen Körper ab, drang ein in mein heißes Geschlecht, ich konnte sehen wie das schwarze Rohr trotz seiner Ausmaße in meinem Inneren verschwand und mich aufs äußerste dehnte, zumal ich auch noch Kianos Schwanz in mir hatte.

Kiano und Kobe hatte schnell einen Rhythmus gefunden und in diesem Fickten sie mich hemmungslos.

Kiano hielt mich von hinten umfangen und walkte mein empfindliches Brustfleisch durch.

Ich verlor jedes Gefühl für Raum und Zeit, ich hatte das Gefühl nur noch aus fickbarer Fotze zu bestehen, ausgefüllt wie noch nie.

Ich wollte das es aufhört, ich wollte mehr davon und ich kam.

Schreiend wand ich mich in Kianos Armen und spritzte ab.

Nie hatte ich einen so intensiven Höhepunkt erlebt wie in diesem Moment, mir wurde später klar, dass das der Moment war, der mein Leben zukünftig prägen würde.

Mein Körper stand in Flammen, schüttelte sich wie vom Fieber gepeinigt, die Kontraktionen in meinem Unterleib schienen kein Ende nehmen zu wollen, zumal die zwei weiterfickten bis sie dann, „endlich" ihren Saft in meine zwei Löcher pumpten. Ich sackte auf Kiano zusammen der mich fest an seine Brust drückte und festhielt.

Kobe ließ sein Teil aus meiner Scheide herausgleiten, ein Schwall seines Spermas folgte und dann hob mich auch Kiano herunter.

Ich fühlte mich leer, glücklich, stolz, stark.

Nachdem ich wieder etwas zu mir gekommen war und ein wenig Kraft aufgeladen hatte ging ich schwankend ins Bad.

Hier verrichtete ich erst mal ein kleines Geschäft und dabei kam mir der Gedanke das eine kurze Dusche meinen Geist wiederbeleben würde.

Gesagt getan.

Kurz unter die warme Dusche und dann kalt abgespült, meine Lebensgeister waren wieder da.

Nackt wie ich war, begab ich mich wieder in die Wohnstube in der Erwartung das Kobe schon gegangen sei.

Dem war nicht so.

Zwei grimmig ausschauende Männer, die mir mit bösem Blick entgegensahen, erwarteten mich. „Wo warst du so lange?" blaffte Kiano mich an.

Ich erschrak, entdeckte dann aber, dass Lächeln in seinen Mundwinkeln.

„Verzeih mir rief ich theatralisch und warf mich vor ihm zu Boden.

Grob zerrte er mich hoch und schob mich über die Rückenlehne des Sofas.

Nun wurde mein Po mit der Gerte bearbeitet, mittlerweile liebte ich das und so wurde ich wieder sehr feucht.

Kobe stellte sich hinter mich und schob mir seinen fetten Prügel in einem Zug tief rein, ich fühlte ihn wie er an dem Muttermund anstieß.

Laut stöhnend nahm ich ihn in mir auf.

Meine Scheide legte sich wie ein zu enges Futteral um seinen Schaft, ich spürte ihn in jedem Winkel meiner Liebeshöhle.

Kiano stellte sich an die Seite und schlug nun, wohldosiert, auf meine durch die Schwerkraft leicht nach unten hängenden Brüste.

Das hatte er noch nie getan und doch katapultierte es mich in die himmlischsten Spähern der Lust.

Es dauerte nicht lange bis ich von einem brutalen Höhepunkt durchgeschüttelt wurde.

Kobe füllte mich direkt in meinem Höhepunkt ab, zog sich zurück und wurde sofort von Kiano ersetzt.

Ich schrie und wimmerte stöhnend, kam nicht mehr von diesem Punkt herunter und dann glitt ich in die Gnade der Bewusstlosigkeit.

Das Kiano noch in mir abspritzte bekam ich schon nicht mehr mit.

Ich hätte nie geglaubt das es möglich sein würde jemanden bis zur Bewusstlosigkeit zu Ficken.

In Kianos Armen kam ich wieder zu mir.

Kobe zog sich gerade an, offensichtlich war ich länger weggetreten.

Nur langsam konnte ich das Geschehen realisieren und nachdem Kobe gegangen war, hatte ich das Bedürfnis in Kiano hineinzukriechen.

„Bleib bitte bei mir," flüsterte ich bettelnd.

Kiano nickte und versprach mir die Nacht hier zu verbringen.

Er trug mich ins Schlafzimmer legte mich ins Bett und deckte mich zu.

Innerhalb kürzester Zeit sank ich in einen tiefen Schlaf, der von wildesten Träumen geprägt war.

Im Gegensatz zu sonstigen Träumen waren es jedoch keine Alpträume, sondern total versaute Sexuell geprägte Träume.

Massen von Männern, schwarzen Männern, die mich tagelang immer wieder in allen Stellungen und in alle Löcher, die mein Körper anzubieten hatte, fickten, die mich benutzten, wie sie wollten und ich hatte keinen Einfluss auf ihr tun. Gegen 7.00 Uhr erwachte ich.

Orientierungslos schaute ich mich um.

Etwas war anders als sonst und da entdeckte ich Kiano der wirklich über Nacht bei mir geblieben war.

Friedlich lag er an meiner Seite, völlig entspannt schlief er neben mir.

Ich betrachtete sein Gesicht, die Konturen seiner Nase, sein markantes Kinn und seine vollen schönen Lippen und seine schwarze Haut.

Er war ein schöner Mann, auch wenn manchmal sein Mund einen grausamen Zug annahm.

Das passierte meist dann, wenn er sich mir mal öffnen konnte und von seinem Leben im Kongo und von seiner Zeit im Gefängnis erzählte.

Meine Hand streichelte sein Gesicht und mit der anderen deckte ich ihn auf.

Da er auf dem Rücken lag waren seine Narben dort nicht zu sehen.

Vereinzelte Brandnarben auf seiner Brust und seinen Armen erzählten jedoch genug, über den Schmerz, den er erdulden musste.

Konnte man ihm einen Vorwurf daraus machen, dass er sich nicht in der Lage sah einen anderen Menschen zu lieben?

Nein, das hatte ich schon vor längerem für mich entschieden, ich liebte ihn für uns Beide.

Er regte sich, wachte langsam auf, „hallo, kleine Frau," begrüßte er mich mit einem Lächeln.

Ich bemerkte das sein Penis steil von seinem Körper abstand und wollte ihm das Erwachen versüßen.

Schnell schlängelte ich mich zu seiner Mitte und ehe er sich versah, steckte dieser wunderbare Speer tief in meiner Kehle.

Kiano stöhnte auf und ich molk ihn, als ob es kein Morgen gäbe.

Nach einiger Zeit schwang ich mich über ihn und führte ihn in mich ein.

Ein wilder Ritt begann, der damit endete, dass ich kam und gleichzeitig mit meinem Kommen zuckte, und zappelte dieser starke Mann unter mir.

Danach kuschelten wir uns aneinander und genossen unsere Nähe.

„In Zukunft will ich alles machen was du verlangst und dir zu 100 % vertrauen! Das gestern Abend war so unendlich geil, du hattest wieder mal Recht!"

Dann erzählte ich ihm das ich in dieser Nacht keine Alpträume gehabt hatte, dass ich mich so stark fühlte wie nie zuvor und noch einiges mehr.

Kiano freute sich und eröffnete mir, „ich habe noch viele Pläne mit dir, ich will dich zu einer freien selbstbewussten freien Frau machen!"

Lächelnd nahm ich das hin und stimmte ihm noch zu mit den Worten, „wenn du das willst, ist es sicher gut für mich!"

Lange ließ mich Kiano mit der Umsetzung seines Planes nicht warten.

Schon am nächsten Wochenende brachte er zwei seiner Freunde mit.

Ich durfte oder eher musste von Freitagabend bis Sonntagabend unbekleidet durch das Haus laufen, ich sollte jederzeit fickbar sein.

Immer wieder, wenn einer seine Freunde Lust hatte, wurde ich benutzt.

Ich blies ihre Riemen, nahm sie Anal oder Vaginal auf, oder sie vergingen sich an meinen Brüsten, die es ihnen angetan hatten.