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Mein Name ist Maria

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Das ganze Wochenende lief ich herum wie eine läufige Hündin, suchte immer wieder die Nähe eines oder aller Männer in der Hoffnung das sie schon wieder konnten oder Lust hatten mich zu ficken.

Ich entwickelte eine Art abartiger Sucht danach von ihnen begehrt zu werden und ihr Sextoy zu sein.

Die zwei Fremden behandelten mich mit Respekt, das war aber, so denke ich, der Anwesenheit von Kiano geschuldet.

Wie oft ich an diesem Wochenende gevögelt wurde oder wie viele Orgasmen ich hatte kann ich unmöglich sagen es waren auf alle Fälle sehr viele.

Meine Scheide war auf alle Fälle dauernass und so mussten sie sich nicht mit langem Vorspiel beschäftigen, sondern konnten ihre Geschlechter einfach in mich hinein stecken und ficken, bis sie abspritzten.

Am Anfang schaffte ich es vielleicht bei jedem zweiten Fick selbst zu kommen, danach bei fast jedem Fick da sie einfach länger durchhielten.

Wie ich es drehe oder wende ich bin den Schwarzen verfallen und mit Kiano an meiner Seite werde ich jeden Fremden den mir Kiano zuführt willkommen heißen mich zu benutzen.

Kiano war das Beste was mir passieren konnte.

Am Sonntag gingen die Männer und er blieb wieder über Nacht.

„War das so wie du es dir gewünscht hast, Kiano?"

„Nein kleine Frau, ich glaube, das war so, wie ich es dir gewünscht habe!

Doch du bist noch nicht am Ende, wenn es klappt, gehen wir nächstes Wochenende aus und du wirst die nächste Stufe erleben!" antwortete er.

Ich schwieg und nickte lächelnd.

Dieser Schwarze konnte über mich bestimmen und ich liebte ihn dafür.

Im Lauf der Woche, so hatte ich mir vorgenommen, wollte ich mich meiner Vergangenheit stellen.

Ich wollte Orte besuchen, die auf mein Leben Einfluss gehabt hatten.

Zu meinem ersten Ziel erwählte ich meine alte Schule.

Dort angekommen begab ich mich auf den Pausenhof, der mit lärmenden jungen Menschen gefüllt war.

Hier fiel ich nicht weiter auf, sah ich doch selbst noch sehr jung aus.

„Maria?" Eine junge Frau sprach mich fragend an.

Ich drehte mich zu ihr und erkannte, Beate, eine ehemalige Klassenkameradin.

„Hallo, schön dich zu sehen," begrüßte ich sie.

„Was machst du denn hier"? „Ich wandele auf den Spuren meiner Kindheit," erwiderte ich schmunzelnd.

„Und was bringt dich an diesen Ort Beate?" „Ich arbeite hier," antwortete sie etwas kleinlaut und verschämt.

„Wie du arbeitest hier?" frug ich bestürzt und bemerkte die etwas abgetragene Kleidung meiner ehemaligen Mitschülerin.

Eine der wenigen, mit denen ich mich in den Pausen auch mal unterhalten hatte oder die nicht gemurrt hatte, wenn wir für eine Gemeinschaftsarbeit eingeteilt wurden.

„Naja, ich will nicht jammern, das Leben ist für mich halt nicht besonders gut gelaufen," gab sie zu. „Ich arbeite wärend der Schulzeit am Kiosk und wenn alle weg sind in der Reinigungsfirma, die hier saubermacht," gab sie beschämt zu. „Wolltest du nicht eine Ausbildung im Büro machen?" hackte ich nach.

„Ja schon, aber dann sind so viele Dinge schief gelaufen.

Mutter ist gestorben und Vater kam damit gar nicht klar, so dass ich ihn nicht allein lassen konnte, also konnte ich daher auch keine Ausbildung machen.

Vor zwei Monaten ist er dann auch gestorben und jetzt muss ich halt sehen, wie ich die ganzen Kosten stemmen kann, von irgendwas muss ich ja leben." Das tat mir sehr leid.

Nach ein bisschen Smalltalk verabschiedeten wir uns.

Kaum hatte ich mich abgewendet fiel mir dann doch noch etwas ein. „Beate!" Sag mal, möchtest du immer noch eine Ausbildung machen?"

Klar, würde ich gerne, wer will schon eine 25-Jährige ausbilden?

Ich habe schon so viele Bewerbungen abgeschickt und nur Absagen, wenn sich die Firmen überhaupt meldeten."

„Warte mal!" bat ich sie und kramte mein Handy heraus.

Nach zweimaligen tuten hob die Sekretärin meines Verwalters ab, „Guten Tag, sie sind mit dem Sekretariat von Herrn Lobe verbunden! Mein Name ist Melanie Sauter, was kann ich für sie tun?" meldete sich eine freundliche Stimme.

„Guten Tag, hier spricht Maria Glück, ich hätte gern Herrn Lobe gesprochen."

„Haben sie einen Termin?"

Nein, ich möchte ihn aber trotzdem sprechen." „Frau Glück, hinterlassen sie mir bitte ihre Nummer, Herr Lobe wird sich dann gegebenenfalls mit ihnen in Verbindung setzen!" versuchte sie mich freundlich, aber bestimmt abzuwimmeln.

„Frau Sauter, würden sie sich bitte die Mühe machen Herrn Lobe über meinen Anruf zu informieren, ich bleibe am Apparat," erwiderte ich schneidend. Innerhalb von 2 Minuten hatte ich meinen Verwalter am Telefon.

Er freute sich mal wieder was von mir zu hören und nach ein paar Sätzen fragte er rundheraus, ob ich mich in das Firmengeschehen einbringen wollte.

„Nein, auf keinen Fall Herr Lobe!" beschied ich und man konnte seine Erleichterung förmlich durch das Telefon spüren.

„Herr Lobe, eine ehemalige Mitschülerin ist auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle, ich würde es sehr begrüßen, wenn wir ihr da helfen könnten!"

Eigentlich wollte ich fragen, ob das möglich wäre, nun aber war es wie eine Anweisung und genauso wurde es behandelt.

„Ja, selbstverständlich Frau Glück.

Die Dame möchte bitte am Montag um 9 Uhr ins Büro kommen damit wir die erforderlichen Unterlagen ausfüllen können."

So kam Beate, die nicht glauben konnte wie ihr geschah, zu einer Ausbildungsstelle.

Ich will es mal vorweg nehmen. Beate machte ihre Ausbildung in Rekordzeit, wurde übernommen und hat in der, also in meiner Firma, Karriere gemacht.

Ich war über mein neues Selbstbewusstsein mehr als erstaunt und freute mich sehr, dass ich das so geschafft hatte.

Als nächstes besuchte ich mein Elternhaus.

Nein ich ging nicht hinein, ich stand auf der Straße und schaute über den Zaun. Mein erster Eindruck war, hier sieht es nicht mehr so gepflegt aus wie früher. Ich sah, vor meinem geistigen Auge wie meine Eltern, einsam und allein ihr Dasein fristeten.

Aus seiner Firma hatte sich mein Vater zurückgezogen, seit ich 50 % Anteile hielt und damit Mehrheitsaktionärin war.

Das konnte er nicht ertragen und so war er nur noch stiller Teilhaber.

Mein nächstes Ziel war das schwierigste von allen.

Das Haus, bzw. das Anwesen welches ich von Alfons geerbt hatte.

Ich bat damals den Anwalt etwas Gutes damit anzustellen, kümmerte mich aber nie darum und fragte auch nicht nach.

So wusste ich auch nicht was mich erwarten würde.

Das Einzige, was ich wusste, war das ein Teil der Gelder, die durch Immobilienverkäufe erwirtschaftet wurden in eine Stiftung geflossen sind.

Was diese Stiftung tat wusste ich nicht.

Umso mehr zog es mir schier die Füße weg als ich es erfuhr.

Angekommen an meinem ehemaligen „Zuhause" wunderte ich mich über ein, am Tor aufgestelltes, wie soll ich sagen, Wachhäuschen, dort musste ich mich anmelden.

Nachdem ich überprüft wurde und man feststellte, dass ich die eigentliche Besitzerin des Anwesens war, wurde ich umgehend von einem netten Mitarbeiter der Einrichtung abgeholt.

Zu Fuß gingen wir den Platanen gesäumten Weg entlang, der früher die reichen, ekelhaften Freunde meines Mannes so beeindruckt hatte.

Der Mitarbeiter erklärte mir dieses und jenes, bis ich ihn direkt fragte was es den für eine Einrichtung sei.

Erstaunt schaute er mich an, „sie finanzieren das alles hier und wissen nicht für was ihr Geld ausgegeben wird?"

„Nein, in der damaligen Situation bat ich meinen Anwalt um eine Lösung und er hat sich offenbar hierfür entschieden. Und was ist das nun für eine Einrichtung?" hackte ich nach. „Das ist ein Schutzhaus!

Ähnlich wie ein Frauenhaus nur mit 24 Stunden Bewachung der gefährdeten Frauen, sowie deren Kinder und mit Psychologischer Unterstützung.

Alle Frauen, die sie hier sehen haben die Hölle erlebt.

Ich glaube kaum, dass sie das nachvollziehen können oder wollen, was diese Frauen erlebt haben!" sagte er freundlich.

Nun blieb ich stehen, Tränen in den Augen und sagte, ich habe hier gelebt, in der Hölle, wenn es den kleinen Brunnen noch gibt, kennen sie die Stelle, an der ich meinem Leben ein Ende setzen wollte.

Ich weiß sehr wohl, wie sich das anfühlt was die Frauen erlebt haben!"

Er schaute mich betroffen an und murmelte eine Entschuldigung.

Wir gingen weiter zum Haus.

Auf dem Weg kamen wir an einem kleinen Kindergarten und einer Schule vorbei, hier wurden die Kinder unterrichtet, die mit ihren Müttern in diese Einrichtung geflohen waren.

Hier sah ich dann einige der Frauen, die hier lebten.

So sah ich auch mal aus, dachte ich.

Gebrochene Blicke, manche schon wieder etwas hoffnungsvoll, Frauen mit Verletzungen, Blutergüssen und Narben.

Ja, sie hatten offenbar auch die Hölle durchlebt.

„Fehlt es an irgendwas?" fragte ich meinen Begleiter.

Nachdenklich schaute er mich an, „ja, es fehlt an Geld!" gab er zu.

„Wir könnten so viel mehr erreichen, wenn die finanziellen Zuwendungen ausreichend wären.

Nicht dass ich undankbar erscheinen möchte, wir erreichen schon jetzt sehr viel, jedoch es könnte noch viel besser laufen.

„Um welchen Betrag würde es sich handeln und wie würden sie ihn einsetzen wollen?" fragte ich.

Er bat mich in sein Büro und erläuterte mir seine Vorstellungen.

Ganz verstanden hatte ich es nicht, aber er war mit so viel Enthusiasmus dabei das ich am Ende unseres Gespräches die fehlende Summe in den nächsten Wochen zusagte.

Der Gute bekam fast einen Anfall vor Freude und ich die Gelegenheit anderen Frauen in ähnlicher Situation zu helfen, Frauen die mehr Mut als ich gezeigt hatten und ihrer Hölle entflohen waren.

Anschließend begab ich mich noch zu dem kleinen Brunnen, der einst mein Lieblingsplatz gewesen war und an dessen Rand ich beinahe mein Leben ausgehaucht hätte.

Hier bat ich meine Begleitung sie möge mich bitte einige Zeit allein lassen.

Kaum war ich dann allein, setzte ich mich auf die Einfassung des Brunnens und brach in ein befreiendes Weinen aus.

Ich weinte und weinte, teils wegen dem was mir in diesem Haus wiederfahren war, teils vor Glück das ich es dank meines Anwaltes, Dank Schwester Magret und Dank Kiano geschafft hatte wieder ein „normales" Leben zu führen.

Normal müsste ich jetzt natürlich definieren.

Ich hatte mein Haus, meinen geliebten Garten, der sich immer mehr in eine magische Wunderwelt verwandelte, ich aß, ich trank.

Das ich mit allen Männern die mir Kiano anbrachte, Sex hatte, war mittlerweile, für mich auch normal, ergo, ich führte ein normales Leben.

Als ich mich wieder beruhigt hatte machte ich mich auf den Heimweg.

Abends erzählte ich Kiano von meinem Tag.

Er freute sich das ich es geschafft hatte das alles hinter mich zu bringen, ohne Psychisch zusammenzubrechen.

Irgendwie bewunderte er mich auch dafür.

„Dein Weg in die absolute Freiheit, wenn du erkennst das du alles machen kannst was du willst, ohne jemandem weh zu tun ist schon bald geschafft.

Am Wochenende hebe ich dich auf die nächste und letzte Stufe, versprach er noch einmal.

Der Rest der Woche verflog rasend und war angefüllt mit Gartenarbeit, dem organisieren von viel Geld, das ich dem Schutzhaus zugesagt hatte und reichlich Sex mit meinem Schwarzen Liebhaber.

Ich fühlte mich rundum wohl und glücklich.

„Du ziehst heute Abend das kurze Sommerkleid an, lass aber alle Unterwäsche weg und zieh deine Turnschuhe an!" wies mich Kiano am Samstagnachmittag an.

Ich nickte, ohne nachzufragen, auch wenn ich mich wunderte.

Wir waren noch nie zusammen weggegangen und die Anweisung ohne Unterwäsche zu gehen ließ mich natürlich vermuten das ich heute wieder mehreren Männern zur freien Verfügung stehen sollte.

Allein der Gedanke daran machte mich schon wuschig.

Gegen 20.00 Uhr machte ich mich, wie befohlen, fertig.

„Egal was heute passiert, ich bin an deiner Seite.

Wird es dir zu viel sag es Kiano!

Du wirst heute etwas sehr Besonderes erleben, kleine Frau und ich will das du es genießt.

Taxi brauchen wir nicht, wir gehen zu Fuß!"

So machten wir uns gegen 21.00 Uhr auf den Weg.

Durch den Garten, der seinen Blütenduft verschwenderisch verteilte und den ich so liebte lief ich eng an ihn gekuschelt.

Auf dem Beton Weg schlugen wir die Richtung ein, in welcher die Flüchtlingsunterkunft lag.

Ein leichter Wind, der auch unter mein kurzes Röckchen wehte, machte mir meine Nacktheit bewusst.

Zart streichelte er meine leicht feuchten Schamlippen und meine Nippel stellten sich ob diesem Gefühl auf und zeichneten sich nun unter dem dünnen Stoff ab.

Ich nahm an das wir in die Unterkunft gehen würden, doch dem war nicht so. „Ich dachte wir gehen dort in die Unterkunft, Kiano?"

„Nein, zu viel Security zu viel Aufpasser!" antwortete er.

Nach ungefähr 500 Metern bogen wir in einen Waldweg ab.

Deshalb sollte ich Turnschuhe anziehen, dachte ich und lief an seiner Seite, folgsam wie ein Hündchen.

Nein, Angst hatte ich keine, er war bei mir und so war alles okay.

Nach, vielleicht so 5 bis 10 Minuten bogen wir wieder ab, doch diesmal war es kein Waldweg, dem wir folgten.

Wir liefen außerhalb des Weges in den Wald hinein.

Es wurde so langsam düster und ich konnte immer schlechter sehen, Kiano hingegen schien genau zu wissen, wo er hinwollte.

Die Luft war erfüllt von dem schweren, frischen Geruch nach Wald, vereinzelt knackten Äste unter unseren Schritten.

Das Rascheln der Blätter, die sich sacht im Wind bewegten oder die Geräusche von kleinen Tieren, welche sich durch die am Boden liegenden Blätter bewegten, all das nahm ich wahr.

Meine Sinne, geschärft wie selten, erfassten meine Umgebung überdeutlich. Nun hörte ich Stimmen, Lachen nicht weit von uns entfernt.

Kiano ging festen Schrittes, ohne zu zögern weiter und dann traten wir ganz unvermittelt auf eine Lichtung.

Ich konnte es nicht glauben als ich erfasste was hier vor sich ging, sofort erfasste ich was hier geschehen sollte.

Ängstlich drückte ich mich an den starken Körper meines Begleiters.

„Vertrau mir!" beruhigte er mich.

Meine Beine zitterten und mein Bauch zog sich zusammen als ich die vielen Männer und auch einige schwarze Frauen wahrnahm.

Als sie gewahr wurden das Kiano mit mir im Schlepptau auf die Lichtung getreten war, wurde es sofort still.

Alle starten uns an.

Ich denke, dass es so um die 50 Personen waren die abwartend da standen.

Ich hörte das Blut in meinen Ohren rauschen!

Wollte er mich von all den Männern nacheinander ficken lassen und was sollten die Frauen hier?

Aus Kianos Erzählungen wusste ich das Frauen im Kongo nicht sehr hoch geachtet sind, umso mehr wunderte ich mich über deren Anwesenheit.

Kiano flüsterte, „ich kenne sie alle und habe sie für dich ausgewählt!"

Ich verstand nicht alles, von dem was er vorhatte, ich wusste nur das ich heute Abend gefickt werden sollte.

Kiano begab sich, meine Hand fest umschlossen, in die Mitte der Anwesenden.

„Freunde!" hob er an, „wie versprochen bringe ich euch hier die kleine Frau!"

Er ließ meine Hand los und schob mich vor sich, seine Hände auf meiner Schulter liegend.

„Sie will benutzt werden, sie will von euch gefickt werden, ihr braucht keine Rücksicht zu nehmen, jedoch macht sie nicht kaputt und fügt ihr keine Verletzungen zu!"

Ich war wie vom Donner gerührt!

Nun bekam ich trotz Kianos Anwesenheit Angst und zitterte am ganzen Körper.

„Freunde, hier ist sie, macht mit ihr was ihr wollt!" rief Kiano in die Menge und trat zurück.

Für mich lief alles wie in Zeitlupe ab.

Ich realisierte, wie der Ring der Kerle der sich um uns gebildet hatte immer enger wurde.

Sie kamen immer näher, enger zu mir, ich konnte mich nicht bewegen, war erstarrt in der Erwartung was passieren würde.

Meine Gedanken überschlugen sich.

Alles was Kiano bisher getan hatte war gut für mich gewesen und ich wollte ihm gehorchen.

Doch hatte er auch hier die Kontrolle?

Mit Zeitverzögerung spürte ich die ersten Hände auf meinem starren Körper. Die Männer kannten keine Zurückhaltung oder Hemmungen.

Sie fielen wie die Tiere über mich her, nicht brutal, sondern einfach nur sehr fordernd, sie nahmen sich was ihnen angeboten wurde.

Mein Kleid zerriss, in Sekunden stand ich nackt und schutzlos, umkreist von der Meute und war ihnen ausgeliefert.

Ihre Hände, unzählige Hände, betatschen mich, berührten meine Brüste, meinen Scham und meinen Po.

Ich konnte nichts machen und musste es über mich ergehen lassen.

Ich hatte das Gefühl jeder wollte mich, irgendwie egal wo, anfassen.

Trotz dieser für mich bedrohlich erscheinenden Situation merkte ich aber auch schnell, dass meine Pussy das Denken übernahm.

In jeder meiner Körperöffnungen hatte ich mittlerweile Finger, die mich stimulierten, die in mich ein und aus fuhren.

Einer der Fremden schob seine Zunge in meine Mundhöhle, sogar die Ohren wurden betatscht und gerieben.

Mein Lustsaft bahnte sich seinen Weg an den Oberschenkeln herunter, ich lief faktisch aus.

Nun schob mich die Menge zu einem vorbereiteten Lager, ich wurde in die Knie gedrückt und war die nächste Zeit damit beschäftigt unzählige Schwanze mit dem Mund zu verwöhnen.

Der ein oder andere flutete ihn mit seinem heißen Saft, den ich willig schluckte.

Jemand zog mich an den Hüften hoch und bohrte seinen Riemen, drängend, in mein nasses Loch.

Warum hätte er auch Rücksicht nehmen sollen?

Kiano hat mich ja freigegeben mit den Worten, macht mit ihr was ihr wollt.

In den nächsten Stunden hatte ich permanent mindestens zwei Schwänze in mir oftmals drei, meine Brüste wurden bearbeitet, als ob sie die Euter einer Kuh wären.

Immer wieder spürte ich Schläge auf meinen Pobacken.

Jemand legte mich auf den Rücken und fickte mich derbe tief in mein Schatzkästchen, da kniete sich eine der Frauen über mein Gesicht und drückte mit ihr haarloses Geschlecht auf den Mund.

Ich war so fixiert das ich kaum mitbekam was ich tat, wollte nur das es weitergeht und so leckte ich der jungen Frau die Spalte, ohne darüber nachzudenken.

Ich weiß noch das ich dachte, „oh schmeckt das geil!" und sie belohnte mich als sie kam und ihren Saft in meinen Mund spritzte.

Wie viele Männer sich an mir austobten weiß ich nicht, genauso wenig wie oft ich brünstig meine Orgasmen über die Lichtung brüllte.

Ich stand völlig neben mir, kann mich außer an die weiblichen Geschlechter, welche sich von meiner Zunge verwöhnen liesen, kaum an etwas erinnern nur das ich es liebte und nicht wollte das es aufhört.

Mein ganzer Körper war im Fickmodus, war verschwitzt, vollgespritzt mit Sperma, welches auch aus meinen Löchern quoll, wenn sich wieder einer in eines derselben bohrte.

Zu geil, fand ich, war es, wenn sich ein Schwanz in meiner Scheide austobte, während ich Anal genommen wurde und dabei noch einen Schwanz im Mund hatte der tief in meinen Hals stieß.

Wie rasend nahm ich alle in mir auf und lies ihnen freie Hand wie sie mich nutzen wollten, ich hatte so oder so keinen Einfluss auf das Geschehen.

Irgendwann war aber auch diese Nacht zu Ende.

In Embrionalhaltung lag ich wimmernd auf dem Boden, das war so unfassbar schön gewesen!

Kiano saß neben mir und streichelte mich beruhigend.

Die Männer und Frauen zogen sich zurück, es kehrte Ruhe ein.

Ich kroch auf Kianos Schoß, wollte ihn ganz nah spüren und erkannte was er mir geschenkt hatte.

Ich fühlte mich so frei, ich hatte mit allen Konfessionen gebrochen, es gab für mich keine sexuelle Moral mehr.

Ich wollte nur noch mit meinem schwarzen starken Kiano zusammen sein.

Er war in Zukunft mein Lebensinhalt, der mich glücklich machte.

Ja, ich war reich und wenn er gefordert hätte all meine Besitztümer auf ihn zu überschreiben, ich hätte es, ohne zu zögern gemacht und wenn er in der Gosse gelandet wäre, ich wäre mit ihm gegangen.

Es gab nichts was ich ihm verweigert hätte und in diesem einen Moment so oder so nicht.

Nachdem ich nach einiger Zeit wieder zu Kräften gekommen war, begaben wir uns auf den Heimweg.