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Meine große(n) Liebe(n) Teil 08

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Sie wußte auch, daß sie einen Vater hatte, der wegen unglücklicher Umstände von ihrer Mutter getrennt worden war. Von ihrer Mutter, die bis auf den heutigen Tag auf die Rückkehr ihres Geliebten gewartet hatte und seit sie Silke empfangen hatte, bis auf ihren geliebten Vater keinen anderen Mann an sich herangelassen hatte.

Ja, die Barkers gaben es unumwunden zu. Das Verhältnis zwischen ihnen blieb das, was es schon damals gewesen war und als Silke alt genug war und über das aufgeklärt wurde, was sie bis dahin nicht selbst auf die eine oder andere Art herausgefunden hatte, hatte sie sich mit Freuden dem „Bündnis" von Opa, Oma und der Mama angeschlossen.

„Du hast mir gesagt, Chris, daß es um so frei zu sein, wie ich es sei, Erfahrung brauche und daß diese Erfahrung Zeit brauche... Jahre... Nun weißt du, woher ich diese Erfahrung habe."

"Ja, nun weiß ich es und ich freue mich darüber. Und weißt du was?" grinste ich, "ich habe meine Erfahrungen genau da gesammelt, wo du sie auch herhast."

Mittlerweile war es weit nach Mitternacht geworden und man sah vor allem Marlene und Robert an, daß sie langsam müde wurden, was dann in Marlenes Feststellung mündete, daß es Zeit sei "in die Heia" zu gehen.

Ja, danach stand auch mir der Sinn, denn nach dem die Nerven aufputschenden Wiedersehen war es ruhiger geworden und die Anspannung hatte merklich nachgelassen.

Auch Doris und Silke erhoben keinen Widerspruch.

Allerdings stand mir noch eine Überraschung bevor. Ich fragte mich, bei bzw. mit wem ich die Nacht verbringen würde bzw. sollte. Mit Doris oder mit Silke. Um keine der beiden zu verletzen wollte ich den beiden die Wahl überlassen.

Doch es brauchte nicht gewählt zu werden.

Im Hause der Barkers gab es nur ein Bett eine Riesenliegewiese nämlich!

"Ja, lachte Marlene, "in diesem Bett schlafen wir alle zusammen und daß das seinen Grund hat, kannst du dir ja denken, oder?

Ich nickte verständnisinnig und lachte:

"Passe ich denn da auch noch mit ´rein?

"Du und wenn sein muß noch mindestens zwei weitere Personen, griente Robert, bevor er mit einem irgendwie "schiefen Lächeln fortfuhr:

"Ich freue mich, daß du mir jetzt hilfst mit dieser Weiberbande fertig zu werden."

"Aber gerne doch und jederzeit," griente ich zurück.

Nach kurzen Abendtoiletten sprangen wir alle nackt, wie Gott uns erschaffen hatte, in die Betten, wo wir sogleich in Morpheus Armen willkommen geheißen wurden und am anderen Morgen nach einer wunderschönen Nacht, die ich mit Silke rechts und Doris links von mir verbrachte, wurde ich von den beiden liebevoll geweckt.

Das Leben war schön!

Und ich wußte, daß es uns auch noch seine schönsten Seiten, nämlich den Sex zwischen wahrhaft Liebenden, gewähren würde.

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben die Barkers und der Beckmann noch heute glücklich und zufrieden ihr Leben und genießen den gemeinsamen Sex von Opa, Oma, Mama, Papa und der liebreizendsten aller Töchter!

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