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Meine Geschichte Teil 01

Geschichte Info
Eine Hausfrau auf Abwegen.
2k Wörter
4.12
206.8k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/07/2022
Erstellt 11/24/2006
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Ich habe lange überlegt, ob ich das Erlebte niederschreiben soll, aber ich denke, dass es den Einen oder die Andere doch anregen oder erregen wird, und so erschreckend das alles für mich auch anfänglich war, so aufregend, so neu, und auch so erfüllend ist es doch auch für mich.

Mein Name ist Claudia, ich bin 48 Jahre alt und verheiratet, habe zum Glück noch eine recht frauliche Figur, fühle mich nicht zu dick, und auch auf meine Oberweite bin ich recht stolz. Da ich in früheren Jahren recht viel Sport getrieben habe, und mich auch heute noch fit halte, und mir außerdem das Glück verwährt wurde, Mutter zu sein, sind meine Brüste trotz ihrer Größe noch relativ stramm. Auch die anderen Problemzonen bei uns Frauen sind bei mir noch nicht ganz so offen zu Tage getreten.

Mein Mann Jürgen ist selbständig und führt einen Installateurbetrieb, und ich habe früh meinen Beruf aufgegeben, um seine Bücher zu führen. Unser Eheleben hat sich zu einer Routine entwickelt, wie es leider in vielen langjährigen Ehen der Fall ist, Sex findet bei uns eigentlich gar nicht mehr statt. Früher war das anders, aber heute interessiert sich mein Mann nur noch für seine Arbeit, Bier und Fußball, leider.

Dies ist der Grund, warum ich auch immer unzufriedener und unbefriedigter wurde, aber ich habe mich nie wirklich getraut, daran etwas zu verändern, bis vor etwa 4 Jahren etwas geschah, was mein Leben in seiner bisherigen Form total veränderte.

Zur damaligen Zeit wurde der beste Freund meines Mannes beruflich in die USA versetzt. Seine Frau folgte ihm, und eigentlich hätte auch sein Sohn mitgehen sollen. Er hatte jedoch gerade sein Abitur bestanden und eine kaufmännische Ausbildung begonnen, die er nicht abbrechen wollte, und so suchten und fanden wir sehr schnell zusammen eine Lösung.

Sven, so heißt der Junge, war damals 18 Jahre, wir kannten ihn seit seiner Geburt, zog kurzer Hand in ein Zimmer unseres Hauses ein, dass bis zu diesem Zeitpunkt nur insofern genutzt worden war, dass dort unser PC stand.

Sven hatte sich sehr schnell eingelebt, war unkompliziert und machte wirklich keinerlei Mühe, und ich kümmerte mich sehr gerne um ihn.

Eines Abends, es war ein Freitag, und ich war mit meiner Freundin Steffi unterwegs gewesen, kam ich nicht all zu spät nach Hause, weil irgendwie doch nicht so viel los war. Ich wollte gerade ins Bett gehen, da sah ich durch den Spalt von Svens Zimmer noch Licht und wollte ihn begrüßen, konnte mich aber gerade noch bremsen. Denn was ich sah, ließ mich sofort erstarren.

Ich muss dazu sagen, dass ich in diesem Jahr eine Woche Sommerurlaub der Ostsee mit Steffi verbracht hatte, weg von unseren Ehemännern einmal ganz unter uns Frauen. Natürlich hatten wir auch jede Menge schöne Fotos geschossen. Eines dieser Fotos zeigte mich, wie ich auf einem Handtuch liegend und mich auf den Ellbogen abstützend aufs Wasser schaute. Ich hatte mir das Bikini-Oberteil ausgezogen, und es war wirklich ein sehr schönes Foto geworden. All diese Fotos hatte ich auf unserem PC zwischengespeichert, und genau dieses besagte Foto war der Auslöser, denn ich sah dieses Foto geöffnet und im Großformat auf dem Bildschirm in Svens Zimmer.

Sven saß splitternackt davor und rieb sich seinen Schwanz, uns was für ein prachtvolles Stück er hatte. Es war unglaublich, er war steinhart, wie ich schon lange keinen Schwanz mehr in der Realität gesehen hatte, kerzengerade und hatte sicher die berühmten 20 cm, die manche Männer sich wünschen würden. Mein Mann war eher klein bis normal gebaut, was mich nie gestört hatte, aber das, was ich jetzt sah, zog mich spontan in seinen Bann, denn es war sicher die Größe, mit der man einer Frau Gutes tun kann, nicht zu klein, aber auch nicht zu groß. Mein Mann war an diesem Wochenende mit seinen Freunden auf einem Skat- (und Sauf-) ausflug, und so war ich mit Sven ganz allein.

Ich konnte es kaum glauben. Da saß dieser junge Bursche vor dem Bild einer relativ alten Frau, und geilte sich daran auf. Natürlich machte es mich auch ein bisschen stolz, diese Wirkung bei ihm zu entfachen, und ich spürte, wie es plötzlich ganz warm zwischen meinen Schenkeln wurde. Da ich an diesem Abend einen relativ kurzen Rock und auf Grund der immer noch warmen Temperaturen keine Strumpfhose angezogen hatte, fiel es mir nicht schwer, mit meiner Hand schnell das Zentrum der Wärme zu ertasten.

Um es auf den Punkt zu bringen, ich war geil, geil auf diesen prachtvollen jungen Schwanz, der sich meinen Blicken darbot, und mein Verstand hatte sich schon längst verabschiedet.

Wie in Trance, aber dennoch zielstrebig betrat ich nun das Zimmer. Sven dreht sich erschrocken zu mir, wurde puterrot und versuchte, seinen zum Bersten erigierten Schwanz zu verbergen, was ihm natürlich nicht gelang. Darum nahm er schnell ein Kissen und legte es darüber.

Ich lächelte ihn an und sagte ihm, dass er sich nicht schämen müsse, das wäre doch ganz normal, und trat neben ihn. Auf den Bildschirm deutend fragte ich ihn, ob ihm das gefallen würde, was er nickend bestätigte. Ich schaute ihn wieder an und lächelte, und griff dabei langsam nach dem Kissen, um es zu entfernen. Er ließ es bewegungslos geschehen, und ich glaubte ein Funkeln in seinen Augen zu sehen. Als ich dann nach seinem Schwanz griff, ihn mit meiner kleinen Hand umschloss und langsam begann, ihn zu reiben, spürte ich, wie viel Kraft in diesem herrlichen jungen Speer steckte, und nach nur wenigen Sekunden kam er mit einem lauten Stöhnen. Auch hier hielt er eine Überraschung für mich bereit, denn er spritzte in mehreren kräftigen Schüben Unmengen von Sperma auf seinen nackten Oberkörper. Soviel Sperma auf einmal hatte ich niemals zuvor in meinem Leben gesehen. Ich war tief beeindruckt, lächelte ihn wieder, seinen Schwanz immer noch reibend, an, und zum ersten Mal lächelte er auch zufrieden. Dann ließ ich seinen Schwanz los, stand auf, und sagte ihm, dass ich Tücher holen wolle, um ihn zu säubern. Nach kurzer Zeit kam ich mit einer ganzen Rolle bewaffnet zurück. Er saß immer noch so da, wie ich ihn verlassen hatte, und sein Schwanz war immer noch nicht ganz in seinen Normalzustand zurück gefallen. Ich kniete mich neben ihn, nahm die Tücher und begann, zunächst seinen Oberkörper abzuwischen. Dann tupfte ich auch seinen Schwanz ab, und was ich nicht glauben konnte, geschah. Er richtete sich sofort wieder zur vollen Größe auf. Unglaublich, der Junge hatte gerade soviel Sperma verspritzt, wie mein Mann in den letzten 10 Jahren insgesamt nicht, und hatte schon wieder einen Steifen. Dieser Schwanz zog mich magisch an, und ich beugte mich vor, um ihm einen Kuss auf die Eichel zu geben. Meine Hand umfasste ihn, und ich schloss meine Lippen um seine Eichel und saugte sanft an ihm. Die letzten Tropfen seines Ergusses spürte ich auf meiner Zunge, und es schmeckte anders als bei meinem Mann, obwohl ich mich schon gar nicht mehr daran erinnern konnte, wann ich zuletzt seinen Schwanz im Mund gespürt hatte.

Ich genoss es, dieses harte kraftvolle Teil in meinem Mund zu spüren und saugte stärker und intensiver, ihn dabei mit meiner Hand reibend, und ich spürte, dass ich immer geiler wurde, zumal Sven die Gelegenheit genutzt hatte, da ich neben ihm kniete, meine Bluse aufzuknöpfen und meine Nippel, die sich extrem aufgerichtet hatten, durch den Stoff meines BH zu streicheln, um dann schließlich in den BH zu greifen und eine meine linke Brust vorsichtig heraus zu heben. Ich spürte, wie er meine Brust sanft knetete, wie er mit Daumen und Zeigefinger meinen Nippel massierte, und stöhnte dabei auf. Er wusste, wie man es macht, woher nur, fragte ich mich, aber er machte es gut, sehr gut. Ich bin an meinen Brüsten sehr leicht erregbar, und es war genau das Richtige, was er tat. Ich quittierte es ihm, indem ich seinen Schwanz noch intensiver saugte, noch schneller rieb. Dann hörte ich ihn lauter atmen, und ich spürte, dass er wieder so weit war. Auch ich war kurz vor einem Orgasmus, und während mir noch durch den Kopf schoss, ihn vor seinem Erguss aus meinem Mund zu entlassen, spritzte er auch schon ab. Ich spürte, wie sein warmes Sperma meine Mundhöhle flutete, und in diesem Moment überkam es mich auch. Mit einem lauten Stöhnen erlebte ich einen Orgasmus, wie ich ihn lange Zeit nicht mehr verspürt hatte, und hätte mich dabei fast an seinem Sperma verschluckt, denn unglaublicher Weise war es wieder eine große Menge gewesen, die er mir in den Mund gespritzt hatte.

Völlig erschöpft von meinem Orgasmus ließ ich mich einfach rückwärts zu Boden gleiten, wohl auch ein bisschen aus Verlegenheit, was gerade passiert war. Den Geschmack seines Spermas in meinem Mund, hing ich meinen Gedanken kurz nach, ein bisschen verschämt, aber ohne Reue.

Dabei war mein kurzer Rock nach oben gerutscht, und Sven hatte somit die Gelegenheit, freie Sicht auf meinen Slip zu haben.

Während ich immer noch nicht ganz wieder ich selbst war, spürte ich, wie seine Hand langsam an meinem Oberschenkel entlang glitt. Es war wie ein Stromschlag. Mein Gott, nicht schon wieder, aber ich ließ es geschehen, und ganz automatisch öffnete ich meine Schenkel.

Mit geschlossenen Augen spürte ich, wie er sich mir näherte, seine Zunge an der Innenseite meines Oberschenkels entlang glitt, und ich zuckte vor Geilheit. Wo hatte dieser Junge das bloß gelernt, woher wusste er nur mit seinen jungen Jahren, wie man eine Frau derart behandelt. Immer höher glitt seine Zunge, bis er meinen inzwischen nassen Slip erreichte, und als er mit einem Finger meinen Slip zur Seite schob, und mit seiner Zungenspitze meinen Kitzler berührte, überkam mich der nächste Orgasmus, den ich förmlich heraus schrie. Ich zuckte und bebte am ganzen Körper, aber machte weiter, saugte an meinem Kitzler und ließ seine Zunge dann an meinen nassen Schamlippen entlang gleiten.

In diesem Moment verlor ich jegliche Selbstkontrolle, ich wusste nur noch, ich will seinen Schwanz, jetzt!

Bitte fick mich, Sven, ich will deinen harten Schwanz in mir spüren, bitte mach es mir, stöhnte ich, und er kroch an mir hoch, und leckte mit seiner Zunge am Nippel der einen Brust, die immer noch aus meinem BH hervor hing. Dann spürte ich seine Eichel an meiner Muschi, und ich konnte es kaum erwarten, ihn in mir zu spüren, ich kam ihm mit meinem Unterleib entgegen, und er drang in mich ein. Oh Gott, dachte ich nur, wie groß und hart er schon wieder ist. Ist seine Kraft denn niemals zu Ende? Sofort begann er, mich mit harten und intensiven Stößen zu ficken. Unglaublich, diese Kraft. Ich spürte unter seinen Stößen, dass ich bald wieder kommen würde, der Junge machte mich wahnsinnig, und auch er spürte es, und erhöhte sein Tempo. Dann kam ich, wieder so laut wie zuvor, wieder so intensiv, und im gleichen Moment spürte ich, wie er seinen heißen Samen tief in meinen Körper spritzte.

Dann lag er auf mir, eine ganze Zeit lang, ehe er sich erhob und auf sein Bett setzte. Wortlos stand ich auf, lächelte ihn müde an und strich durch seine Haare, ehe ich im Bad verschwand mit dem Gefühl, wie sein Sperma aus mir heraus an meinen Beinen entlang lief.

In der Nacht träumte ich von diesem Erlebnis, dass mich so tief bewegt hatte, und als ich am Morgen erwachte, war ich nass zwischen meinen Schenkeln.

Das durfte sich nicht wiederholen, niemals! Ich musste das Gespräch mit ihm suchen, musste es ihm klar machen. Es war schön, aber es durfte sich nicht wiederholen.

Ich stand auf, und nachdem ich mich im Bad fertig gemacht hatte, bereitete ich das Frühstück vor.

Dann kam auch Sven verschlafen, und nur mit einer Boxer-Shorts bekleidet, in die Küche. Er setzte sich mit einem Morgengruß an den Tisch und frühstückte.

Ich fasste allen Mut zusammen, und sagte, hör mal Sven, ich muss mit Dir reden. Dann sagte ich ihm, was mir auf der Seele lag, wie schön es am Vorabend gewesen war, wie sehr ich es genossen hatte, aber dass es sich nicht wiederholen dürfe.

Er lächelte und bat mich, ihm in sein Zimmer zu folgen, er wolle mir etwas zeigen. Er startete den PC, und spielte eine Videodatei ab, auf der alles zu sehen war, was gestern Abend passiert war.

Er hatte die Kamera angehabt!!

Ab jetzt wirst Du tun, was ich von Dir erwarte, liebe Claudia ........ ich erschrak

FORTSETZUNG folgt

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14 Kommentare
cummer100cummer100vor fast 8 Jahren
Tolle Story...

...auch wenn ich diese Erpressungs-Nummer am Ende nicht gebraucht hätte...

SakatoSakatovor etwa 9 Jahren
Geil

Eine heiße, supergeile Story --

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren

Bitte weiter schreiben das ist ein sehr schöner Anfang einer Langen Geschichte wie ich hoffe.

Danke

petersexy66petersexy66vor etwa 14 Jahren
irre geile story

toll erzählt und klasse geschrieben, macht spaß sie zu lesen und ist dazu noch geil

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
tolle story

hoffentlich kommt bald der nächste teil; schreib bitte weiter so;

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