Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Cousine

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

‚Ich komme mit', meinte sie nach einer kurzen Pause und sah mir ins Gesicht.

Ich nickte nur und als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, zogen wir uns aus und sprangen in den Pool. Das Wasser kühlte unsere Körpertemperatur herunter und wir gingen wieder zu der Liege. Wir trockneten uns kurz ab und legten uns nackt nebeneinander. Ich sah mir nun Anjas Körper genauer an. Sie war wirklich schön: egal, ob es ihr Gesicht, ihre kleinen runden Hügel, ihre süße Spalte oder ihre schlanken Beine waren. Ein Mann müsste mit dieser Frau doch zufrieden sein.

‚Du siehst schön aus, Anja', musste ich dann doch sagen, ‚auch wenn du es sicherlich schon oft gehört hast'.

‚Ja, habe ich, aber trotzdem danke. Von dir hört es sich ehrlich an'. Sie drehte sich zu mir, legte ihren Kopf auf meine Brust und lächelte mich an.

‚So ist das schön', war ihr Kommentar und schloss ihre Augen. Die beiden Frauen kamen zu uns.

‚Wir gehen jetzt rein zum Abendessen. Wünschen euch noch einen sehr schönen Abend. Und noch ein Tipp, Anja: lass dich nicht von Sebastian eincremen, du vergisst deine ganzen Vorsätze', lachte Heike und sie gingen ins Haus.

‚Ich habe zwar noch keine Vorsätze, aber ist der Rat ernst gemeint?'.

‚Naja, ich möchte nicht prahlen, aber sie hatten auf den Liegen an entsprechenden Stellen einen nassen Bezug', und musste dabei grinsen. Anja lächelte mich nun auch an.

‚Aber da war grade ein gutes Stichwort. Ich würde dich gern zum Essen einladen. Hättest du Lust zum Chinesen zu gehen?'.

‚Ja, das würde mir gefallen'.

‚Gut, dann lass uns auch nach oben gehen, kurz duschen und ich würde dann wirklich zu Fuß gehen wollen, ok?'.

‚Kein Problem. Ich gehe gern spazieren'.

Wir räumten nun noch die Gartenmöbel in den Keller und gingen nach oben. Da die Badehandtücher noch fast trocken waren, nahmen wir sie mit ins Bad. ‚Möchtest du zuerst unter die Dusche?', fragte ich Anja und als sie nickte und ins Bad ging, holte ich noch einen Fön aus dem Schrank. Ich setzte mich solange auf den Balkon. Nach etwa zehn Minuten wurde kurz die Tür geöffnet und ich vernahm ein ‚Du kannst'.

Ich ging ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Anja föhnte sich derweil die Haare. Auch hier fiel mir die gleichbleibende Bräune ihrer Haut über den ganzen Körper auf. Sie schien anscheinend öfter nackt unter der Sonne zu liegen. Ich werde sie nachher danach fragen wollen. Wir wurden fast gleichzeitig fertig und ich zog mich im Schlafzimmer um. Sie war bereits fertig und kam zu mir.

‚Du hast wirklich eine schöne Wohnung und sogar mit Klimaanlage. Da kann man dich beneiden', meinte sie.

‚Leider auch nicht ganz so billig, aber wenn ich schon lange arbeiten muss, dann möchte ich auch ein Zuhause haben, in dem ich mich wohlfühle', antwortete ich. Anja nickte nur. Wir gingen nun los und ich wollte den Weg gehen, den ich bereits schon einmal ins Dorf gegangen bin.

‚Nee, lass uns mal hierher gehen. Ist etwas länger, aber auch schöner', meinte Anja und zog mich nach einiger Zeit in einen Seitenweg hinein.

Nachdem wir fast eine halbe Stunde gegangen waren, meinte ich: ‚Na, den Weg muss ich wohl noch ein paarmal laufen, damit ich mich nicht verirre', da ich bisher keine mir bekannten Anhaltspunkte gesehen hatte.

‚Wir sind auch gleich da', meinte Anja und kurz darauf verließen wir den Wald und kamen von einer anderen Seite im Dorf an. Jetzt wusste ich auch wieder, wo ich war. Ich musste gestehen, der Weg war wirklich abwechslungsreicher. Nach ein paar Minuten erreichten wir das chinesische Gasthaus und bekamen einen schönen Fensterplatz angeboten.

Nach etwas über zwei Stunden waren wir mit unserem Essen durch, Anja erzählte mir dabei viel aus ihrer Vergangenheit, auch viele intime Details, bei der ich sie dann doch öfter fragte, ob sie das wirklich alles so erzählen wollte. Ihr schien es mir gegenüber zumindest nichts auszumachen. Den Rückweg traten wird dann doch über die teilweise beleuchteten Hauptstraßen an, da es schon merklich dunkel war. Ich war überrascht, als Anja irgendwann auf der Strecke meine Hand nahm. Wir kamen gut gelaunt in meiner Wohnung an.

‚Was möchtest du noch trinken', fragte ich sie. Sie sah mir lange in die Augen.

‚Wenn ich bei dir übernachten darf, würde ich gern mit dir noch ein, zwei Gläser Wein trinken', meinte sie. Nun, genug Platz zum Schlafen hatte ich wohl. Wir setzten uns noch einige Zeit auf den Balkon und tranken unseren Wein. Warm war es draußen immer noch. Irgendwann hörten wir dann sehr eindeutige Geräusche aus der unteren Wohnung. Ich musste schmunzeln.

‚Sie hatten mich vorgewarnt, dass sie sich keine Kissen auf den Mund legen wollten', klärte ich Anja auf. Sie lachte herzlich.

‚Das muss ich in meiner Wohnung leider machen. Meine Nachbarn sind sehr konservativ eingestellt und kennen in dieser Beziehung keinen Spaß. Ich hatte mir zu Anfang da einiges anhören müssen. Willkommen im Dorf', schmunzelte sie.

Gegen halb eins wurde es uns dann doch zu kühl und wir beschlossen, uns schlafen zu legen. Als ich im Wohnzimmer das Sofa fertig machen wollte, hielt mich Anja am Arm fest.

‚Darf ich bei dir schlafen? Ich fand es heute Nachmittag so angenehm, in deinem Arm zu liegen'.

Nun, was sollte ich dagegen haben, mit einer schönen Frau im Bett zu schlafen? Außerdem zog mich Anja am Arm Richtung Schlafzimmer, ohne dass ich ihr eine Antwort gegeben hatte. Kurz darauf lagen wir in meinem Bett, Anja in meinem Arm. Sie sah mich an.

‚Bitte nur kuscheln, ja?'. Ich nickte und lächelte sie an.

‚Es ist doch jetzt schon mehr, als das, was ich mir vorgestellt hatte', flüsterte ich.

‚Aber nicht böse sein, wenn meine Hand sich vielleicht auf deine schönen Hügel verirren, sie sehen so zart aus', meinte ich dann noch. Zur Bestätigung legte mir Anja meine Hand auf ihre Brust und lächelte mich an.

‚Ich habe gehört, du hättest zärtliche Hände', meinte sie nur. Sie schloss ihre Augen, als meine Finger über ihre Brüste glitten. Ihre Nippel standen fest von ihren Brüsten ab. Ihre Brüste waren warm und weich. Es tat gut, sie berühren zu dürfen.

‚Ich möchte jetzt einschlafen. Es war ein sehr schöner Tag mit dir, Sebastian. Streichle mich bitte noch etwas weiter. Eine gute Nacht wünsche ich dir', sie kam mit ihrem Kopf hoch und küsste mich. Es war ein zärtlicher Kuss.

‚Gute Nacht Cousinchen. Es war auch für mich ein schöner Tag. Schlaf gut'.

Sie legte sich nun vor mich, so dass ich mit der einen Hand ihre beiden Brüste erreichen konnte. Lange brauchte ich mich nicht bemühen, ein gleichmäßiges Atmen sagte mir, dass sie eingeschlafen war. Ich hatte noch etwas zu grübeln, schlief dann aber doch ein.

Ich wurde wach, als sich etwas neben mir regte.

‚Bleib noch liegen, ich muss nur kurz aufs Klo', flüsterte Anja und drehte sich aus meinen Armen. Nach einigen Minuten war sie wieder da und legte sich auf mich, da ich grade auf dem Rücken lag. Ihr Kopf lag auf meiner Brust, meine Hand glitt durch ihre Haare.

‚Ich habe es nicht bereut, bei dir geblieben zu sein. Es war eine schöne Nacht mit dir', sagte sie schließlich.

‚Warum hättest du es bereuen sollen?', wollte ich wissen.

‚Weil bisher alle Männer mit mir unbedingt bumsen wollten, wenn ich bei ihnen blieb. Wie ich nun bei dir sehen konnte, geht es auch anders. Und es war auch so sehr schön'. Ich nickte.

‚Ja, es war auch ohne Bumserei sehr schön. Es ist für mich nie eine Voraussetzung für eine nächtliche Zusammenkunft gewesen. Warum sollte ich mich dann bei dir anders verhalten. Zumal es für mich das erste Mal ist, dass ich mit einer schönen Frau gleich am ersten Tag im Bett lande. Aber wir haben ja nur nebeneinander geschlafen und es war schön'.

Sie kam mit ihrem Kopf etwas höher, lächelte mich an und küsste mich. Meine Arme bewegten sich um ihren Körper und ich zog sie fester an mich heran. Ihre Brüste drückten auf meine Brust. Anja stemmte sich auf ihre Ellenbogen, als sie den Kuss beendete und lächelte mich an. Ich hob meinen Kopf und küsste auf ihre kleinen Brüste. Ich drehte sie nun auf ihren Rücken und saß auf ihrem Bauch. Meine Hände spielten mit ihrer Vorderseite. Ihre Augen strahlten mich an.

‚Was machen wir hier, Sebastian?', fragte sie mich.

‚Den Weg bereiten, dass ich mich in meine kleine Cousine verlieben könnte', antwortete ich, ohne groß darüber nachzudenken. Sie bekam große Augen und zog mich wieder zu sich herunter. Ich legte mich nun auf sie, mein Kopf zwischen ihren warmen Brüsten.

‚Ist es wahr, Sebastian und nicht nur daher gesagt, weil es sich gut anhört?'.

‚So etwas sage ich nicht einfach daher, aber dafür kennst du mich noch zu wenig. Ich würde gern mit dir eine Verbindung eingehen wollen, falls du es nicht ablehnst. Aber bedenke auch die weitreichende Konsequenz, die sich daraus ergeben wird'. Jetzt wurde ich wieder auf den Rücken gedreht und Anja saß auf mir und sah mir in die Augen.

‚Ja, Sebastian. Ich möchte mit dir zusammen sein, auf der Basis, die jetzt schon zwischen uns herrscht'.

Ihr Kopf kam wieder herunter und sie küsste mich noch intensiver, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Wir lagen sehr lange nebeneinander, mein Finger zeichnete über ihren jugendlichen Körper. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po.

‚So, raus jetzt, sonst kommen wir überhaupt nicht mehr aus der Kiste', lachte ich.

‚Wäre das so schlimm?', fragte Anja.

‚Für mich nicht, aber dann hättest du keine Haut mehr an deinem Körper'.

Sie lachte herzlich und ich zog sie aus dem Bett. Wir standen uns gegenüber und sie zog mich an sie heran. Mein steifer Schwanz drückte vor ihren Oberschenkel. Sie nahm ihn einfach in ihre Hand und legte ihn vor ihren Bauch.

‚Jetzt pikst er auch nicht so', lachte sie und küsste mich. Irgendwann trennten wir uns, sie ging ins Bad, ich machte uns einen Kaffee, den wir gemeinsam auf dem Balkon tranken. Von den beiden Frauen war noch nichts zu hören oder zu sehen.

‚Du hast es mit der Klimaanlage wirklich gut. Ich liege abends noch lange wach und kann vor Wärme nicht einschlafen. Gestern Abend brauchte ich nur Minuten'.

‚Ja, es war für mich eine Bedingung gewesen. In der Vergangenheit hatte ich es bei diesen Sommern in den alten Wohnungen nicht ausgehalten. Das sollte nicht mehr passieren. Und wenn es dir in deiner Wohnung zu warm wird, kommst du halt rüber. Du siehst ja, dass genug Platz da ist. Unabhängig davon, hätte ich dich dann auch bei mir'.

‚Dir ist es wirklich ernst', flüsterte sie fast.

‚Du glaubst es nicht?', stocherte ich nach.

‚Ich versuche es. Wenn du meine bisherigen Verhältnisse besser kennen würdest, könntest du mich vielleicht auch verstehen. Auch aus der Sicht eines Mannes'. Ich sah sie nur an. Vielleicht würde ich es einmal verstehen.

‚Komm, das Wetter ist wieder schön. Lass uns in den Garten gehen', drängelte sie. Wir holten die Liege und den Sonnenschirm und platzierten sie in der Nähe des Pools. Anja drückte mir die Sonnencreme in die Hand.

‚Dann lass mal sehen, ob die Frauen nicht übertrieben haben', schmunzelte sie.

Ich gab mir richtig Mühe, den schönen Körper mit den Händen zu verwöhnen. Ihren Po bedachte ich mit einer längeren Session, bevor ich langsam an ihren Oberschenkeln mich den Füßen näherte. Als ich dachte, fertig zu sein, gab es einen Klaps auf den Po. Sie drehte sich einfach um und schloss ihre Augen. Ich nahm die Herausforderung an. Ihre Brüste wurden besonders zart und lange behandelt, meine Hände liefen über ihren Bauch, spielten mit dem Bauchnabel. Sie war bereits sehr unruhig. Ihre Hände verkrampften sich bereits in dem Rahmen der Liegenverstrebung. Sie hatte ihre Beine gespreizt, so dass ich auf ihren kleinen Strich zwischen ihren Beinen sehen konnte. Ein kleiner Bach lief an ihrem Po herunter. Ich war fasziniert von dem jugendlichen Körper. Nur oben durchbrach ein kleiner Kegel diese gleichmäßige Spalte. Meine Finger streiften über die Innenseiten ihrer Oberschenkel, die bereits stark vibrierten. Anjas Atem ging schon stoßweise. Sollte ich sie wirklich weitertreiben? Wenn sie es nicht gewollt hätte, hätte sie es mir wohl gesagt. Also streiften meine Finger nah an ihrer Spalte in Richtung Anus vorbei. Ihr Becken schlug nun heftig hin und her, so dass ich kaum noch zielen konnte. Ich rückte mit meinem Kopf etwas vor und küsste ihr kurz und schnell auf ihren Kitzler. Sie explodierte. Ihr Oberkörper schoss nach oben und ein lautes und langgezogenes ‚Ja, schön......' war zu hören. Jeder im nahen Umfeld hätte jetzt gewusst, was hier los ist. Ich ließ Anjas Körper in Ruhe. Nur langsam kam sie zur Ruhe. Es war schön anzusehen, wie ihr Körper manchmal auf ganzer Länge zuckte. Nach etlichen Minuten öffnete sie ihre Augen und sah mich an.

‚Was machst du mit mir?'.

‚Dich eincremen, wie du es wolltest', gab ich frech zurück. Sie zog mich auf ihren nassen Körper.

‚Das hat noch niemand geschafft, ohne mir was reinzustecken mich zum Höhepunkt zu bringen', flüsterte sie. ‚Danke, es war wunderschön. Und jetzt kann ich mir vorstellen, warum die beiden ausgelaufen sind. Bei mir dürfte es wohl noch schlimmer sein'. Ich blieb auf ihr liegen. Ich hatte es ja gesehen, dass ein kleiner Bach aus ihrer Spalte lief.

‚Du wirst langsam schwer', bemerkte Anja dann doch und wir gingen in den Pool. Nun kamen auch Heike und Franziska aus dem Haus, gesellten sich mit ihren Liegen unter unseren Sonnenschirm und kamen zu uns ins Wasser.

‚Hallo Anja, schön, dass du heute auch noch da bist', meinte Franziska, als sie uns begrüßten. Keine Bemerkung oder Stichelei zu Anjas nicht zu überhörbarem Höhepunkt. Ich hatte mich dann doch noch mal auf die Liege gelegt und wurde wach, als der Geräuschpegel im Pool lauter wurde. Ich sprang auch hinein und Anja hängte sich an mich.

‚Na, ausgeschlafen?', fragte sie.

‚Ja, ältere Männer brauchen ihren Schlaf', lachte ich und massierte etwas ihre Pobacken. Sie gab mir einen Kuss.

‚Lass das. Was sollen die Frauen denken?', tadelte sie mich.

‚Na was schon. Dass sie es sicherlich auch haben möchten', lachte ich.

‚Was möchten wir haben?', fragte Heike, die es wohl gehört hatte.

‚Das ihr sicherlich auch mal den Po massiert bekommen möchtet', antwortete ich.

‚Aber mit Sicherheit', lachte Franziska. Nun lachte auch Anja über unsere Offenheit. Ich setzte sie am Beckenrand ab. Mein Kopf befand sich jetzt auf gleicher Höhe wie ihre Spalte.

‚Nu trau dich schon', ermunterte sie mich.

Ich drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine und küsste auf ihre Spalte, meine Zunge glitt kurz hindurch. Sie schmeckt gut, dort unten. Kurz bevor ich meinen Kopf wieder von ihr entfernte, küsste ich noch einmal auf den herausstehenden Kitzler.

‚Du machst das so schön zärtlich', flüsterte sie mir zu, kam mit dem Kopf herunter und küsste mir auf die Stirn. Ich drehte mich um, zog ihre Beine um mich herum und spielte mit ihren Zehen. Sie strich mit ihren Händen über meine Brust. Ein schönes Gefühl.

Als es mir zu kühl wurde, legten wir uns wieder auf die Liege. Wir unterhielten uns nun zusammen über allgemeine Dinge. Nach einer Stunde verabschiedeten sich die beiden Frauen.

‚Wir haben noch einen Besuch vor uns und müssen jetzt gleich los. Und so wie wir das sehen, wünschen wir euch viel Glück'. Sie hatten sich kurz noch zu uns herübergebeugt und wir beide wurden geküsst. ‚Solche Freundinnen möchte ich auch mal haben', meinte Anja.

‚Wieso? Du hast sie doch jetzt', meinte ich. Anja lächelte kurz und nickte.

‚Leg dich wieder auf mich, ich möchte deinen Körper spüren', sagte ich zu ihr und hatte kurz darauf dieses warme, weiches Etwas auf mir.

Meine Finger glitten durch ihre Haare und auf dem Rücken entlang. Anja lag mit geschlossenen Augen auf mir und schien es zu genießen. Mein Schwanz wurde wieder steif und drückte vor Anjas Körper. Sie hob kurz ihren Po und legte meinen Schwanz grade auf meinen Bauch und legte sich wieder auf mich.

‚Er ist so warm', meinte sie nur und rutschte noch ein Stück weiter hoch, dass meine Hände nun auch ihren Po erreichten. Sie spreizte etwas ihre Beine, so dass ich mit den Fingern durch ihre Pospalte fahren konnte. Hin- und wieder massierte ich mit meiner Fingerkuppe ihre kleine Öffnung.

‚Mir wird schon wieder ganz anders', flüsterte sie, ohne ihre Augen zu öffnen.

‚Soll ich aufhören?', wollte ich wissen und sie schüttelte nur leicht mit ihrem Kopf.

‚Du bedrängst mich nicht, machst bisher alles zärtlich. Ich glaube, du könntest alles mit mir machen'. Ich küsse sie auf ihre Haare.

‚Na, wollen wir am zweiten Tag nicht übertreiben', lachte ich und kniff ihr in den Hintern.

‚Du Grobian', lachte sie und rollte sich von mir herunter.

‚Komm in meinen Arm. Ich möchte deinen Körper noch weiter spüren', sagte ich zu ihr und sie kam sofort an meine Seite und legte sich schräg an mich. Meine Hand streichelte über ihre rechte Brust, ihr Nippel wurde sofort hart.

‚Dein Körper reagiert schnell', schmunzelte ich sie an.

‚Du glaubst nicht, was er für ein Nachholbedarf hat', lächelte sie mich an.

‚Dann dreh dich mal mehr auf den Rücken, ich hole schnell etwas und ich werde mich dann um deine kleinen Hügel kümmern'.

Als sie auf dem Rücken lag, ging ich schnell in meine Wohnung und holte aus dem Schlafzimmer ein kleines Fläschchen mit Aromaöl, welches ich noch vom letzten Urlaub hatte. Ich träufelte davon etwas auf Anjas Brüste und massierte sie nun langsam und intensiv. Sie war bereits unruhig und atmete durch den leicht geöffneten Mund. Ich nahm abwechselnd ihre harten Nippel zwischen meine Lippen, drückte sie leicht und meine Zunge kreiste über ihren Vorhof. Ihr Becken tänzelte auf der Liege, ihre Hände drückten meine Arme. Ich biss ihr leicht in einen Nippel, sie schlug ihre Arme um mich, krümmte sich zusammen und schrie ihre Entspannung vor meine Brust. Ich zog sie etwas zu mir hoch, meine Arme schlossen sich an ihrem Rücken und ich drückte sie fester an mich. Sie zitterte noch am ganzen Körper und ihr Atem ging stoßweise. Was konnte sich diese Frau fallenlassen. Ich streichelte durch ihre Haare, sie waren nassgeschwitzt. Ich legte mich auf den Rücken und zog sie auf mich. Sie lag ruhig da, manchmal zuckte ihr Körper. Ihre immer noch harten Nippel drückten gegen meine Brust. Sie lag sehr lange ruhig auf mir, ich dachte schon, dass sie eingeschlafen war, als sie den Kopf hob und mich anlächelte.

‚Ich wollte doch nur ein wenig gestreichelt werden', meinte sie.

‚Habe ich denn mehr gemacht?'

‚Was passiert denn wohl dann, wenn du mich überall berühren würdest?'

‚Aus Erfahrung würde ich sagen: anschließend einschlafen', und musste lachen.

Es erinnerte mich an die schönen Zeiten mit meiner letzten Freundin, die sich hatte auch komplett fallen lassen können, so dass die auch schon mal beim Höhepunkt gepinkelt hatte, da sie die Kontrolle über den unteren Bereich verloren hatte.

‚Ich könnte jetzt schon einschlafen'.

‚Was hindert dich daran. Lass uns die Augen etwas zumachen. Ich genieße dabei deinen weichen Körper'.

Wir schliefen wirklich ein. Ich wurde wach, als Anja von mir herunterrutschte.

‚Jetzt haben wir wieder zusammen geschlafen', grinste mich Anja an.

‚Ja, Anja: miteinander geschlafen, nicht gebumst. Das ist der große Unterschied und das Schöne an der Situation'.

Sie sah mich an und nickte nur. ‚Komm, lass uns noch mal ins Wasser gehen. Gleich ist die Sonne weg, dann wird es hier im Wind auch etwas kühler'.

Ich wartete ihre Reaktion gar nicht ab, sondern schnappte sie mir, legte ihren Körper über meine Schulter und sprang so in den Pool. Prustend tauchte sie wieder auf und klammerte sich an mich. Ihr Kopf kam näher und sie küsste mich. Ihr Mund öffnete sich und ihre Zunge suchte meine. Mein Geschlechtsteil entwickelte wieder Eigenleben und drückte gegen ihren Po.

‚Dein Körper reagiert aber auch', grinste sie mich an, als sie den Kuss beendete.

‚Ich bin halt auch solche schönen Situationen nicht mehr gewohnt. Die Mädels hatten auch schon ihren Spaß daran'.

‚Alles gut', lachte sie und küsste mich wieder. Kurz vor sechs räumten wir die Sachen in den Keller und gingen in meine Wohnung. Wir duschten uns schnell ohne weitere Zwischenfälle und saßen bei einer Tasse Kaffee auf dem Balkon. Hier hatte sich die Wärme gestaut und es war noch sehr warm.