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Meine dicke Traumfrau 08

Geschichte Info
Fettliebhaber findet Traumfrau
2.2k Wörter
4.51
3.1k
1
0

Teil 8 der 9 teiligen Serie

Aktualisiert 07/01/2023
Erstellt 06/17/2023
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Immer wieder Samstag

Gleich am Montag eine email mit Anhang.

„Das war kein schöner Start. Das nächste Mal wird`s besser, wenn du parierst."

Der Anhang treibt ihr die Schamröte ins Gesicht.

Wie hatte es nur soweit kommen können. Aber vielleicht ist das ja ein Friedensangebot.

Ich stecke nun mal in dieser verdammten Situation, und irgendwie muss ich mich mit dem Kerl einigen.

Zur nächsten Verabredung macht sie sich besser zurecht. Ein ganzteiliges, knallrotes Stretchkleid, das sämtliche Kurven von ihr betont und mittelhohe Absatzschuhe.

Ihr Herz klopft schon wieder bis zum Hals als sie klingelt.

Schmidt macht auf, nachlässig gekleidet wie beim letzten Mal. Aber diesmal fällt er nicht gleich wie ein Berserker über sie her.

Nachdem sie den Mantel abgelegt hat, geht sie zielstrebig in sein Wohnzimmer und dreht sich ihm zu.

„Hör mal zu. Du willst mich ficken und du hast mich in der Hand. Es ist für uns beide eine Ausnahmesituation und es macht keinen Sinn, wenn es so ausartet wie beim letzten Mal. Laß uns das vergessen und wie vernünftige Menschen miteinander reden."

Schmidt starrt sie an.

Sieht die geil aus. Unruhig huschen seine Augen über ihre ausgeprägten Kurven.

Vera fällt es sichtlich schwer dieses Friedensangebot zu machen, doch sie sieht keine andere Möglichkeit.

Schmidt reagiert ganz vernünftig und stimmt zu.

„Ok, tut mir leid wegen neulich. Aber du machst mich wahnsinnig mit deiner herablassenden Art."

Vera nickt.

„Ok, ich versuche mich zu bessern."

Sie überwindet sich und hält ihm die Hand hin. Er ergreift sie.

„Gut, hier drin sind wie per du. Sonst bleibt alles beim Alten."

„Wo willst du", fragend sieht sie ihn an.

„Komm mit."

Er geht voran ins Schlafzimmer. Wohl noch von seiner Ehe steht da ein breites Doppelbett. Ein Kleiderschrank, eine Frisierkommode und ein paar Hocker.

„Willst du was trinken?

Vera schüttelt den Kopf und setzt sich wippend auf die Matratze.

„Nachher vielleicht."

An seinen verlangenden Blicken spürt sie daß sie eine gewisse Macht über ihn hat, aber das ändert leider nichts an den Trümpfen die er in der Hand hat.

Sie schiebt ihr Kleid etwas höher und zeigt ihm ihre weißen Schenkel.

Von Wollust gepackt, reißt er sich in Windeseile die Sachen von Leib und zieht sie noch mal hoch. Von hinten umarmt er sie und drückt ihr seinen Bauch ins Kreuz. Zieht dabei ihr Kleid immer höher, bis ihr kleiner Slip zu sehen ist und ihre Backen frei liegen.

Am Hals spürt sie seinen heißen Atem, als er seine Hände breit auf ihrem Unterleib plaziert und die dicke Kugel zusammendrückt. Zwischen ihren Backen fühlt sie seinen pulsierenden Schwanz.

Seine Hände rutschen tiefer, kneten ihre weichen Venushügel ehe sie ihre glatt rasierte Schnecke erreichen.

„Komm, zieht dich ganz aus ich will alles sehen."

Vera zieht sich das Kleid ganz über den Kopf, während seine Hände unablässig an ihr modellieren.

„Los, aufs Bett. Leg dich hin."

Wortlos, gehorcht sie und wartet, daß er sich auf sie stürzt.

„Hoch mit dem Hintern."

Schmidt streift ihr den Slip ab.

Jetzt, jetzt, hämmert es in ihrem Hirn, doch dann spürt sie seine Hände.

„Deine Schenkel sind phantastisch."

Er umfasst ein Dickbein und massiert ihr das Fleisch hoch bis an die Leisten.

„Los mach sie breit."

Er beugt sich über sie und leckt ihr über zarten Innenseiten ihrer Oberschenkel.

Ein Schauer läuft ihr über den Rücken.

Nein, oh nein. Entspann dich. Fühle nichts. Denk an irgend etwas häßliches, ekliges.

Ihre inneren Stoßgebete verpuffen, als seine rauhe Zunge über ihre Schamlippen streift.

Krampfhaft versucht sie sich nicht zu öffnen, doch als die Zungenspitze ihre Klitoris erreicht, erliegt sie den immer stärker werdenden Reizen und ihr Atem beschleunigt sich. Und das erste Stöhnen entringt sich ihrer Kehle.

Schmidt hat seinen Kopf tief zwischen ihren gespreizten Schenkeln und leckt sie mit Hingabe.

Er merkt natürlich wie ihr Becken anfängt sich zu regen und immer mehr rotierende Bewegungen macht.

Entschlossen drückt er ihr Beine hoch, bis sich ihr Hintern hebt. Dann schiebt er der Hinrichs seinen harten Schwanz ganz langsam in ihre Möse.

Sie will es nicht, aber sie stöhnt laut auf. Dieses mächtige sexuelle Urgefühl, von einem Schwanz völlig ausgefüllt zu werden läßt sich einfach nicht unterdrücken.

Schmidt hat sie am Becken gepackt und vögelt sie langsam aber stetig. Er genießt es wie die Dicke langsam die Fassung verliert und sich ihm widerstandslos hingibt.

Sie kann nicht mehr denken.

„Mach, mach weiter. Fick mich."

Ihre Därme werden zusammengepresst als er sich endlich auf sie wälzt. Alles in ihr scheint zu platzen, und als sie sein tierisches Grunzen hört, fängt auch sie an zu zucken und zerrt ihn am Hals an sich.

Ernüchtert kommt sie nach einigen Minuten wieder zu sich.

So hat sie sich das nicht vorgestellt. So hätte das nicht passieren sollen.

Die Zeit vergeht

So geht das Woche für Woche.

Anfangs mehrfach hintereinander, später dann einmal die Woche. Dann natürlich immer am Wochenende.

Mit der Zeit hat sich eine Routine entwickelt: Für ein paar Stunden überläßt sie ihren Körper dem verhassten Mann, im Gegenzug hält der alle kompromittierenden Bilder und Filmchen unter Verschluß.

Was sich anfangs als passable Lösung darstellte, zehrt allerdings permanent an ihrem Selbstwertgefühl.

Sie fühlt sich wie eine Hure, die ihren Körper verkauft, nur daß sie kein Geld dafür bekommt.

Sie braucht dringend eine Auszeit.

Deprimiert greift sie zum Telefon.

Heute ist wieder Wochenende.

Es ist vormittags. Schmidt liegt noch im Bett und hängt seinen Gedanken nach. Immer wieder drehen sich seine Gedanken um die Hinrichs.

Diese hochnäsige Schnecke kommt zu ihm gerannt und muss sich gegen ihren Willen ficken lassen. Und dann kommt sie auch noch ab und zu. Schmidt lacht leise vor sich hin. Wer hätte das je gedacht.

Aber die Abmachung funktioniert. Er tut ihr nicht weh, und sie fügt sich seinen Wünschen.

Versonnen vor sich hin grinsend mit einer Hand am Schwanz läuft sein Kopfkino.

Er liegt auf dem Rücken und hat ihren hochgereckten fetten Arsch genau vor sich. Verkehrt herum liegt die Hinrichs auf ihn, spielt mit seinen Eiern, seinen Schwanz tief im Mund. Und wie sie Blasen kann.

Schmidt lacht leise vor sich hin.

Er sieht ihre prallen Backen noch immer vor sich, in die er so gerne seine Finger bohrt. Er hört sie aufstöhnen, als er sie an sich zieht und ihr intensiv die Schnecke leckt.

Sie ist schon ein Prachtweib.

Egal was sie anhat, sie sieht in seine Augen immer begehrenswert aus.

Und was für nette Spielchen sie gemacht haben.

Als Krankenschwester, Sekretärin oder Schulmädchen, es endete immer mit einem ordentlichen Fick im Bett oder auf der Matte. Und zu seinem besonderen Vergnügen wurde sie immer dicker, seit er sie mit Leckereien fütterte. Sein leckeres, privates Mastschweinchen.

Schmunzelnd entsinnt er sich an den ersten Tittenfick mit ihr. An ihr puterrotes, feistes Gesicht als sie keuchend unter seinem Gewicht nach Luft schnappte, und an ihre entsetzte Miene, als es ihm vehement kam und sich in ihre Visage entlud. Wie sie sich unter ihm wand und ihn abschütteln wollte. Und an ihre Wahnsinnseuter, die sich so wunderbar um seinen Schwanz schlossen, wenn man sie nur ordentlich quetschte.

Schmidt fängt an zu wichsen.

Heute Abend, nimmt er sich vor, wird er sich ihrem breiten Arsch widmen und sie von hinten nehmen, bis sie platt und keuchend auf der Matte liegt.

Überraschung

Schmidt ist fertig mit dem Abendbrot und streicht sich rülpsend über seinen Bauch. Er hat noch die Uniformhose an und schnalzt mit den Hosenträgern ehe er sie abstreift und die oberen Hosenknöpfe öffnet.

Nach etlichen Treffen mit der Hinrichs hatte er festgestellt, daß ein voller Bauch das Lustempfinden noch steigern kann. Er grinst vor sich hin.

Von oben und unten habe ich diese fette Matratze gestopft. Er leckt sich voller Vorfreude die Lippen. Heute mal wieder einen ausgiebigen Tittenfick. Oder ich nehme mir mal ihre Rosette vor. Das hatten wir noch nicht.

Ungeduldig schaut er auf die Uhr.

„Na meine Dicke, du wirst mich doch heute nicht versetzen."

Es sind schon dreißig Minuten über die Zeit.

Dann klingelte es, und er bequemt sich langsam zur Tür in der Hand die Bierflasche. Wie eine Trommel drückt sich sein Bauch heraus. Die breiten Hosenträger schlabbern an den Seiten. Der Sinn für etwas Ästhetik geht ihm völlig ab.

Zu seiner Überraschung steht nicht die Hinrichs vor der Tür, sondern eine hübsche, junge Frau im Minirock mit einem bezaubernden Lächeln.

„Sind Sie Herr Schmidt?"

„Ja. Was kann ich für Sie tun?"

„Oh, ich bin Tina, ich komme als Vertretung von ihrer Freundin."

Sie schmitzt ihn an und wackelt vielsagend mit dem Kopf.

„Sie läßt sich entschuldigen. Ihr geht es heute nicht gut."

Blitzartig hat Schmidt sie abgecheckt, und für gut befunden.

Hübsch, volle Brüste, stramme Schenkel und einen gut geformten kleinen Hintern. Ein bißchen zu schlank nach seinem Geschmack. Aber warum nicht. Mal was anderes.

„Darf ich reinkommen?"

„Bitte."

Er hält ihr die Tür auf.

Noch ehe sie wieder zufällt dreht sich die Kleine blitzartig zur Seite und vollführt einen perfekten Sidekick. Ihr Fuß trifft ihn voll auf den prallen Bauch. Wie ein Gummiball drückt der sich ein. Sie sieht noch seinen verblüfften Gesichtsausdruck. Dann fällt er wie ein Sack nach hinten um.

Die Bierflasche kullert über den Boden und Schmidt liegt wie ein unförmiger großer Sack auf dem Rücken, sprachlos vor Überraschung.

Zwei weitere Gestalten, dunkel gekleidet, die Gesichter verborgen unter Gummimasken, huschen in seine Wohnung.

Die hübsche Blonde hält ihm ein blitzendes Messer an die Kehle. Auch sie hat sich eine Maske übergezogen.

„Keinen Mucks, Fettsack."

Ein anderer reißt ihm die Hosenträger ab und fesselt in mit den Handgelenken ans Tischbein.

Schmidt ist mitunter hochrot im Gesicht und ringt keuchend nach Luft. Die junge Frau sitzt auf seinen Schenkeln bedroht ihn noch immer mit dem Messer.

Tina fetzt ihm das Unterhemd von dem dicken Wanst.

Schmidts praller Bierbauch liegt jetzt rund und glatt wie ein Berg vor ihr.

Lüstern betrachtet die pralle, haarige Kugel. Ein lange verborgenes Gefühl keimt in ihr auf. Sie fühlt eine aufsteigende sexuelle Erregung, bei dem Gedanken das dicke, ihr völlig ausgelieferte Opfer, quälen zu können.

Mit ihrer kleinen Faust schlägt sie ihm auf den Bauch.

„Wo ist dein Handy?"

„Was?"

„Wo ist es?"

„Es ist noch auf der Arbeit. Ich habe es dort liegen lassen."

„Willst du mich verarschen?"

Tina geht vor ihm in die Hocke und schlägt ihm mit der flachen Hand auf den Bauch. Ein sattes Klatschen ist zu hören.

Dann dreht sie sich blitzschnell um und lässt sich rückwärts mit Schwung voll auf Schmidts vollgestopften Wanst fallen.

„Arrrgh."

Wie aus einer Pressluftflasche entweicht ihm die Luft aus den Lungen, und die Augen treten ihm aus den Höhlen. Unartikulierte Laute entringen sich seiner Kehle. Sein aufgedunsenes Gesicht ist schmerzverzerrt. Die riesige Bierwampe verformt sich wie ein großes Kissen. Die Haut an den Seiten dehnt sich und ist bis zum Platzen gespannt.

Tina lässt nicht nach. Immer wieder holt sie mit den Armen Schwung und federt auf und nieder auf dem elastischen Ballonbauch.

Sie hat irren, lüsternen Glanz in den Augen.

Eine lange verdrängte dunkle Seite von ihr bricht sich Bahn und füllt sie mit Begierde sie auszuleben.

Schmidts Gesicht hat sich violett verfärbt, und er droht die Besinnung zu verlieren.

„Na, Herr Wachmann, wie fühlt sich das an? Ist das Handy immer noch auf der Arbeit?"

Schmidt kann nicht mehr antworten. Er ringt nur noch nach Luft.

Sie setzt sich rittlings auf ihn und fängt an auf ihm zu reiten. Ihre gierigen Hände pressen und kneten den haarigen Leib. Entgegen ihrer Erwartung empfindet sie keinen Ekel, im Gegenteil.

Federnd wippt sie weiter und reibt ihre lüsterne Muschi an ihm.

Tina wird immer geiler und würde sich am liebsten mit diesem schweren Wanst nackt über den Boden rollen und ihn quälen und sich dabei ficken lassen.

Bei dem Gedanken, jetzt einen großen steifen Schwanz in sich eindringen zu lassen, und sich von den Fleischmassen, begraben zu lassen, werden ihre Augen glasig.

Ihren Frust über diese Unmöglichkeit lässt sie an ihrem Opfer aus.

Mit einer Hand greift sie Schmidt in die Hose und quetscht seine Eier mit einem kräftigen Druck zusammen.

Schmidt kreischt in höchstem Diskant.

Dann fasst Tina seinen schlaffen Schwanz und zieht ihn in die Länge.

„So sieht also dein stolzer Schwanz aus."

Sie stößt ein verächtliches Lachen aus.

Immer weiter reitet sie auf der wogenden Wampe, und erneut massiert sie seine Eier und seine Schwanz. Verwundert spürt sie wie der in ihrer Hand immer dicker und länger wird. Sie fängt an ihn zu wichsen.

Schmidt stöhnt unter ihrem Gewicht und gibt grunzende Laute von sich. Tina wird immer geiler.

Wie von fern hört sie die Stimmen.

„Wir haben es, und seinen Schleppi auch."

„Na gut, mein fettes Schweinchen. Noch mal Glück gehabt."

Du bleibst hier liegen und rührst dich nicht. Ich bin noch nicht fertig mit dir."

Drohend bohrt sie ihm nochmals die Klinge in den Bauch.

Sie steht auf und kneift ihm zum Abschied nochmals heftig in die Seite.

Dann lässt sie Schmidt einfach liegen und die drei verlassen geräuschlos die Wohnung.

Vera sitzt nervös in ihrem vollgequalmten Audi. Völlig gegen ihre Regel hat sie sich eine nach der anderen angesteckt.

Was dauert das bloß so lange!

Doch dann sieht sie eine junge Frau die Straße herunter kommen. Nur ein kurzes Kopfnicken und sie geht vorbei.

Vera fällt ein Stein vom Herzen.

Sie läßt den Motor an und fährt nach Hause.

Eine Stunde später klingelt es.

Sven und Blue stehen vor der Tür.

Ein Weilchen später klingelt es noch einmal. Larissa.

Vera kann ihr Glück nicht fassen.

Der Alptraum ist vorbei.

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