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Meine Geschichte Teil 02

Geschichte Info
Wie ich ihm verfiel.
2.7k Wörter
4.2
121.8k
1
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 09/07/2022
Erstellt 11/24/2006
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Lange ist es her, dass ich hier an dieser Stelle begonnen habe, meine Geschichte zu schreiben, und ich habe nach dem ersten Teil auch überlegt, ob es Sinn macht, das Erlebte auch weiterhin mit der Leserschaft zu teilen, aber in der Zwischenzeit ist so viel passiert, was mein Leben nachhaltig verändert und mich zu einer völlig anderen Frau gemacht hat. Ich bin inzwischen 51 Jahre alt, aber lassen wir die Gedanken nochmal zurück an den Anfang vor 7 Jahren schweifen.....

Sven hatte mich also in der Hand, er hatte alles das, was wir gestern Abend gemacht hatten, mit der Kamera aufgenommen und es als Video-Datei auf dem Computer, und er drohte mir, es meinem Mann Jürgen zu zeigen, falls ich ihm nicht gehorchen und das tun würde, was er von mir verlangt.

Was sollte ich nun tun? Es darauf ankommen lassen und hoffen, dass er seine Drohung nicht wahr machen würde? Oder sollte ich das Spiel mitspielen.

Diese Gedanken beschäftigten mich zwei Tage (in denen alles so war, als ob nie etwas gewesen wäre) später, als ich nun in der Küche stand und das Essen vorbereitete, damit es nach Feierabend meines Mannes auch pünktlich auf dem Tisch stehen konnte, wie er es gewohnt war.

Überhaupt...Gewohnheit. Dass es in unserer Ehe nicht mehr wirklich gut lief, hatte ich im ersten Teil bereits erwähnt, dass mein Mann es sich nur noch gemütlich machte und mich eigentlich nicht mehr beachtete, belastete mich zunächst, aber irgendwann war es mir auch egal gewesen, und auch ich hatte mich in dieses Leben eingefunden.

Sven hatte gestern wieder ein Feuer entfacht ..... er hatte mich sozusagen wachgerüttelt aus einem meist langweiligen, aber irgendwie bösen Traum.

Und während ich so an die Ereignisse des gestrigen Abends dachte, spürte ich wieder das wohlige Kribbeln in meinem Unterkörper. Sein schönes großes Glied hatte mir sehr viel Freude bereitet und schien ein nie versiegender Quell unbändiger jungmännlicher Kraft zu sein. Irgendwie wünschte ich mir, dass Sven jetzt zu Hause wäre, aber er war noch nicht von seinem Freund Tobias zurück gekehrt, den er heute besuchen wollte. Ich schaute auf die Küchenuhr .... 15 Uhr.... es würde sicher noch 3 Stunden dauern, bis mein Göttergatte sich würde blicken lassen, vielleicht auch schon wieder mit einem leichten 'Grundlevel' versehen, das er sich gewöhnlich in einer der Kneipen holte, die auf seinem Heimweg lagen.

Ein paar Minuten später hörte ich eine Schlüssel im Türschloß und frohlockte unbewußt ein wenig. Sicher war es Sven, und sicher würde er jetzt Dinge fordern, die auch mir eine Befriedigung meiner Gelüste einbringen würde. Ich hörte seine Schritte im Flur und dann betrat er grinsend und 'na' sagend die Küche. Natürlich versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen, und so fragte ich eher beiläufig, wie es denn bei Tobias gewesen sei, was er nur mit einem knappen 'gut' beantwortete. Er ging an den Kühlschrank, holte sich eine Flasche Mineralwasser heraus und nahm einen kräftigen Schluck. Dann verließ er wieder die Küche ... ich muss sagen, zu meiner Enttäuschung .... und ich hörte, wie er in sein Zimmer ging und die Tür hinter sich schloß.

Was war das denn nun, hatte ihn sein Mut verlassen? Ich muss eingestehen, dass ich perplex und total verunsichert war in diesem Moment, aber ich beschloß, es auf sich beruhen zu lassen und beschäftigte mich damit, den Salat zu waschen und zuzubereiten, den ich für das Essen als Beilage vorgesehen hatte.

Zwei Stunden später, das Essen war sozusagen fertig, stand plötzlich Sven in der Küchentür, grinste mich frech an und sagte: Ach ja, ehe ich es vergesse, ab morgen wirst Du Deine Kleiderordnung etwas überdenken'. Auf meine Frage, was er damit meine, antwortete er: 'Glaubst du wirklich, dass Du mit Deiner Jeans und einem Sweat-Shirt irgendwie erotisch bist? Ab morgen wirst Du, wenn ich zu Hause bin, Röcke tragen....kurze Röcke, dazu Seidenstrümpfe und hochhackige Schuhe, und.... Blusen...möglichst dünne und transparente!'

'Spinnst Du', antwortete ich 'so etwas besitze ich überhaupt nicht, außerdem bin ich keine Nutte, die sich so kleidet'.

Er schaute mich an und sagte: 'Dann musst Du Dir sowas kaufen... wie gesagt .... ab morgen, ansonsten werden Jürgen und ich morgen einen schönen und anregenden Filmabend haben...im übrigen, falls Du es noch nicht gemerkt haben solltest oder Dir dessen nicht bewusst bist...Du bist ab sofort eine Nutte....MEINE Nutte!'

Er drehte sich um und verließ die Küche wieder.

Verdammt, was sollte ich nun tun? Dieser kleine Dreckskerl forderte Dinge von mir und ich ließ mich erpressen. Meine Lust vom Nachmittag war wieder einer Wut über die Borniertheit dieses Burschen gewichen.

Nachdem ich am nächsten Morgen meinen Mann in die Firma verabschiedet hatte und auch Sven bereits das Haus verlassen hatte, weil er zur Uni wollte (er hatte gerade mit dem Studium begonnen), überlegte ich wieder, wie ich mich nun verhalten sollte. Vielleicht hatte Sven ja auch Recht, vielleicht hatte ich mich in dieser Ehe auch selbst ein wenig gehen lassen, und vielleicht sollte ich auch mir selbst mal ein kleines Geschenk machen, und so beschloß ich kurzer Hand, in die Stadt zu fahren. Drei Stunden später war ich wieder zu Hause, hatte einen nicht unbeträchtlichen Betrag ausgegeben, aber dafür einige vielversprechende Einkaufstaschen in der Hand. Ohne zu zögern ging ich ins Schlafzimmer, packte die Sachen aus und überlegte, was ich nun als erstes anziehen sollte. Ich entschied mich für einen schwarzen BH und den dazu passenden String-Tanga, dazu schwarze halterlose Strümpfe, einen kurzen schwarzen Rock und eine rote Bluse.

Während ich diese Stücke anlegte, wurde mir bewusst, wie erotisch bereits das Ankleiden für mich war, und wie ich mich langsam in eine ziemliche Geilheit hinein steigerte, die darin uferte, dass ich, im Bad vor dem Spiegel stehend, meine Bluse wieder öffnete, und mit einer Hand in meinen BH griff, um meinen Nippel zu zwirbeln und mich daran aufzugeilen.

Doch dann hörte ich, leider oder Gott sei Dank, die Haustür ins Schloss fallen... Sven musste zurück sein. Ich korrigierte nochmal das Make-Up, das ich morgens aufgelegt hatte, und verließ, wenn ich ganz ehrlich sein soll, in wirklich geiler Erwartung das Bad.

Ich horchte an Sven's Zimmertür, hörte, dass er da war und klopfte an seine Tür, um kurz danach freudestrahlend das Zimmer zu betreten. 'Na', lachte ich ihn an, als er zu mir aufsah, 'ist es recht, der Herr?'

'Ja, so gefällst Du mir schon besser, und SO soll es in Zukunft immer aussehen' war seine Antwort, wobei er sich wieder seinem PC zuwendete, und mich einfach in der Tür stehen ließ und mich nicht weiter beachtete.

Wütend schloß ich die Tür hinter mir und ging in die Küche. Was bildete sich dieser kleine Dreckskerl ein? Was sollte dieses perfide Spiel und was bezweckte er damit, wenn er mich dann letztendlich nicht beachtete?

Je länger ich darüber nachdachte, desto gleichgültiger war es mir, denn schließlich hatte ich auch etwas für mich getan, und ich muss sagen, dass ich mich in meinem neuen Outfit sehr wohl fühlte.

Als mein Mann dann abends nach Hause kam und mich sah, fragte er nur, ob ich noch etwas vorhätte ... das war alles, was er dazu zu sagen hatte ...kein Wort der Anerkennung, von einem Kompliment ganz zu schweigen ... Klasse oder?

Aber auch dies konnte meine positive Stimmung nicht beeinflussen.

Auch am nächsten Tag zog ich mich wieder aufreizend an, aber nichts, überhaupt nichts, keinerlei Reaktion bei Sven, und auch mein Mann sah keine Veranlassung, sich über mein Outfit zu äußern.

Ich entschloß mich, am folgenden Tag shoppen zu gehen, dann bekam ich wenigstens ein bisschen Abwechslung und vielleicht gab es ja auch Männer, die mir dann hinterher schauen würden. Bei diesem Gedanken lächelte ich in mich hinein und wunderte mich selbst über mich, da dies bisher für mich weder wichtig war noch in irgendeiner Form statt gefunden hatte.

So stand ich also am nächsten Morgen im Bad und schminkte mich, zog wieder den schwarzen BH und den String an, schwarze halterlose und dazu einen hellblauen kurzen Rock und eine dazu passende Jacke. Auf Grund der Hitze des Tages verzichtete ich darauf, unter der Jacke eine Bluse zu tragen. Es gab zwar eine gewisse Form von Einblick, dies war jedoch absolut unverfänglich und vertretbar.

Zum Schluss schlüpfte ich in schwarze High-Heels, und als ich gerade das Haus verlassen wollte, kam Sven zur Tür herein.

'Wenn Du etwas essen möchtest, dann schau bitte in den Kühlschrank, dort stehen noch Nudeln mit Tomatensoße von gestern, die kannst Du Dir in der Mikrowelle warm machen' sagte ich zu ihm. 'Wo willst Du denn hin?' fragte er mich, worauf ich antwortete, dass ich heute Lust hätte, zu shoppen.

Da trat er näher auf mich zu, drückte mich an sich, griff mir mit einer Hand an den Hintern und sagte: 'Ich habe aber zu ganz anderen Sachen Lust, also wirst Du hier bleiben....aber mach mir erstmal die Nudeln heiss, ich habe nämlich Kohldampf.'

Darauf drehte er sich rum und ging in sein Zimmer.

So hängte ich also meine Handtasche wieder an die Garderobe und ging in die Küche.

Wenige Minuten später waren die Nudeln heiss. Ich nahm den Teller, dazu eine Gabel und betrat Sven's Zimmer.

Er saß wie immer in seinem Drehstuhl vor dem PC, aber als ich hereinkam und ihm den Teller gab, drehte er sich mir zu.

Er nahm den Teller, grinste mich an und schob sich die erste gefüllte Gabel in den Mund.

Dann sagte er mir, dass ich mich vor ihm hin knien sollte. 'Was??' fragte ich ihn, vielleicht etwas laut, worauf er mich böse anschaute und verdächtig leise sagte:' Du sollst gehorchen und dich hin knien, aber dalli'.

Ich tat wie mir geheißen, wobei genüßlich die nächste Gabel in seinem Mund verschwand.

'Und nun mach meine Hose auf und hol meinen Schwanz heraus'. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Einerseits hatte ich das doch insgeheim gewollt, andererseits sträubte ich mich dagegen. Ich empfand alles zugleich...Wut, Enttäuschung, Scham, Ekel, und ...... Geilheit. Ja, ich wollte seinen Schwanz, wollte ihn wieder spüren, ihn schmecken, und ich wollte ihn genießen.

Ich beugte mich etwas vor und öffnete den Reißverschluß seiner Jeans, griff in seinen Slip und holte seinen Schwanz heraus, der nun halbsteif in meiner Hand lag.

'Na los, mach' sagte er, während er immer noch weiter aß.

Ich begann nun, seinen Schwanz langsam zu wichsen, und sehr schnell war er zu voller Größe gewachsen und schaute steinhart weit aus meiner relativ kleinen zierlichen Hand heraus.

Ich spürte die pulsierende Kraft, packte fest zu und wichste weiter.

Sven hatte inzwischen seinen Teller geleert und einen kräftigen Schluck aus der Wasserflasche genommen, die noch auf seinem Schreibtisch gestanden hatte. Er rülpste ordinär und sagte dann: 'Nun nimm ihn endlich in Deine Mundfotze und blase ihn'.

Ich erschrak über seine derbe Ausdrucksweise, ich hatte dieses Wort noch nie zuvor gehört und schaute ihn entgeistert an.

'Mein Gott, Du wirst Dich noch an so manches gewöhnen müssen, und Du wirst diese

Sprachweise übernehmen, das erwarte ich von Dir' sagte er.

'Das werde ich nie tun können' schaute ich ihn ängstlich an.

'Doch, das wirst Du, und wir werden gleich ein wenig üben...wiederhole meine Worte....

Sven, darf ich Deinen Schwanz mit meiner Mundfotze verwöhnen.'

Ich hatte nun seinen Schwanz losgelassen und meinen Körper immer noch knieend in aufrechte Position gebracht und weigerte mich.

'Los sag es....sag....Sven, darf ich Deinen Schwanz mit meiner Mundfotze verwöhnen.'

....

Keine Reaktion von mir

'SAG ES' schrie er mich an, 'oder soll Jürgen sich über das wundern, was wir am Wochenende miteinander getrieben haben?'

Ich zögerte noch einen Moment, dann stammelte ich langsam 'Sven, darf ich Deinen Schwanz in den Mund nehmen?'

'Hast Du sie noch alle? ... ist es das, was ich gesagt habe? .... Du sollst das sagen, was ich Dir vorgesagt habe, aber zügig und ohne zu stammeln.'

Ich nahm all meinen Mut zusammen und sprach die Worte 'Sven, darf ich Deinen Schwanz mit meiner Mundfotze verwöhnen?'

'Na bitte, geht doch .... ja, mach es mir mit Deiner Mundfotze, aber mach vorher Deine Jacke auf, hol Deine geilen Titten aus dem BH und lasse sie darüber hängen'.

Langsam öffnete ich meine Bluse, griff von oben in den BH und hob nacheinander beide Brüste heraus und ließ sie wie gefordert darüber hängen. Dann beugte ich mich vor, nahm seinen Schwanz wieder in meine Hand und umschloß mit meinen Lippen seine Eichel.

Sie pochte, und wieder faszinierte mich diese Kraft.

Ich nahm sie tiefer in meinen Mund, saugte an ihr und umspielte sie mit meiner Zunge.

'jaaaa, das machst Du guuuut, Du geile Blasenutte'

Seine Worte machten mir nichts mehr aus, im Gegenteil, sie machten mich nur noch geiler auf seinen jungen harten Schwanz, den ich nun bei jeder Bewegung meines Kopfes

tief in meine Mund nahm, um ihn gleichzeitig an der Wurzel mit meiner Hand zu wichsen.

Unglaublich, wie groß und hart sein Schwanz war, und ich spürte, wie ich zwischen meinen Beinen auslief.

Nach einigen Minuten drückte er mich weg sagte, während er sich aus dem Stuhl erhob:

'So, setz Dich jetzt auf den Stuhl, mach die Beine breit und spiele mit einer Hand an Deiner Fotze, mit der anderen knetest Du Deine Titten'.

Ich setzte mich also hin und spreizte die Beine, griff dazwischen...mein Gott, ich lief wirklich aus. Den Steg meines String zur Seite schiebend, glitt ich mit meinem Mittelfinger durch meine Spalte. Der Finger war sofort tropfnass, und ich rieb mit ihm nun meine Klitoris, während ich mit der anderen Hand eine meiner Brüste angefasst hatte und meinen Nippel zwischen zwei Finger nahm und ihn zwirbelte.

Sven grinste und nahm seinen Schwanz nun selbst in die Hand und wichste ihn vor meinen Augen. Oh Gott, war das ein geiler Anblick, diesen jungen Burschen dabei zu beobachten, wie er sich beim Anblick meines reiffraulichen Körpers aufgeilte und sich befriedigte. Ich war so heiss, dass ich nach einem kurzen Moment einen heftigen Orgasmus bekam, was Sven sichtlich genoß, das sah ich ihm an.

'So und jetzt bitte darum, dass ich Dich anspritze' sagte er, während er immer schneller seinen Schwanz wichste.

Und als ob ich niemals etwas anderes getan hätte, nahm ich meine Brüste in meine Hände, richtete mich etwas auf und sagte: 'Komm, mein junger geiler Hengst, gib es mir, spritz mich voll mit Deinem heissen Sperma, komm, mach schon, ich bin so geil auf Deinen Saft.'

Dann spritzte er, und er spritzte gewaltig, während er weiter hefitg seinen Schwanz mit der Hand bearbeitete. Das meiste schoss auf meine Brüste und in mein Gesicht, auch in meinen Mund, den ich geöffnet hatte.

'jaaaa komm, gib mir alles von Deinem geilen Saft, spritz Dich aus' gurgelte ich mit spermagefülltem Mund.

Als er endlich fertig war, waren sowohl ich als auch meine Kleider über und über mit seinem Sperma bespritzt.

'Wow', sagte ich lächelnd, während ich mich vorbeugte und seinen jetzt ganz langsam erschlaffenden Schwanz in den Mund nahm, um ihm auch die letzten Tropfen noch heraus zu saugen, und da ich dies sehr sorgfältig machte, erreichte er sehr schnell wieder seine volle Härte.

'Beug Dich jetzt über den Schreibtisch' sagte er, was ich natürlich sehr gerne tat.

Ich war in diesem Moment so geil, dass ich nur noch seinen Schwanz wollte. Ich spürte, wie er meinen ohnehin recht kurzen Rock hoch schob, den String bei Seite drückte und kraftvoll kraftvoll in mich eindrang. Ich stöhnte laut auf, da ich mich erst wieder an sein großes Teil gewöhnen musste, aber da er sofort begann, mich hart zu ficken, ging der anfängliche leichte Schmerz sehr schnell in wollustiges Stöhnen über. Ich genoß seinen harten jugendlichen Schwanz so sehr, dass ich in kürzester Zeit meinen nächsten Orgasmus heraus schrie. Unbeeindruckt fickte er weiter, hart und tief. 'jaaa, komm, fick mich hart durch' ließ ich mich gehen.

'jaaaa...ich werde Dich zu meiner willenlosen Fickschlampe machen...sag dass Du meine Fickschlampe sein willst' waren seine obszöne Antwort. Woher hatte der ansonsten so nette und wohlerzogene Junge nur diese Ausdrücke? Aber ich war in diesem Moment auch frei von irgendwelchen verbalen Tabus, und so stöhnte ich 'mach mich zu Deiner willenlosen Fickschlampe und besame mich'.

Dass ich spontan so reagierte, beschleunigte bei ihm den Prozess der Geilheit, und so stöhnte er, während er das Tempo nochmals steigerte: 'jaaaa, ich komme gleich...ich werde meinen Samen in Deine Nuttenfotze spritzen'.

'Ja komm, besame mich, spritz alles in meine geile Nuttenfotze...ich will Deine Nutte sein...ja.....spriiiiitz!'

Und dann spürte ich, wie sein Sperma schubweise in meinen Körper spritzte, und in diesem Moment kam ich auch noch mal so gewaltig, dass mein ganzer Körper konvulsivisch zuckte.

Dann ließ er sich auf seinen Stuhl fallen und atmete kräftig durch.

Von diesem Moment an war ich ihm verfallen...ich wußte, dass mein Leben sich jetzt geändert hatte....und...ich genoß es.

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17 Kommentare
mast7304mast7304vor mehr als 4 Jahren
Ihm verfallen?

Naja...

Für 2 Sterne reichts - denn dieser derbe Sex, diese Ausdrucksweise, hochhackige Schuhe in der Küche und der Zwang passt nicht zur beschriebenen Frau...

karlos_sgkarlos_sgvor fast 13 Jahren
Lob für die Geschichte

Hi, ich finde die Geschichte gut. Sie beschreibt, wie es in der Realität laufen könnte. Unbefriedigte und vernachlässigte Hausfrau verfällt jungem Galan, der sie zur seiner Lustsklavin macht. Ich hoffe auf eine Fortsetzung eine geile Entwicklung der Geschichte.Sven soll nicht nur in alle Löcher ficken, sondern auch noch von seinem Freund Tobias besteigen lassen. Bin sehr gespannt.

48er48ervor mehr als 13 Jahren
Oh himmlisch

Hallo!

Ich liebe diese Geschichte, die darauf aufbaut, dass eine Frau ihre verborgene Sexualität entdeckt und diese anfängt zu genießen. Dieses Gerüst der Geschichte mag ich so wie so. Hinzu kommt noch, wie du es schreibst und beschreibst, das öffnet meine Sinne und macht mich echt geil. Schreibe weiter so. Vielleicht nimt er dich auch mal an gewagteren Orten, oder wenn dein Mann zu Hause ist. Soll nur als Anregung dienen!

Also nur Mut zu weiteren Teilen.

Ich erwähne durch dich inspiriert auch eine Fortsetzung meiner Geschichte mit der schwiegermutter.

MariusKahMariusKahvor etwa 14 Jahren
Sehr schön geschrieben!

Wirklich sehr schön geschrieben, habe die Geschichte mit Genuss gelesen. Bitte mach weiter und beglücke uns mit weiteren Geschichten aus Deinem Leben!

Marius

AnonymousAnonymvor etwa 14 Jahren
Es wäre sehr schade !

Liebe Claudia ,

es wäre sehr schade wenn Du nicht weiter schreibst.Es ist eine sehr schöne Geschichte und wenn nur ein Bruchteil aller Geschichten so gut wären, dann wäre das ein Gewinn für diese ganze Rubrik. Du hast gutes Talent zu "Schreiben"und --- mach bitte weiter. Dieses schrieb Dir eine Gleichaltrige die ähnliches erlebt hat, aber lange nicht so ein Talent zum "Schreiben" hat wie Du. Sei herzlich gegrüßt und gib Deinem Herzen einen Stoß. Sehr ,sehr , sehr , sehr viele werden sich freuen.

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