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Meine geilen Schülerinnen

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Ich wollte sie aber nicht anal befriedigen, sondern nur, dass sie diese Erfahrung des analen Eindringens schon einmal gemacht hatte und fand es toll, wie willig sie sich dabei zeigte. Dann holte ich meinen Finger wieder aus ihrem Arsch und wusch ihn gründlich ab. Auch ihre Möse wurde seifenfrei abgespült und ich begann damit, sie mit meinen Fingern zu ficken. Der Zeigefinger der anderen Hand umspielte wieder ihr Arschloch.

Charli klammerte sich mit ihrem nassen und glitschigen Körper an mich und presste ihren Kopf und ihre Brüste fest gegen meinen Oberkörper. Sie wollte anscheinend unbedingt kommen. Das ließ ich nicht zu. Noch nicht.

Judith und Janine hatten sich anfangs mit großem Ernst ihrer Aufgabe gewidmet und sind dann anscheinend dazu übergegangen, sich gegenseitig die Möse zu streicheln. Dabei sahen sie Charli und mir zu und mussten die ganze Zeit lachen. Da ich inzwischen einfach mal eine von den dreien nageln wollte, musste ich die Duschsache zu Ende bringen. Ich sagte zu Charli, die nur noch Sekunden von ihrem Höhepunkt entfernt war, sie solle doch bitte mit meinem Rasierer und dem Rasierschaum etwas Hübsches aus Janines Schambehaarung machen. Dabei zog ich die Finger wieder aus ihrer Scheide und sie sah mich totunglücklich an.

„Hey, du wirst heute die Erste mit einem Orgasmus sein. Ich verspreche es Dir", sagte ich um sie gefügig zu machen. Siehe da, es ging. Charli holte sich das Rasierzeug und bugsierte Janine auf den Badewannenrand. Dort machte sie sich mit viel Sorgfalt daran, den Busch zu trimmen.

Ich wendete mich Judith zu: „Komm ich zeig Dir jetzt, wie man einem Kerl ordentlich einen runter holt". Dann zog ich sie aus der Dusche und gab ihr ein Handtuch. Damit trocknete sie mich und anschließen ich sie ab. Zu den anderen zwei sagte ich „Wenn ihr fertig seid, kommt zu uns ins Schlafzimmer. Ach ja, trocknet euch bitte gegenseitig ab!".

Dann verschwand ich mit Judith und wir legten uns in mein Bett. Dort wendete sich die schöne Rothaarige sofort meinem Schwanz zu und bearbeitete ihn wie wild mit ihren Händen. Das war zwar geil, aber nicht immer ganz angenehm und so sagte ich zu ihr „Pass auf, ich zeige Dir jetzt mal, wie man richtig wichst". Somit begann ich direkt unter ihren neugierigen Blicken zu masturbieren. Das turnte sie so an, dass sie selbst begann, an sich herum zu spielen. Ihre Finger glitten in ihrer hörbar nassen Grotte ein und aus.

Dann ließ ich sie wieder ran und siehe da, sie hatte schon einiges drauf. „Etwas fester noch und es ist perfekt". Das schien sie stolz zu machen und ich ließ sie noch einige Zeit an mir üben. Dann sagte ich zu ihr, sie solle sich doch kurz von mir lösen und holte das Massageöl aus dem Nachtkästchen. Ich bat sie, von meinem Bett herunter zu gehen und breitete die große Tagesdecke über dem Spannbetttuch aus. Dann legten wir uns wieder hin. Ich begann Judith langsam einzuölen und widmete ihren Intimzonen viel Zeit. Ich spürte wie geil sie war und ließ meinen Finger langsam zwischen ihren Schamlippen hin- und hergleiten. Judith wimmerte vor Geilheit. Es war offensichtlich, dass sie nur noch genommen werden wollte. Doch ich blieb eisern.

Weiterhin massierte ich nur ihre Brüste und die Schamlippen an denen ich spielerisch zog und die ich zärtlich zwischen meinen Fingern rieb. Dann, als Judith wirklich schon kurz vor ihrem Orgasmus war, kamen die anderen zwei ins Schlafzimer. Als ich sah, was Charli aus Janines Busch gemacht hatte, musste ich laut loslachen. Die Muschi war weitestgehend rasiert, nur ein Blitz aus kurzen Härchen war übrig. Die zurückhaltende und scheue Janine lief jetzt wie so ein Superpornostar mir einem Schamhaarblitz durch die Gegend.

Charli freute sich riesig, dass ich den Witz geschnallt hatte und lacht laut mit. Ich bewunderte einmal mahr Charlis Titten, die beim Lachen so wunderbar wackelten, dass es eine wahre Freude war. Janine blickte hilflos drein und tat mir leid. Ich sagte zu den Mädchen „Ihr müsst jetzt mal zusehen, was Judith in eurer Abwesenheit gelernt hat" und begann Massageöl auf mir zu verteilen. Dann legte ich mich hin und ließ mir von Judith einen runterholen. Natürlich bremste ich sie, als ich kurz vor dem Abspritzen war. Dann sagte ich zu Judith, sie solle den andern zeigen, wie das geht und schon widmeten sich die Hände der anderen Mädels meinem Penis und ich konnte die Augen schließen und genießen. `Einen Orgasmus kriege ich bei diesen Anfängerinnen nicht so schnell`, dachte ich mir. Doch dann ging es auf einmal total schnell und ich konnte gerade noch ein Abspritzen verhindern. Das war Charli.

Das Mädel war einfach ein Naturtalent. Verwirrt sahen mich die drei an. Zu hektisch hatte ich reagiert. „Naja, ich habe Charli versprochen, dass sie heute den ersten Orgasmus haben wird", entschuldigte ich mein Aufspringen. „Na, dann macht ihr mal besser schnell, denn ich will auch endlich mal", sagte Judith, die immer noch unter dem Eindruck meiner Massage stand.

„Ne, ich weiß was Besseres", konterte ich, „wir knutschen jetzt erstmal und nehmen ein wenig Hitze aus dem Geschehen. Ihr habt alle schon mit Zunge geküsst?" Natürlich hatten sie.

Also ging ich in den Angriff über und sagte zu Charli, die mich flehend ansah „wir zwei machen nachher weiter. Jetzt knutsch Du mal mit Judith und ich schlecke derweil die Janine aus". Ich zog Janine zu mir und begann das immer noch schüchtern wirkende Mädchen zu liebkosen. Wieder küsste ich ihre mächtigen Brüste, biss in ihren Hals und knabberte an ihrem Ohrläppchen, das ließ sie langsam dahinschmelzen und ich ging dazu über, an ihrer Lippe mit meinem Mund zu spielen. Vorsichtig knabberte und leckte ich ihre Lippen und sie erwiderte meine Zuwendungen. Ab und zu kam ein leises Stöhnen aus ihrer Kehle. Janine umklammerte instinktiv meinen Penis und drückte ihn, wenn ihr etwas besonders Spaß machte.

Charli und Judith wälzten sich auf Höhe meines Beckens hin und her. Sie schienen bereits intensive Zungenküsse auszutauschen und fanden erst langsam einen sinnlicheren Rhythmus. Als die wilde Knutscherei der beiden Mädchen allmählich sanfter wurde, spürte ich, wie Charli meinen Sack in ihrer Hand hielt und ihn vorsichtig umspielte. Judith lag leicht versetzt über Charli und hatte ihren Oberschenkel zwischen Charlis Beinen. Damit rieb sie bei jeder Bewegung über die Klitoris, was Charli anscheinend tierisch anmachte. Judith rieb ihre Möse über Charlis Oberschenkel und geilte sich daran auf.

Janine und ich küssten uns leidenschaftlicher und sie wichste meinen Penis, wie sie es gelernt hatte. Ich hatte inzwischen drei Finger in ihrem Loch und fickte sie langsam mit meiner Hand. Es flossen Unmengen Säfte aus Janine. Ich leckte immer wieder meine Finger ab, um sie zu schmecken. Sie saugte im Anschluß immer meinen Speichel aus mir, um ihren eigenen Sekretgeschmack in sich aufzunehmen.

Die Stimmung in meinem Bett wurde wieder heißer und ich beschloss jetzt Nägel mit Köpfen zu machen.

„Wer von euch verhütet?" erging meine Frage wie ein Fremdkörper in die aufgegeilte Runde. Janine und Judith rollten sich auf den Rücken und sagten, sie nähmen die Pille. „Habt ihr die dabei? Bitte holt sie und seht nach, ob ihr sie heute auch genommen habt." Die Beiden gingen ins Wohnzimmer.

„Und Du meine Hübsche? Wie verhütest Du, oder muss ich einen Gummi überziehen?". Charli sah mich kurz an und sagte leise „Ich bin unfruchtbar und hab noch nie meine Tage gehabt.". Das schien sie sehr zu belasten und in ihrer Weiblichkeit zu treffen. Also daher dieses ganze übertriebene weiblich sexuelle Gehabe. Sie tat mir im Moment unendlich leid.

Ich nahm sie in den Arm und küsste sie tröstend. Doch sie meinte „Nein, so schlimm ist es nicht. Nur manchmal habe ich das Gefühl keine echte Frau zu sein".

Ich sagte zu ihr "Hör zu Charli Du bist das Weiblichste, was mir je untergekommen ist und ich werde Dich noch heute vom Mädchen zur Frau machen". Sie sah mich dankbar an und küsste mich innig.

Dann kamen auch schon die anderen wieder und zeigten mir ihre Pillenverpackung. Alles brav genommen. Dann konnte es ja jetzt weitergehen.

Ich sagte zu den Beiden: „Ihr verwöhnt euch jetzt gegenseitig mit dem Massageöl, während ich der Charlie den ersten Stoß versetze.". Doch sie wollten lieber zusehen. War ja auch verständlich. Ich begann erst damit, Charlie mit Öl einzuschmieren und rieb ihre festen Brüste und ihre Vagina. Dabei versuchte ich sie immer wieder zu küssen und ihre Brüste zu lecken. Mein Penis richtete sich wieder zu voller Größe auf und ich begann Charlis Schamlippen ebenso zu verwöhnen, wie ich es vorhin bei Judith auch gemacht hatte. Das taugte ihr. Sie drückte ihre glänzende, feuchte Möse immer heftiger gegen meine Hand und stöhnte laut bei jeder Berührung. Judith und Janine hatten auch begonnen, sich selbst zu befriedigen und waren inzwischen sogar dazu übergegangen, am jeweils anderen herum zu spielen.

Charli bewegte ihr Becken immer heftiger und sagte schließlich „Bitte komm in mich. Ich möchte deinen Schwanz und dein Sperma in mich aufnehmen". Endlich. Ich setzte die Eichel an ihrem Mösenfleisch und alle Augen verfolgten gebannt, wie ich meinen Penis in Charli hinein gleiten ließ. Sie war so unheimlich eng. Es war ein Genuß, sie zu ficken. Ihren ersten Orgasmus hatte sie schon nach wenigen Stößen und ich nahm sie von hinten weiter. Sie stöhnte und schrie vor Lust. Dann legte sich Janine vor Charli und wollte von ihr die Möse geleckt bekommen, was Charli sich auch nicht zweimal sagen ließ. So übertrugen sich meine Fickstöße über Charlis Mund auch auf Janines Geschlecht. Judith legte sich unter uns und beobachtete gespannt, wie ich immer wieder in Charli eindrang. Dann schnappte sie sich auf einmal meinen Schwanz und nahm ihn in den Mund. Sie leckte den ganzen Mösensaft von meinem Penis und ersetzte ihn mit ihrem Speichel.

Auch Charlis Vagina wurde noch von Judith gründlich ausgeleckt, bevor sie meinen Schwanz wieder zurücksteckte. Ich fickte weiter und als ich merkte, wie sich die enge Möse um meinem Schwanz zusammenzog, kam es auch mir und ich spritzte meine ganze Ladung voll in Charlis Bauch. Charli schrie vor Wonne ihren zweiten Höhepunkt in Janines Muschi. Die nun ebenfalls den Eindruck machte, nicht mehr viel bis zum Orgasmus zu benötigen. Erschöpft sanken wir zusammen. Doch Judith wartete nur darauf, dass wir fertig waren und stürzte sich gierig auf die Reinigungsarbeit zwischen den Beinen der Vollgespritzten, aus deren Loch schon die ersten Ströme Sperma und Fotzensaft liefen und der unten liegenden Judith ins Gesicht tropften.

Janine beobachtete das geile Treiben und nahm sich meines verschmierten und schrumpeligen Penis an. Sie leckte alles Sperma von mir ab und saugte die Reste aus mir heraus. Dadurch belebte sie meinen Kleinen wieder. Ich war immer noch viel zu fertig, um weiter zu ficken. Also dirigierte ich Janine auf mich. Sie sollte mich reiten. Da hab ich weniger Arbeit und das zurückhaltende Mädchen mehr Kontrolle über die Situation. Janine bracht ihr Becken über meinem sauberen und vor Speichel glänzenden Schwanz in Position und senkte sich ganz langsam auf mich ab. Gebannt beobachtete ich, wie meine Eichel erst ihre Schamlippen teilte und schließlich Stück für Stück in ihrem Inneren verschwand. Ich genoss es, immer tiefer in ihr aufgenommen zu werden. Dann saß sie auf mir und schaute mir freudig in die Augen. Ich hatte noch nie den Eindruck, so tief in einer Frau gesteckt zu haben. Sachte begann sie sich zu heben und zu senken und fand allmählich Gefallen an diesem schmatzenden Rhythmus. Immer schneller hob und senkte sie sich, während ich vergeblich versuchte ihre großen, hüpfenden Titten mit meinen Händen festzuhalten.

Charli war inzwischen auch wieder zu sich gekommen und leckte an Judiths Möse. Ab und zu streckte eines der Mädels die Hand aus und rieb der reitenden Janine den Kitzler. Was von gesteigerter Lautstärke des ohnehin schon starken Stöhnens übertönt wurde. Ich war begeistert. Das war der Sex den ich immer haben wollte. Hemmungslos und innig. Es roch so intensiv nach Sex. Und die Leiber von uns allen glänzten vor Schweiß, Sperma, Speichel und Öl.

Janine beugte sich nach vorne und ihre Glocken baumelte nun völlig frei direkt über meinem Gesicht. Sofort vergrub ich meinem Kopf in ihrem Busen und leckte ihre Möpse ab. Das war so geil! Ihre Titten waren glitschig wegen ihres Schweißes und meinem Speichel und sie umgaben mich wo ich meinen Kopf auch hinwendete. Diese Position hatte auch für Janine selbst einiges Gutes: Sie braucht weniger Kraft, um meinen Penis in sich rein und raus gleiten zu lassen, da sie nicht mehr den ganzen Körper, sondern nur noch das Becken heben und senken musste. Dadurch vergrößerte sich dann auch ihre Geschwindigkeit. Ihr Becken bewegte sich immer unkontrollierter hin und her, was dazu führte, dass ihr Möseninneres meinen Pint an immer neuen Stellen heftig rieb und massierte.

Ich merkte, dass diese Behandlung meines Schwanzes über kurz oder lang zu einem weiteren Höhepunkt bei mir führen musste, doch kurz bevor ich soweit war, kam Janine. Sie quiekte vor Vergnügen und klappte hilflos zuckend über mir zusammen. Noch während ihres Orgasmus' begann sie mich zu küssen und so konnte ich ihren Höhepunkt nicht nur an ihrer zuckenden Scheide, sondern auch in meinem Mund mitverfolgen. Als sie nach einiger Zeit still lag, drehte ich sie auf den Rücken und begab mich über ihrem Oberkörper in die richtige Position, um ihre Titten zu ficken.

Als Gleitmittel nahm ich einige Handflächen voll von dem Zeug, was in Strömen aus ihrer Vagina kam. Viel Sperma konnte ja eigentlich nicht mehr dabei sein. Ich verrieb das Zeug auf ihr und gab ab und zu eine Hand an Judith weiter, die während ich schon meinen Schwanz durch Janines Brüste schickte, all den Saft begierig von meinen Fingern saugte und leckte. Dann zog sich Judith meine Hand durch ihre Fotze, anschließend durch Charlis und reichte die verschmierte Hand an Janine weiter, die nun völlig ungehemmt meine Hand mit ihrer Zunge reinigte. Während der ganzen Zeit hielt sie ihre Brüste zusammen, damit mein kleiner Freund auch möglichst viel von ihren Möpsen mitbekam.

Judith, die immer noch geil auf Mösensäfte war, hatte inzwischen bemerkt, dass Janine all ihre kostbaren Sekrete an mein Bett verschwendete und machte einen Kopfsprung zwischen Janines Beine. Charli schien nochmal gekommen zu sein, denn sie lag nun völlig apathisch mit gespreizten Beinen und den Händen zur Seite auf ihrem Rücken und grinste mit geschlossenen Augen und leicht geöffneten Mund. Ihr Brustkorb hob und senkte sich stark so sehr hatte sie sich bei den Sexspielchen verausgabt. `Sie sieht aus wie ein Sexengel´ schoss es mir durch den Kopf. Ich hatte gute Lust nochmal über diesen perfekten Körper zu steigen undsie zu ficken, bis sie um Gnade bettelt. Aber halt! Da gab es ja noch eine Muschi, die ich bisher nicht von innen gespürt hatte.

Ich zog Judith von der Quelle ihrer begehrten Sekrete weg und küsste sie. Dabei versuchte ich möglichst viel aus ihr heraus zu saugen, da ich unbedingt den Geschmack, von Janines Säften in Judiths Mund schmecken wollte. Judith war noch so unbefriedigt und begierig, dass sie mich einfach umschmiss, von der erschöpften Janine herunter und neben das Bett. Dort stürzte sie sich regelrecht auf mich und setzte sich verkehrt herum auf meinen Penis. Ihre Muschi war zwar eng, aber nicht ganz so, wie die von Charli. Judith beugte sich nach vorne und knutschte mit Charli, die zur Bettkante gekrochen war, um unserem Treiben zuzusehen. Ich hatte den Ausblich auf Judiths Prachtarsch und konnte ihre schlanke und grazile Figur von hinten beobachten.

Ich setzte mich leicht auf und schob Judith dadurch etwas weiter über das Bett, so dass wir dazu übergingen, dass sie sich mit dem Bauch aufs Bett legte und die Knie auf den Boden stellte. So konnte ich sie wunderbar von hinten nehmen und dabei mit Charli Speichel austauschen. Das brachte uns so auf Touren, dass ich in Judith kam, die, als sie merkte, was in ihr geschah, ebenfalls einen mächtigen Orgasmus durchlebte.

Noch eine Stunde lang streichelten und küssten wir uns und dann schliefen nackt und Leib an Leib in unseren eigenen, gut durchmischten Säften ein.

Da die Mädels ihren Eltern etwas von einem Ausflug erzählt hatten und dass sie das Wochenende über weg wären, hatten wir auch am Samstag und Sonntag noch viel Zeit für Spaß zu viert. Doch der Muskelkater und die Müdigkeit ließen das alles nicht mehr ganz so wild ausfallen. Es zeigte sich, obwohl wir alle prima Sex mit jedem der anderen haben konnte, dass ich mit Charli am besten harmonierte und Judith und Janine das andere Paar wurden.

Das restliche Schuljahr gestaltete sich auch noch sehr ereignisreich, aber an die Eindrücke, die dieses Wochenende hinterließ, kam nichts heran. Nach dem Jahr ließ ich mich versetzen. Es war zwar toll zu viert, doch Streit war bei solch einer Konstellation vorprogrammiert und der sollte rückblickend nichts kaputt machen können. Außerdem ist es nicht gut, wenn drei so flotte Hüpfer bei einem Jungesellen-Lehrer ein- und ausgehen. Das könnte mich meinen Job kosten. Zudem wollte ich meinen Lieben die Chance auf einen normalen Freund und ein normales Liebesleben ermöglichen.

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6 Kommentare
Katsche69Katsche69vor etwa 3 Jahren
Eine Geschichte über 15Jährige!!!

9. Klässlerinnen sind gerade mal 15, oder wenn sie die Klasse wiederholen maximal 17.

Geht gar nicht!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
toll

super geschichte

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren
Was denn?

Was wollt ihr denn alle? gelöscht wird da nix es gibt hier ja noch die inzest Abteilung.

Wenn ich die ganzen storries hier sehe in denen ewig rumgelabert wird und wunder was zur psyche gesagt wird, dann vergehts einem doch! Er hier schreibt straight und die Charactere kommen ganz gut rüber. Man kann sich prima einen runterholen. Das geht doch bei zuviel realismus nicht mehr. Stell dir nur mal vor du würdest ein paar minderjährige verführen oder sowas in der art. Das ist doch armselig. Besser nur den erotischen part in den mittelpunkt rücken und die geilheit rausarbeiten.

KojoteKojotevor fast 14 Jahren
Hmm...

Also insgesamt hat die Geschichte schon was.

Die sexuellen Handlungen sind teilweise etwas wortkarg beschrieben (soll heißen, dass du dich des öfteren wiederholst) und wirken in ihrer Menschenmasse etwas verkrampft, aber es ist nicht übel.

Es wirkt schon ein wenig so, als hätte sich nicht nur der Lehrer, sondern auch der Autor mit drei Frauen etwas übernommen. Da hättest du vielleicht eine weniger nehmen sollen...

Ein ernsterer Kritikpunkt (das Gerangel ist einfach eine Frage der Balance) ist die Motivation des Lehrers.

Hier hast du getorft, würde ich sagen. Der Mann ist ein Idiot.

Oder jedenfalls lässt du ihn so aussehen, was aber (glaube ich) nicht deine Absicht ist.

Die Argumentation von Charli pro Sexspielchen zu viert ist bestenfalls fadenscheinig. Und der gute Mann hat vorher Einsichten präsentiert, die vermittelt haben, er wisse um die Launenhaftigkeit von jungen Frauen.

Und nun überzeugt ihn DIESE Argumentation?

Das hättest du glaubhafter darstellen könne, indem du den Worten der Mädchen mit glaubhafter (und halbwegs standhafter Abwehrreaktion) Taten hättest folgen lassen, welche die (angesichts so viel erblühender Weiblichkeit in Wahrheit gar nicht so standhafte Abwehr) schnell untergraben hätten.

Man muss bedenken: Was der Mann da tut ist nicht nur ein Tabubruch, sondern strafbar und kostet ihn neben dem Job noch den Ruf, wenn es schief geht. Und die Konsequenzen kriegt man sogar mit, wenn man nie Nachrichten und nur Spielfilme schaut. Die thematisieren das nämlich auch gerne...

Fazit: Die Handlungen des Lehrers sind nicht so recht glaubwürdig, weil du den Konflikt nicht stark genug beleuchtest und vor allem keine schlüssige Überwindung seiner Abwehr präsentierst.

Und die Handlung verliert durch eine leicht misslungene Balance zwischen den drei Mädchen an Dynamik.

Ich würde dir empfehlen, das nächste Mal mit einer (Charli als die burschikose) anzufangen und dich dann von Mal zu Mal zu steigern. Damit hättest du auch eine Entwicklung mit zunehmenden, sexuellen Höhepunkten.

Und ich würde dir empfehlen, zumindest Charli (und am Verhalten gemessen auch Judith) nicht als Jungfrau hinzustellen. Ihre Motivation könnte auch sexuelle Frustration mit Gleichaltrigen sein und die Entjungferung kannst du dann mit Janine zelebrieren, die von ihren Freundinnen 'mit'verführt wird.

Das ist natürlich nur meine Meinung.

So wie sie ist: 3 Sterne.

Potential ist aber durchaus da.

AnonymousAnonymvor fast 14 Jahren

genau, mach doch aus der 9. die 11. Klasse, damit diese tolle Geschichte nicht gelöscht wird!

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