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Wolfgang und die Männer aus seinem Team stehen zusammen mit den Männern, die bereits beim Stamm waren, in einer Reihe da. Genau gegenüber haben sich die Frauen des Dorfes aufgereiht. Vorne sitzen die ranghöheren auf dem Boden, dahinter stehen die übrigen. Wie mir Lia erklärt hat, hängt der Rang davon ab, wie stark und mutig eine Kriegerin ist. Die jungen und damit unerfahrenen sowie die alten und schwachen Kämpferinnen nehmen einen weniger hohen Rang ein. Eine Ausnahme bilden dabei die Stammesführerin, ihre Mutter und Großmutter sowie eventuelle Kinder.

Die Anwesenden schauen ausnahmslos auf Lia. Neugier und Unsicherheit liegt in ihren Augen. Lia hat zu dieser Versammlung gerufen. Alle wissen, dass sie etwas völlig Neues plant und deshalb sind die Anwesenden sehr gespannt darauf, was nun folgen soll. Aber sie sind ihrer Stammesführerin zur Gefolgschaft verpflichtet und halten sich auch daran. Schließlich hat dies über viele Jahre den Erhalt der Gemeinschaft gesichert.

„Wir haben uns hier versammelt, um eine wichtige Änderung vorzunehmen", beginnt sie.

An ihrer Stimme erkenne ich, dass sie sehr aufgeregt ist. Immer wieder schaut sie hilfesuchend zu mir. Ich nicke ihr aufmunternd zu. Mehr kann ich im Moment nicht tun.

„Ben hat mir gezeigt, dass wir die Männer nicht in Käfigen halten sollten. Er hat mir eine neue Art gezeigt, wie Frauen und Männer miteinander leben können. Ich habe einige Zeit mit ihm zusammengelebt, wie es die Menschen in seiner Welt tun. Auch wenn Euch das fremd vorkommen mag, ich habe erfahren dürfen, wie schön es ist, einen Partner an meiner Seite zu haben", erzählt sie weiter. Dabei greift sie nach meiner Hand und hält sie fest.

„Wenn die Partnerschaft funktioniert und beide aufeinander Rücksicht nehmen, können sie sich gegenseitig Halt und Beistand geben. Ben hat mir in den letzten Tagen sehr viel Kraft gegeben und mir einige gute Ratschläge erteilt. Seine Meinung ist mir inzwischen wichtig, weil er ein Mann ist, der in seinem Leben bereits sehr viel Erfahrung sammeln konnte.

Er hat mir aber auch gezeigt, dass Sex nicht einfach nur der Fortpflanzung dienen muss. Wir haben, das gebe ich ehrlich zu, sehr viel Spaß zusammen. Und das möchte ich auch Euch ermöglichen. Wenn ich daran denke, wie unwürdig und unangenehm der Sex am Dorfplatz bisher für die Frauen war, so wäre es ein Verbrechen, dies nicht zu ändern. Jeder Frau steht das Recht zu, Spaß dabei zu haben, weil dies möglich ist."

Ein Raunen geht durch die Reihen der Frauen. Bei den Männern ist die Situation geteilt. Die Männer, die bereits bei den Amazonen gelebt haben, schauen Lia unsicher an. Man sieht ihnen deutlich an, dass sie nicht verstehen, was sie mit diesen Worten sagen will. Die neuen hingegen, die mit Wolfgang ausgezogen sind, uns zu suchen, haben einen lüsternen Blick in den Augen und können es kaum noch erwarten. Ihnen sehe ich deutlich an, dass sie genau wissen, was Lia meint.

„Eines ist aber klar. Die Frauen sind für ihre Männer verantwortlich und die Männer sind den Frauen unterstellt. Wenn eine Beziehung nicht funktioniert, sollen er oder sie zu mir kommen und wir suchen nach einer Lösung. Entweder die beiden versuchen es anschließend doch noch einmal miteinander oder das Paar wird getrennt. Mir ist aber wichtig, dass Ihr versucht Euch gegenseitig zu ergänzen, zu unterstützen und füreinander da zu sein. Es ist auch streng verboten, Sex mit einem anderen Mann oder einer anderen Frau zu haben. Einzige Ausnahme ist, wenn alle Beteiligten wissen, was los ist und damit einverstanden sind."

Immer wieder hört man überraschte Zwischentöne aus den Reihen der Frauen und der Männer. Erneut schaut Lia zu mir. Ich nicke erneut aufmunternd mit dem Kopf und kann sie so beruhigen.

„Wir beginnen nun mit der Verteilung. Ranghöchste Frau ist meine Großmutter. Sie darf wählen", verkündet Lia.

Eine Frau, ich schätze sie auf Mitte Fünfzig, tritt hervor und schreitet die Reihe der Männer entlang. Sie ist für ihr Alter noch ausgesprochen hübsch. Sie wirkt noch immer jung und attraktiv. Sie bleibt sehr zielstrebig vor Wolfgang stehen, nimmt seinen Penis in die Hand und zieht ihn hinter sich zurück an ihren ursprünglichen Platz. Wolfgang schaut mich unsicher an. Ich muss grinsen und nicke nur.

„Unsere Frauen sind es gewohnt, die Männer auszuwählen, indem sie ihnen an den Penis greifen und sie mit sich nehmen", erklärt Lia. Sie hat die Szene auch beobachtet und Wolfgangs Überraschung bemerkt.

Als nächstes darf Jenny wählen. Ihr hat Lia dieses Privileg wohl aus Dankbarkeit zuerkannt, weil sie bei uns bleiben will und damit auch mir das Hierbleiben leichter macht. Jenny grinst einen der Männer an. Mir war bereits bei der Gefangennahme aufgefallen, dass es ihr der Expeditionsart besonders angetan hat. Er ist es dann auch, den sie am Pimmel hinter sich herzieht. Dabei dreht sie den Kopf nach hinten und grinst ihn schelmisch an. Jenny leckt sich genüsslich über die Lippen. Ich gehe davon aus, dass sich in ihr sehr viel Lust angesammelt hat und der Auserwählte eine anstrengende Nacht vor sich hat.

Die Auswahl der Männer geht weiter und recht zügig voran. Die Frauen scheinen sich bereits ihren Favoriten ausgesucht zu haben, bevor sie vortreten. Der Reihe nach gehen sie auf den Auserwählten zu, packen ihn beim Glied und ziehen ihn hinter sich her. Da die kräftigsten Kriegerinnen auch als erste wählen dürfen, suchen sie sich die erbeuteten Männer aus. Sie sind auch die hübschen Frauen, die sexuell am aktivsten sein dürften. Wie ich beobachten kann, sind die Männer durchwegs mit der Wahl zufrieden und ich hoffe, dass sie sich fürs Bleiben entscheiden.

Die jungen und die älteren Kriegerinnen müssen sich mit den Männern begnügen, die bereits beim Stamm waren. Auch, wenn diese etwas schwächlicher aussehen und auch weniger bestückt sind, scheint den Frauen das nicht viel auszumachen. Sie akzeptieren die Hierarchie, die bei diesem Stamm seit jeher besteht.

„Ich muss gestehen, dass mir Ben erst beibringen musste, wie schön und vor allem vielfältig Sex sein kann. Ich möchte Euch, Kriegerinnen, ermutigen, Euch auf alles Neue einzulassen und bereitwillig zu lernen. Ihr werdet es nicht bereuen. Die Männer, die mit Wolfgang zu uns gekommen sind, möchte ich ermutigen, ihren Frauen zu zeigen, wie ihr eine Frau verwöhnt und wie sie Euch verwöhnen kann. Die Männer, die bisher bei uns waren, wird Ben zusammen mit ihren Frauen in die Kunst von Liebe, Sex und Erregung einführen."

---

Die Versammlung hat sich aufgelöst und Lia hat mir an den Penis gefasst und mich hinter sich her zu ihrem Lieblingsplatz gezogen. Sie schmunzelt dabei und gibt mir damit zu verstehen, dass sie mich auserwählt hat und dies immer wieder tun würde.

„Glaubst du, es wird funktionieren?"

„Ich hoffe es. Wir werden zwar beim ein paar Paaren eingreifen und sie auf den richtigen Weg führen. Aber im Wesentlichen werden sie schon ihren eigenen Weg suchen und finden."

„Was machen wir mit Sori?", erkundigt sich Lia.

Sie hat als einzige Kriegerin keinen Mann bekommen, da einerseits nicht genügend Männer zur Verfügung standen, ihr aber andererseits keiner zustand. Sie ist zwar 18 Jahre alt, scheint aber ein sehr schwaches Selbstbewusstsein zu besitzen und hat vermutlich deshalb in den Wettkämpfen, die immer wieder innerhalb des Stammes abgehalten werden, um die Positionen innerhalb der Rangordnung zu finden, durchwegs verloren. Dies hat dazu geführt, dass sie ganz unten eingestuft wird, da sie nicht die gewünschte Leistung vorweisen kann.

Ich habe, seit ich hier bin, die verschiedenen Mitglieder des Stammes beobachtet und versucht, sie zu studieren. Sori ist mir dabei als sehr begabte und intelligente, junge Frau in Erinnerung geblieben. Sie ist aber auch sehr in sich gekehrt und zurückhaltend. Deshalb wird sie von den Gleichaltrigen immer wieder geneckt und gehänselt.

„Sie ist ein kluges Mädchen."

„Aber eine schlechte Kriegerin", kontert Lia.

„Das würde ich so nicht behaupten."

„Wieso nicht?"

„Sie kann ihre Leistung nicht zeigen, weil ihr die nötige Selbstsicherheit fehlt. Ich gebe zu, sie ist nicht die Kräftigste, aber sie würde diesen Mangel locker durch Klugheit und List wieder wettmachen, wenn sie sich das selbst zutrauen würde."

„Aber was machen wir mit ihr?", wiederholt Lia ihre Frage. „Wenn es nach den Regeln des Stammes geht, müsste ich sie verjagen und sie müsste alleine versuchen im Wald zurecht zu kommen."

„Das ist nicht dein Ernst?", frage ich empört.

„So will es das Gesetz", verteidigt sie sich.

„Weil man glaubt, nur die Kräftigen und die Tüchtigen sollten dem Stamm erhalten bleiben", mutmaße ich.

„Vermutlich."

„Meinem Dafürhalten nach wäre das ein großer Fehler."

„Soll ich mich über die Gesetze hinwegsetzen? Darf ich das?", erkundigt sich Lia. „Außerdem hat sie keinen Mann."

„Ich hätte eine Idee", verrate ich. Dabei lache ich schelmisch.

„Das wäre?", erkundigt sich Lia neugierig.

„Du ernennst sie zu deiner Assistentin."

„Und dann?"

„Dann gibst du ihr verschiedene Aufgaben und zeigst ihr und allen anderen, dass sie klug und damit ein nützliches Mitglied der Gemeinschaft ist."

„Sie hat aber keinen Mann. Wie lösen wir dieses Problem?"

„Wir beziehen sie in unsere Spiele ein."

„Ein Mann und zwei Frauen? Das entspricht doch nicht deinem Prinzip."

„Es gibt auch andere Konstellationen. Wir beide könnten diese problemlos ausprobieren."

„Warum wir beide?"

„Weil du dir sicher sein kannst, dass ich dich liebe und alles, was wir mit Sori zusammen treiben, reiner Sex ist. Außerdem bist du neugierig und experimentierst gerne. Ich könnte mir vorstellen, dass dir Sex mit einer Frau gefallen könnte."

„Sex mit einer Frau?"

„Ja, warum nicht?"

„Wie soll das gehen? Eine Frau hat doch keinen Penis."

„Das nicht, aber spielen kann sie trotzdem."

„Mein Gott Ben! Seit ich dich kenne ist nichts mehr wie es war."

„Würdest du lieber zum Alten zurückkehren?"

„Nein, wo denkst du hin!"

„Dann solltest du auch bereit sein, weitere Schritte mit mir zu machen und noch viel mehr Veränderung in dein Leben lassen."

„Du schaffst mich!", sagt Lia. Sie lächelt dabei und gibt mir einen Kuss.

Wir sinken zurück ins Gras und liebkosen und. Für Sex bleibt allerdings keine Zeit, da es bereits dunkel wird.

---

„Sori, kommst du bitte!", ruft Lia.

Das Abendessen ist vorbei und Sori will sich zurückziehen. Als sie Lias Ruf hört, kommt sie eilig zu uns. Ich beherrsche zum Glück ihre Sprache schon so gut, dass ich sie nicht nur verstehe, sondern auch mitreden kann.

„Du kommst noch mit mir in die Hütte. Ich muss mit dir reden."

„Ja Lia, gerne."

Ihre Antwort ist ausgesprochen devot und zeugt von unglaublicher Unsicherheit. Ich will mir gar nicht vorstellen, wie sehr sie in ihrer Kindheit und Jugend deshalb gehänselt wurde. In einem Stamm, bei dem alles auf Kampf und Kraft ausgerichtet ist, muss so ein Mädchen zwangsläufig untergehen.

Lia erhebt sich und ich tue es ihr gleich. Sori kommt in gebührendem Abstand hinter uns her. Auch ihre Haltung entspricht dem Bild, das ich von ihr habe. Sie versucht sich klein zu machen. Ich nehme an, um nicht aufzufallen. Schon nach wenigen Schritten erreichen wir unsere Hütte. Lia schiebt den Vorhang zur Seite und tritt ein. Wir folgen ihr.

„Setz dich!", weist Lia Sori an.

Sie kommt der Anweisung nach und auch wir setzen uns zu ihr. Sie schaut unglaublich traurig dein.

„Ich weiß, was du mir sagen wirst", sagt Sori kleinlaut. „Ich muss den Stamm verlassen."

„Nein, musst du nicht."

„Aber das sagt das Gesetz. Ich bin jetzt 18 Jahre alt und eine zu schlechte Kämpferin."

„Du bist keine schlechte Kriegerin", sagt Lia entschlossen.

„Ich habe noch jeden Wettkampf verloren", wirft sie ein.

„Das heißt noch nichts. Es gibt mehrere Gründe, warum das geschehen ist."

„Was willst du damit sagen."

„Das erklärt dir Ben."

„Du bist unsicher und traust dich nicht."

„Ich habe keine Kraft."

„Du bist aber klug", werfe ich ein. „Und mit einigen Tipps fürs Krafttraining bin ich mir sicher, dass du auch dabei aufholst."

„Ich soll klug sein?"

„Da bin ich mir sicher."

„Und was bringt das?"

„Wenn du die nötige Selbstsicherheit erwirbst, wirst du die fehlende Kampfkunst und Kraft durch List und Geschicklichkeit wettmachen."

„Du kennst mich doch gar nicht."

„Deshalb will ich dich zu meiner Assistentin machen", mischt sich Lia wieder in das Gespräch ein.

„Zu deiner Assistentin?", meint Sori überrascht. „Bist du dir da sicher?"

„Ben hält große Stücke auf dich und ich vertraue ihm."

Die junge Frau schaut mich an. Ich kann die Verwunderung in ihren Augen lesen.

„Große Stücke? Wie das denn?"

„Ich habe dich beobachtet, wie alle anderen übrigens auch. Ich muss Euch schließlich kennenlernen."

„Ich habe ja nicht einmal einen Mann bekommen", wirft sie leicht frustriert ein.

Je länger ich mit ihr spreche, umso offener wird sie und umso mehr kommt ihre Enttäuschung über sich selbst zum Ausdruck.

„Man hat dir jahrelang eingeredet, dass du nichts wert bist für die Gemeinschaft, weil du keine gute Kriegerin bist. Vermutlich hattest du beim ersten Wettkampf einfach einen schlechten Tag erwischt und wurdest gehänselt, weil das Ergebnis schlecht war. Das hat allerdings dazu geführt, dass du vor jedem Wettkampf, der daraufhin kam, Versagensangst entwickelt hast. Damit war der Misserfolg schon vorprogrammiert. Man nennt das eine selbsterfüllende Prophezeiung", erkläre ich ihr. „Und was den Mann angeht, so haben wir auch dafür eine Lösung parat."

„Eine was?", fragen beide, wie aus einem Mund. „Eine Prophezeiung?"

„Eine selbsterfüllende Prophezeiung. Gemeint ist damit, dass man so viel Angst vor einem negativen Ergebnis hat, dass man es damit ungewollt dahingehend beeinflusst, dass das Ergebnis am Ende tatsächlich negativ so ausfällt."

„Du sprichst zu kompliziert", meint Lia.

„Die Angst beeinflusst das Ergebnis."

„Du glaubst, wenn ich keine Angst vor den Wettkämpfen gehabt hätte, hätte ich besser abgeschnitten?"

„Mit Sicherheit."

„Das hättest du ihr früher sagen sollen", neckt mich Lia. Dann wendet sie sich wieder Sori zu. „Ab sofort wirst du nur noch positiv denken. Schließlich bist du nun meine Assistentin und nimmst damit eine besondere Stellung ein. Auch wegen des Mannes haben wir eine Lösung, wie Ben schon gesagt hat."

„Aber wir haben keinen Mann mehr."

„Du gehörst ab sofort zu uns."

„Wie soll das gehen?"

„Wir sind ein Team. Wir arbeiten zusammen und wir haben zusammen Sex", erkläre ich.

„Lia, du und ich?"

„Ja."

„Wie soll das gehen? Schläfst du mit uns beiden?"

„Wir schlafen alle drei zusammen."

„Auch Lia und ich?"

„Warum nicht?"

„Wir sind zwei Frauen."

„Na und?"

Statt einer Antwort ziehe ich Sori zu mir und küsse sie. Sie will sich mir zunächst entziehen und stemmt sich mir mit Kraft entgegen, als ich ihr meine Zunge durch die Lippen schieben will. Ich halte sie aber fest.

„Öffne deinen Mund und mache es ihm nach", weist Lia sie an.

Sie muss bemerkt haben, dass Sori von meinem Vorstoß überrascht zurückschreckt. Vermutlich kann sie sich noch an ihr erstes Mal erinnern. Das ist schließlich noch nicht so lange her.

Lia aber geht noch weiter. Sie öffnet Soris Lendenschurz und zieht ihn unter ihrem Hintern hervor, nachdem sie ihr zu verstehen gegeben hat, dass sie den Po anheben soll. Sori hingegen lässt sich derweil zaghaft auf den Kuss ein. Zunächst öffnet sie den Mund und lässt mich unsicher gewähren. Sie kommt mir wie ein Kaninchen vor, das jederzeit zur Flucht bereit ist. Doch schon bald folgt sie Lias Rat und wird ein klein bisschen aktiv. Das steigert sich und allmählich entwickelt sich ein sinnlicher Kuss. Sori schließt die Augen und genießt es sichtlich.

„Siehst du? Mir ging es nicht anders. Lass dich auf alles ein, was Ben mit dir macht. Ich habe es ein einziges Mal bereut", meint Lia.

„Wir bearbeiten sie gemeinsam", entscheide ich. „Leg sie auf den Rücken und spreiz ihre Beine."

Lia zieht sich ihren eigenen Lendenschurz aus und tut, wie ich ihr gesagt habe. Sori ist überrascht, dass sich Lia von mir Anweisungen geben lässt. Das sehe ich an ihrer Verwunderung. Sie sieht aber auch das Vertrauen, das mir Lia entgegenbringt und kommt meinem Wunsch ebenfalls nach.

„Sie soll dich lecken, während ich versuche, ihr Fötzchen zu verwöhnen", bestimmt Lia.

An ihrer leicht rosa Gesichtshaut und der etwas beschleunigten Atmung erkenne ich, dass sie erregt ist. Noch bevor ich etwas sagen kann, begibt sie sich zwischen Soris Beine und schaut sich erstmal deren Geschlechtsteil eingehend an.

„Sehe ich auch so aus?"

„Ja, genau so!"

„Geil!"

Mehr sagt sie nicht. Sie senkt den Kopf zwischen die Beine vor ihr und Sori saugt überrascht die Luft in die Lunge.

„Nicht so hastig!", rate ich.

„Mann ist das intensiv!", meint auch Lori.

„Du wirst nun meinen Penis in den Mund nehmen, ihn mit deiner Zunge umspielen und an ihm saugen. Das erregt mich."

„Was heißt erregen?", will sie wissen.

„Das!", sagt Lia.

Als Beweis saugt sie sich an der Möse der anderen fest. Diese stöhnt laut auf und ganz automatisch spreizt sie die Beine etwas mehr, um Lia einen noch besseren Zugang zu ermöglichen.

Als Reaktion auf Lias Vorstoß öffnet Sori den Mund, den ich ihr sofort mit meinem Prügel wieder stopfe. Sie ist im ersten Moment überrascht und ein wenig überfordert. Doch schon bald beginnt sie zögerlich mit der Zunge meine Eichel zu erforschen und wenig später saugt sie auch daran. Das macht sie allerdings etwas zu entschlossen, sodass ich zurückzucke, weil es zu intensiv ist.

„Entschuldige", meint sie und macht dann vorsichtiger weiter.

Schon bald hat sie das richtige Maß und bläst überraschend gekonnt meinen Schwanz. Sie erregt mich immer stärker. Allerdings wird sie von Lias Bemühungen immer wieder abgelenkt. Diese scheint entdeckt zu haben, dass sie Sori ausbremsen kann und tut es mit schelmischem Vergnügen. Einmal schenkt sie mir ein verschmitztes Lächeln und grinst wie ein Honigkuchenpferd. Ihr scheint dieses Spiel sehr zu gefallen.

„Wie ist die Kleine?", will Lia wissen.

„Fast so gut wie du. Sie erfasst sehr schnell, was angenehm, was erregend und was unangenehm ist."

„Aber nur fast!", kichert sie.

Sori macht unterdessen weiter. Sie konzentriert sich auf mein bestes Stück. Mir kommt es so vor, als wollte sie mir nun erstrecht zeigen, wie gut sie es schon kann. Aber auch Lia bemüht sich. Ich merke an Soris Reaktion, dass Lia sehr gezielt, die Lust des Mädchens anheizt. Als diese unter Stöhnen und Keuchen schlussendlich loslässt und den Mund beim Stöhnen weit aufreißt, da kommt es auch mir. Ich fülle ohne zu fragen den geöffneten Rachen mit meinem Sperma. Sori ist zuerst überrascht und weiß einen Augenblick lang nicht, was sie tun soll. Dann aber schluckt sie hektisch und nur einige wenige Tropfen rinnen über ihren Mundwinkel.

Als sie den Rachen wieder frei hat und bei mir nichts mehr kommt, gibt sie sich nur noch ihrem Höhepunkt hin. Lia leckt sie unterdessen weiter und zieht damit ihren Abgang in die Länge.

Schließlich sackt Sori in sich zusammen und bleibt keuchen und nach Luft ringend liegen. Ich aber packe Lia, drehe sie auf den Bauch und dringe sofort von hinten gierig in ihr Fötzchen ein. Damit überrasche ich sie und sie quickt auf. Da sie aber sofort checkt, was ich vorhabe, drückt sie mir wenig später ihren Hintern einladend entgegen. Ich bin immer noch steif. Die beiden nackten und vor Erregung bebenden Frauenkörper lassen mich nicht zur Ruhe kommen.

Ich ramme meinen Speer hart und tief in Lias Unterleib. Immer und immer wieder stoße ich zu und treibe auf diese Weise unsere Lust und unser Verlangen stetig in die Höhe. Sori, die sich langsam von ihrem Orgasmus erholt, beobachtet unser Tun mit Neugier. Sie sagt aber nichts, um uns nicht zu stören.

Langsam, aber beständig ficke ich Lia zum Höhepunkt. Als schlussendlich ein spitzer und heller Lustschrei ihre Kehle verlässt, verkrampft sich ihr gesamter Körper. Ihre Scheidenmuskulatur zieht sich um meinen Penis herum zusammen und reißt auch mich mit. Im letzten Moment schaffe ich es, meinen Prügel aus ihrem Loch zu ziehen und meinen Samen über ihren Rücken zu spritzen. Sori schaut mit weit aufgerissenen Augen zu. So etwas hat sie noch nie gesehen.