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Meine Amazone

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„Der Täter wird ins Gefängnis gesteckt?"

„Ins Gefängnis? Was ist das?"

„Bei uns gibt es Gesetze. Wenn man dagegen verstößt muss man entweder Geld zahlen, wenn es ein kleines Vergehen ist oder man wird in einem kleinen Raum eingesperrt."

„Wozu eingesperrt?"

„Damit man sich bessert und damit man diese oder eine ähnliche Tat nicht noch einmal begehen kann."

„Bei uns gibt es Hiebe für leichtere Vergehen und den Tod für schlimmere."

---

Wir schlendern zu einer Hütte. Lia schlägt den aus Blättern geflochtenen Vorhang beiseite und geht hinein. Ich folge ihr. Drinnen ist es komplett dunkel. Das schwache Licht des Mondes schafft es kaum, ins Innere zu gelangen. Lia nimmt mich bei der Hand und führt mich zu ein paar Fellen, die am Boden liegen.

„Ich möchte wirklich Sex mit dir haben", versichert sie mir. „Egal, was meine Mutter sagt."

Ihre Stimme ist dabei voller Erwartung und mir ist klar, dass sie neugierig ist. Ich ziehe sie auf die Felle und küsse sie erneut. Meine Hand geht auf ihrem Körper auf Wanderschaft und ich liebkose erneut ihre Brüste.

„Nicht nur küssen, ich möchte Sex haben", präzisiert sie.

„Das ist mir schon klar. Aber nicht so eilig, wir kommen schon noch dazu."

„Nicht so eilig?"

„Lass dir Zeit", erkläre ich. „Darin liegt das Geheimnis von schönem Sex."

Ich konzentriere mich immer stärker auf ihre Brüste. Ich knete sie und spiele zwischendurch mit den Brustwarzen, die sich aufgerichtet haben und hart abstehen. Lia beginnt immer wieder leise zu stöhnen. Als ich mit der Hand über ihren Bauch hinab zu ihrem Becken streiche und schließlich die Finger unter ihren Lendenschurz gleiten lasse, um ihren Schambereich zu berühren, saugt sie überrascht Luft in ihre Lungen.

„Ist das ein schönes Gefühl", haucht sie.

Automatisch presst sie mir das Becken willig entgegen und hebt es dabei ein kleines Stück an. Gleichzeitig spreizt sie die Beine. Ich fahre dazwischen und lege die Hand auf die Scham. Sie fühlt sich herrlich weich und warm an. Ich kann auch deutlich spüren, dass sie immer feuchter wird. Als ich auch noch beginne, ihre Schamlippen sachte zwischen zwei Fingern zu massieren und abwechselnd darüberstreiche, wird das Stöhnen zunehmend heftiger.

„Das ist der Wahnsinn", flüstert sie.

„Warts ab. Es wird noch viel schöner."

Lia ist am Ausrinnen, das kann ich deutlich fühlen. Aber auch mein bestes Stück wartet nur noch drauf, zum Einsatz zu kommen. Mein Prügel steht wie eine Eins.

„Willst du es wirklich?", frage ich.

Ich will nur sicher sein, dass sie im letzten Moment nicht doch noch kalte Füße bekommt. Leider kann ich ihr Gesicht in der Dunkelheit nicht erkennen. Sonst könnte ich erahnen, was sie fühlt.

„Ja, ich will es", beteuert sie beinahe ungeduldig.

Ich lege mich nun über sie, positioniere ihre Schenkel auf meinen Schultern und setze die Eichel vor ihrem Paradies an. Ich streiche damit mehrfach durch ihre Schamlippen, was sie noch mehr zum Stöhnen bringt. Zu gerne würde ich in ihre Augen schauen und sie in diesem Moment beobachten. Schließlich ist es eine ganz neue Erfahrung für sie. Es ist ihr erstes Mal.

„Es kann am Anfang, wenn ich eindringe, einen Moment wehtun. Das ist nur beim ersten Mal der Fall und es hört auch bald wieder auf", informiere ich sie.

„Mach endlich", keucht sie.

Sie ist im höchsten Maße erregt. Zu gerne würde ich sehen, wie sie mich erwartungsvoll anblickt. Zu gerne würde ich sehen, was sie empfindet, wenn sie zum ersten Mal von einem Mann erobert wird. Sie aber kann es kaum noch erwarten, das kriege ich auch so mit. Ich steche also entschlossen zu und verharre dann kurz in ihrem Inneren. Sie soll sich an den Eindringling gewöhnen, der sie komplett ausfüllt. Sie ist noch unglaublich eng und umklammert leicht verkrampft meinen Stab. Lia entkommt beim Eindringen ein überraschter Aufschrei. Sie verstummt aber sofort wieder und es entkommt ihr ein erregtes Stöhnen, als ich schließlich beginne, mein Becken zu bewegen.

Einen Moment lang mache ich mir Sorgen, wie die anderen Amazonen wohl reagieren. Lias Aufschrei ist auf ihre Überraschung zurückzuführen, könnte aber auch falsch verstanden werden. Für kurze Zeit fürchte ich, dass gleich zehn Kriegerinnen mit Speeren durch die Tür gestürmt kommen, um ihrer Freundin zu Hilfe zu eilen. Doch es passiert nichts. Nur das erregte Wimmern von Lia ist zu hören.

„Mach weiter, mach ja weiter. Das ist unglaublich", keucht sie.

Ihr Atem geht heftig und sie drückt mir ihr Becken bettelnd entgegen. Ich ficke sie nach allen Regeln der Kunst. Ich setze mein gesamtes Wissen über das weibliche Geschlechtsteil so gut es geht ein, um ihr möglichst starke Emotionen zu schenken. Das gelingt mir auch.

Die junge Frau stöhnt und keucht unter mir. Sie hält sich krampfhaft an meinen Schultern fest und ihre Fingernägel krallen sich immer wieder in mein Fleisch. Trotz des Schmerzes stoße ich weiter hart und tief in ihren Unterleib. Damit treibe ich ihr Verlangen immer weiter in die Höhe. Sie windet sich unter mir, sie verkrallt sich in mir und sie wird schließlich von einem heftigen Orgasmus überrollt. Ihr gesamter Körper beginnt zu beben und sie brüllt ihre Lust ungehemmt in die Nacht. Heftige Kontraktionen erschüttern ihren Körper. In ihrer Ekstase fährt sie mir mit ihren Nägeln den gesamten Rücken entlang. Ich spüre ein Brennen auf der Haut, aber ich ignoriere es. Zu schön ist der Moment und zu heftig ihr Abgang.

Ich höre Rufe von außerhalb. Lia antwortet mit Mühe, allerdings verstehe ich nichts davon.

„Mach weiter", fleht sie.

Ich überlege kurz, ob ich einen Stellungswechsel vorschlagen soll, um ihr zu zeigen, dass man auf mehrere Arten Sex haben kann. Doch aufgrund der Dunkelheit und ihrer Ungeduld, entscheide ich mich dagegen. Ich könnte damit nämlich auch Gefahr laufen, dass wir uns nicht verstehen und eine zu große Pause entsteht. Das wäre nicht gut für die erotische Spannung zwischen uns.

Ich verharre kurz in ihr, damit sie sich erholen kann. Danach beginne ich sie erneut zu ficken. Diesmal gehe ich deutlich ruhiger ans Werk. Der Rhythmus ist langsamer und ich dringe auch nicht jedes Mal ganz so tief in sie vor. Da ihr erstes Verlangen gestillt ist und ihre Ungeduld befriedigt ist, kann sie sich deutlich besser auf die Lust konzentrieren. Diese steigt sofort wieder in ihr an. Schon bald stöhnt Lia erneut ungehemmt, sie geht voll mit und schon wenig später ist sie erneut kurz vor dem Abheben. Mir ist klar, dass ich mich nicht noch einmal zurückhalten kann. Zu schön ist es auch für mich, durch diese enge und bisher unberührte Möse zu pflügen.

Ich drossle deshalb das Tempo, um unser Liebesspiel noch etwas in die Länge zu ziehen. Ich genieße es in vollen Zügen, diesen herrlichen Körper zu besitzen und zu bespielen. Doch schon wenig später hebt Lia erneut ab. Ihre Scheidenmuskulatur verkrampft sich und legt sich stramm um meinen Stamm. Das bringt auch mich zum Höhepunkt. Ich schaffe es gerade noch, meinen Lümmel im letzten Moment aus ihrem Liebeskanal herauszuziehen und da klatscht der erste Spritzer auch schon auf ihren Bauch. Es folgen noch weitere. Eine beachtliche Menge an Sperma verteilt sich in mehreren Schüben und gelangt bis hinauf zu ihren Brüsten. Einzelne Spritzer erreichen sogar ihr Kinn.

Nachdem nichts mehr aus mir herauskommt, lasse ich mich neben Lia auf die Felle sinken und bleibe dort schwer atmend liegen. Auch sie ringt nach Luft und versucht ihren Herzschlag unter Kontrolle zu bringen. Wir sind beide erschöpft und brauchen einige Zeit, um halbwegs wieder herunterzukommen.

„Mein Gott, war das heftig", meint Lia.

„Hat es dir gefallen?"

„Und wie?"

„Verstehst du jetzt, was es heißt, Spaß an Sex zu haben."

„Das macht unglaublichen Spaß. Wie oft kann man das machen?"

„Wenn man Zeit hat auch mehrmals am Tag."

„Du spinnst!"

„Das ist so", versichere ich. „Auch wenn die meisten Paare deutlich weniger oft miteinander schlafen."

„Warum hast du ihn herausgezogen? Das machen unsere Männer nicht", erkundigt sie sich.

„Das ist kompliziert", versuche ich ihr zu erklären. „Wenn du gerade jetzt deine fruchtbare Phase hast, dann hätte ich dich geschwängert, wenn ich meinen Samen in dich gespritzt hätte."

„Das verstehe ich nicht", gesteht sie.

„Jede Frau hat im Monat einige wenige Tage, in denen sie fruchtbar ist. Wenn in dieser Zeit mein Sperma auf deine Eizelle trifft und sie befruchtet, dann entsteht daraus ein Kind."

„Echt jetzt?", will sie wissen.

„Echt jetzt!", antworte ich.

Mein Gott, ich muss einer etwa 18-jährigen Amazone Aufklärungsunterricht geben. Das hätte ich nun wirklich nie erwartet.

„Deshalb hast du ihn herausgezogen, damit dein - Wie hast du es genannt? -- nicht auf mein Ei trifft."

„So in etwa", antworte ich.

Dabei muss ich schmunzeln. So ganz ist es mir wohl nicht gelungen, ihr die Sache verständlich zu erklären. Doch wenn sie es zumindest einigermaßen begriffen hat, hilft auch das schon weiter.

„Woher weißt du das alles?"

„Das lernt man bei uns in der Schule."

„Dass man beim Sex den Schwanz herausziehen muss, damit die Frau nicht schwanger wird?"

„Nun ja, nicht nur das", muss ich schmunzeln. „Wir lernen da viel mehr. Es gibt außerdem andere und deutlich wirkungsvollere Methoden, um eine Schwangerschaft zu verhindern."

„Ist die nicht wirkungsvoll? Wenn kein Samen in die Frau gelangt, dann kann -- wenn ich dich richtig verstanden habe -- kein Kind entstehen."

„Nun ja, die Frage ist, ob man es in der Erregung rechtzeitig schafft, ihn herauszuziehen."

„Was lernt ihr noch?"

„Das ist von Schule zu Schule unterschiedlich. Außerdem lernen die Jugendlichen bei uns vieles auch, während sie Sex haben vom jeweiligen Partner."

„Ihr habt also Sex zum Spaß und nicht, um Kinder zu kriegen?"

„Meistens schon."

„Bei Euch ist vieles anders als bei uns", stellt sie fest.

„Sehr viel."

Sie kuschelt sich an mich, legt den Kopf auf meine Brust und krault meine Haare, die ich am Bauch habe. Sie spielt auch am Nabel herum. Es fühlt sich herrlich vertraut an. Als die Bewegungen langsamer werden und schließlich aufhören, nehme ich nur noch ihren regelmäßigen Atem wahr. Lia ist eingeschlafen.

---

Ich erwache, weil mich etwas im Schambereich kitzelt. Als ich halbwegs zu mir komme, wird mir klar, dass Lia sich meinen Penis genauer anschaut. Sie befühlt den Hoden und zieht die Vorhaut zurück. Dann berührt sie vorsichtig mit dem Finger der anderen Hand die Eichel. Sie scheint es ausnützen zu wollen, dass ich schlafe, um sich unbeobachtet meinen kleinen Freund genauer anzuschauen. Doch als sie durch die Furche fährt, zucke ich unwillkürlich zusammen, da die Reizung doch zu heftig ist.

„Oh, entschuldige!", sagt sie sofort. Sie wird ganz leicht rot im Gesicht. Ihr scheint es peinlich zu sein, dass ich sie überrascht habe.

„Es war nur etwas überraschend", beruhige ich sie. „Guten Morgen."

„Guten Morgen."

„Bist du noch in einem Stück oder habe ich dich mit meinem Schwanz gespalten?", frage ich scherzhaft.

„Der ist unglaublich", schwärmt sie.

„Es kommt darauf an, wie man mit dem Teil umgeht. Er kann viel Freude bereiten, aber auch Schmerzen."

„Ich war gestern im siebten Himmel. So etwas Schönes habe ich noch nie erlebt."

„Dabei hast du nur einen kleinen Teil der Möglichkeiten kennen gelernt."

„Wie, nur einen Teil?"

„Wir können noch in verschiedenen Stellungen Sex haben. Außerdem könnten wir Anal- und Oralsex ausprobieren."

„Ana-was?"

„Ich könnte dich in deinen süßen Knackarsch ficken oder du könntest mich mit dem Mund verwöhnen."

„Mit dem Mund?"

„Ja, auch das macht Spaß. Mir mehr, aber es ist eine weitere Möglichkeit."

„Was meinst du mit Stellungen?"

„Beim Sex muss die Frau nicht immer auf dem Rücken liegen."

„Nicht?"

„Du könntest mich reiten, ich könnte dich von der Seite, von hinten und im Stehen vögeln, um nur einige der Möglichkeiten aufzuzählen."

„Redest du von Sex oder von Turnübungen", kichert sie. „Wenn ich dir so zuhöre, dann wird uns beiden sicher noch lange nicht langweilig."

„Wenn ich dich weiterhin vögeln darf."

„Genau! Wir sollten zu meiner Mutter", meint sie erschrocken.

Lia springt auf und zieht sich ihren Lendenschurz an. Ihr schlanker und muskulöser Körper ist wunderschön. Ich habe den Eindruck, sie ist seit heute Nacht ein kleines Stück mehr Frau geworden.

---

Erneut muss ich vor der Hütte der Stammesführerin warten, während Lia darin verschwindet. Die meisten Amazonen haben sich in der Nähe niedergelassen und betrachten mich neugierig. Sie reden miteinander, was ich aber aufgrund der sprachlichen Unterschiede nicht verstehe.

Lia bleibt relativ lange in der Hütte, bevor sie wieder herauskommt. Sie schaut verärgert drein.

„Was ist los?", frage ich.

„Ach nichts!", antwortet sie unwillig.

„Nichts schaut anders aus."

„Nun will dich auch meine Mutter testen."

„Wie testen?"

„Du sollst sie vögeln, wie du es nennst."

„Auf einmal hat sie keine Angst mehr davor, dass ich sie zerreißen könnte?"

„Sie hat meine Scham genau angeschaut und mich gefragt wie es war", erzählt sie. „Hätte ich nur nicht so geschwärmt."

„Bist du eifersüchtig?"

„Was ist eifersüchtig?", erkundigt sie sich überrascht.

„Ach Gott, wie erkläre ich dir das. Ihr kennt so etwas ja nicht."

„Warum nicht?"

„Weil ihr nur die Männer habt, die Euch bei einer schnellen Nummer am Dorfplatz schwängern. Ihr habt also keine Beziehung."

„Du sprichst in Rätseln."

„Eine Beziehung ist, wenn ein Mann und eine Frau oder in Ausnahmefällen auch in anderen Paarungen fest zusammen sind. Das heißt, sie gestalten ihr Leben weitgehend gemeinsam und haben nur untereinander Sex. Wenn einer der beiden Angst hat, dass der andere Sex mit einer anderen Person hat oder sich Sorgen macht, dass eine andere Person den Partner abwerben möchte, dann nennt man das Eifersucht."

„Man hat Angst, den anderen zu verlieren?"

„Ja, so könnte man es nennen."

„Und du glaubst, ich hätte Angst, dich an meine Mutter zu verlieren."

„Du brauchst keine Angst zu haben, ich möchte mit dir zusammen sein", versichere ich ihr. „Mir ist nur nicht klar, wieviel deine Mutter zu sagen hat."

„Wenn sie bestimmt, dass du nur noch mit ihr Sex haben darfst, dann hat das so zu sein", antwortet sie besorgt.

„Ich verstehe sie ja nicht einmal."

Lia kommt gar nicht zum Antworten, denn in der Hütte hört man ihre Mutter laut rufen. Ich verstehe zwar nicht, was sie sagt, mir ist aber sofort klar, dass sie erbost ist.

„Komm, wir sollten hinein gehen", fordert sie mich auf.

Ich überlege fieberhaft, was ich tun soll. Mich zu weigern, mit der Mutter zu schlafen, könnte nicht gut ankommen. Bin ich zu gut, behält sie mich für sich, bin ich hingegen zu schlecht könnte das auch Folgen haben. Ich habe keine Ahnung, wie ich aus dieser Nummer wieder herauskommen kann.

Die Mutter schätze ich auf 36 Jahre. Sie dürfte Lia noch sehr jung bekommen haben. Ich muss ehrlicherweise zugeben, dass sie immer noch eine ausgesprochen attraktive Frau ist. Gegen ihre Tochter hat sie allerdings keine Chance. Die ist nicht nur jünger, sie hat auch eine unglaubliche Ausstrahlung.

„Ich hätte einen anderen Vorschlag", platze ich heraus.

„Und der wäre?", erkundigt sich Lia sofort.

„Warum holt sich deine Mutter nicht Franz. Es ist auch gut bestückt und ein genauso guter Liebhaber wie ich. Dann kommt Ihr beiden Euch nicht in die Quere."

„Franz?", will Lia wissen.

„Ja, warum nicht?"

„Du hast Recht. Das könnte eine Lösung sein. Ich versuche es, ihr Franz schmackhaft zu machen."

Sie beginnt mit ihrer Mutter zu sprechen. Es entwickelt sich eine längere Diskussion. Die beiden schenken sich gegenseitig nichts. Das nehme ich zumindest an. Ich kann nur abwarten. Verstehen kann ich sowieso nichts.

Die Mutter deutet immer wieder auf mein Geschlechtsteil. Einmal fasst sie mein Glied sogar an und schüttelt es.

„Meine Mutter will sich nicht davon abbringen lassen. Sie war fasziniert davon, wie du mich zum Stöhnen und Schreien gebracht hast."

„Sie soll Franz versuchen. Er steht auf etwas ältere Frauen und wäre auch altersmäßig genau richtig. Ich hingegen liebe so junge und heiße Feger, wie dich", sage ich und grinse anzüglich.

Lia wird leicht rot, redet dann aber erneut mit ihrer Mutter. Nach einer Weile geht sie zur Tür und ruft etwas nach sreußen.

„Sie will nun doch Franz holen lassen und vergleichen. Dann entscheidet sie."

Wir warten eine Weile, bis draußen jemand ruft. Lia geht hinaus und kommt mit Franz zurück, der an einer Leine geführt wird. Er tut mir irgendwie leid, weil er wie ein Hund vorgeführt wird. Er schaut mich unsicher an.

„Wo sind wir da nur hingeraten?"

„Wir haben die Amazonen gefunden. Das war doch unser Ziel."

„Das schon, aber was wollen sie von uns?"

„Sex."

„Wie Sex?"

„Die Männer der Amazonen sind von der Statur und auch zwischen den Beinen nicht sonderlich gut gebaut. Außerdem ist für sie Sex eine reine Pflichtübung."

„Und nun sehen sie unsere Prügel."

„Außerdem haben sie uns in unserem Lager beobachtet."

„Ach du Schande. Da ist es ganz schön zur Sache gegangen."

„Jenny hat es genossen."

„Und die Amazonen wurden geil, allein schon vom Zuschauen, wette ich."

„Geil nicht gerade aber neugierig."

„Und du hast ihre Neugier gestillt, so wie ich dich kenne. Die Kleine ist ein heißer Feger, das muss ich zugeben."

„Ruhe! Wie könnt Ihr vor der Stammesführerin einfach ungefragt miteinander reden?", fährt Lia dazwischen. Sie gibt eine Anweisung weiter, die ihre Mutter ihr vorher zugerufen hat.

„Entschuldige, wir wollten nicht unhöflich oder respektlos sein, aber ich muss Franz die Situation erkläre. Du hast ja gehört, was ich gesagt habe."

Lia erklärt ihrer Mutter, was ich gerade gesagt habe. Nach einer kurzen Bemerkung erteilt sie schließlich mit einer genervten Handbewegung ihre Zustimmung.

„Du sollst Sex mit der Stammesführerin haben", eröffne ich Franz.

„Mit der Alten?"

„Ja, mit der Mutter."

„Und die Junge?"

„Die vögelt Ben", stellt Lia klar.

Er zuckt etwas zusammen, da er offenbar vergessen hat, dass Lia uns und vor allem seine machohafte Redeweise versteht. Ihm sind seine lockeren Sprüche für einen Moment sogar ein wenig peinlich. Er erholt sich aber schnell wieder.

„Nur Ben?", will er wissen und schenkt ihr einen verführerischen Augenaufschlag.

Lia schmunzelt und kaut auf der Unterlippe. Keine Ahnung, ob sie das absichtlich macht oder unbewusst. Franz jedenfalls wird sichtlich erregt, was man an seinem Penis erkennen kann. Aber auch mich lässt es natürlich nicht kalt. Vor allem, als sie mir zuzwinkert.

Doch bevor Lia antworten kann, fasst die Stammesführerin Franz ungeniert zwischen die Beine. Sie hält seinen Hodensack abschätzend in der flachen Hand und zieht dann die Vorhaut an seinem besten Stück zurück. Neugierig begutachtet sie die Eichel. Dann sagt sie etwas zu Lia.

„Du sollst nicht lange reden und zu ihr auf die Felle kommen", übersetzt Lia. „Und wir sollen verschwinden."

„Viel Spaß!", wünsche ich Franz. „Gib alles und besorg es ihr so richtig. Wenn sie von dir begeistert ist, haben wir alle ein besseres Leben."

„Darauf kannst du dich verlassen. Bei mir hat sich noch keine Frau beklagt."

Franz zwinkert mir zu und Lia zieht mich diskret aus der Hütte. Auch sie will den beiden ihre Privatsphäre lassen. Zum Glück muss sie nicht dabeibleiben, um zu übersetzen. Einen Augenblick lang bleiben wir vor der Hütte in der Sonne stehen. Zahlreiche Amazonen befinden sich in der Nähe und beobachten uns argwöhnisch.

---

„Komm, ich will dir einen besonderen Ort zeigen", meint Lia plötzlich.

Sie wirkt sehr vergnügt und fröhlich. Mir kommt es so vor, als wäre sie eine ganz andere Frau, viel lebenslustiger und entspannter, als noch bei unserem Kennenlernen. Ich hoffe, das hat mit mir zu tun. Sie nimmt mich bei der Hand und zieht mich hinter sich her in den Urwald. Wir folgen einem kaum erkennbaren Pfad und erreichen nach etwa zehn Minuten eine Wiese. Sie befindet sich ganz oben auf einem kleinen Hügel. Einige größere Steine liegen herum.

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