Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Herrin Neda Kap 03-04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dann kletterte sie über mich auf die andere Seite des Bettes, fand das andere Ende der Leine, das sie unter der Matratze gezogen hatte, und fesselte auch meinen zweiten Arm. Offensichtlich hatte Neda das alles geplant.

Ich zog an meinen Fesseln, aber mit meinen Armen voneinander gestreckt konnte ich wirklich nichts tun, konnte mich nicht befreien. Aber genau das fühlte sich befreiend an, fühlte sich an, als hätte ich etwas hinter mir gelassen. Ich konnte einfach nur genießen, was passieren würde, was sie mit mir anstellen könnte.

Sie kniete nun über mir.

Ich lag in ihrem Bett, an dem Ort, an den ich mich gesehnt hatte. Ich war gefesselt, Neda schaute auf mich herab und hatte wieder die Kontrolle über mich.

"Jetzt habe ich dich, wo ich dich haben wollte!"

"Bitte tu mir nichts an!", flehte ich gespielt.

Sie schaute kurz irritiert, als wäre das meine wirkliche Sorge, und ich musste ihr versichern, dass ich ihr vertraute, bevor sie wieder in ihre Rolle schlüpfte. Ich hatte nur gespielt. Ich wollte, dass sie mir was antat, sie sollte mir alles antun, was sie wollte.

Weil ich es wollte.

Neda verstand nun, wie ich es gemeint hatte.

"Ich kann alles mit dir machen!", flüsterte sie nah über mich gebeugt. Ich spürte ihren Atem auf meiner Haut, konnte ihn riechen, warm, süß und angenehm. Wir waren so kurz vor davor!

Dann stürzte sie sich auf mich, doch statt mich zu küssen oder zu streicheln, begann sie mich zu kitzeln!

An den Rippen, unter den Armen, überall.

Ich wand mich und schüttelte mich und versuchte sie abzuwehren, aber so ans Bett gefesselt konnte ich nicht viel tun. Ich strampelte mit meinen Beinen, aber sie setzte sich auf meine Hüfte und zwang meine Schenkel mit ihren Beinen zusammen, sodass ich nicht mehr treten konnte.

Sie lag nun auf mir, ihr Körper auf meinem, und als mein Shirt ein wenig hochrutsche und ihr Pullover auch, berührten sich unsere Bäuche kurz, Haut auf Haut. Ich spürte ihren warmen Leib.

Ich bäumte mich auf, ihre Hände versuchten mich hier und da zu kitzeln. Immer wieder schaffte ich es, dass ihre Hände meine Brüste berührten, auch wenn das nicht ihre Absicht sein sollte, aber ich wollte, dass sie mich berührte.

Vor lauter Frust fing ich an zu quietschen und zu schreien, bis sie ihre Hand auf meinen Mund legte und mich zurechtwies.

"Was meinst du, was passiert, wenn deine Mitbewohnerinnen uns hier erwischen? Wie sieht das denn aus?"

"Unglaublich erotisch!", dachte ich, aber ich konnte es nicht aussprechen.

Ihre warme Hand auf meinem Mund. Ihr Kopf war nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt. Ihre dunklen Augen funkelten.

Jetzt wäre die Gelegenheit, mich zu küssen. Sie müsste nur ihre Hand wegnehmen, dann stünde uns nichts mehr im Weg.

Sie hielt inne, und ich glaube, sie wusste es auch. Dies war der Augenblick.

Sie musste nur den Mut finden, mich zu küssen.

Mich richtig zu küssen.

Wann, wenn nicht jetzt?

Aber als sie ihre Hand wegzog und sich zu mir hinunterbeugte, legte sie nur ihre Lippen auf meine.

Ich gab mich damit aber nicht zufrieden, öffnete sie und reckte ihr meine Zunge entgegen. Doch als sie diese auf ihren Lippen spürte, hob sie den Kopf und entzog sich mir.

"Nicht gierig werden!", meinte sie mit einem süßen Lächeln, und ich fragte mich, wie man bei solch einer Frau nicht gierig werden konnte.

Aber ich sagte nichts, wollte sie nicht drängen. Was immer sie dazu bewog, mich zu fesseln und zu kitzeln, aber davon abhielt, mich zu küssen, ich würde einfach Geduld haben müssen. Und an diesem Abend hatte ich schon mehr bekommen, als ich mir erhofft hätte.

Sie legte sich neben mich, ihr Kopf auf meinen Schultern. Ich war immer noch gefesselt. Ihre Hand lag auf meinem Bauch. Vier ihrer Finger auf meinem Shirt, aber ihr kleiner Finger berührte meine Haut, nicht weit von meinem Bauchnabel entfernt. Wir lagen still nebeneinander, sagten nichts, doch meine gesamte Aufmerksamkeit war auf ihren kleinen Finger gerichtet, der meinen Bauch streichelte und so viel wärmster Energie versprühte.

"Bald", flüsterte sie.

Ich legte meinen Kopf an ihren, und so lagen wir auf ihrem Bett, ich immer noch gefesselt. Sie kuschelte sich an mich, legte ihr Bein über meins.

So schliefen wir ein. Es war nicht ganz bequem, dass ich mich nicht bewegen konnte, aber ihre Gegenwart machte das alles mehr als wett.

Einmal wachten wir auf, ich wusste nicht, wie spät es war und konnte auch nicht auf der Uhr nachsehen.

"Ist dir kalt?", fragte Neda.

"Ein wenig."

Ich dachte, dass sie mich losmachen würde, aber stattdessen bedeckte sie meinen Körper mit ihrer Bettdecke und kuschelte sich wieder an mich. Ihr Haar kitzelte meine Haut, aber ich tat nichts, wickelte mich einfach in den Duft ihrer Haare.

Erst am Morgen wachte ich auf. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, aber am Himmel zeigte sich schon das dunkle Blau des anbrechenden Tages.

Ihr Knie, das auf meinem Schoß lag, drückte auf meine Blase.

Als sie sich regte, flüsterte ich:

"Es tut mir sehr leid, aber ich muss mal!"

Sie war noch halb im Schlaf, atmete einmal genervt aus und löste dann meine Fesseln.

Meine Glieder waren eingeschlafen, und ich musste meine Arme erst ein wenig schütteln, um sie zu durchbluten.

"Du solltest in dein Zimmer gehen. Es wird bald hell."

"Muss ich?", seufzte ich.

"Ich befehle es sogar!" Sie lächelte.

"Na gut."

Ich stand auf.

Sie gab mir noch einen Klaps auf den Po.

"Geh... und gute Nacht!"

Ich wurde ein wenig wehmütig, als ich flüsterte, bevor ich aus ihrem Zimmer verschwand:

"Vielen Dank für alles, meine Herrin Neda!"

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
michl57michl57vor mehr als 1 Jahr

Ich kann mich dem Kommentar von Sermonis nur anschließen. Sehr feinfühlig beschrieben.

SermonisSermonisvor mehr als 1 Jahr

Ich war sehr gespannt auf diese Fortsetzung, die auch ein wenig gedauert hat. Aber: Ich wurde nicht enttäuscht!

Ich finde diese Geschichte sehr schön und einfühlsam beschrieben. Insbesondere das filigrane Entstehen der Beziehung, genauer gesagt: Der jeweiligen Rollen in ihr.

Dass Du auch die jeweiligen Unsicherheiten der Protagonisten mit einfließen lässt, was die beiden sehr menschlich und real erscheinen lässt.

Das ist keine plumpe Wichsvorlage (ohne etwas gegen solche sagen zu wollen), sondern eine sehr erotisch ausformulierte Liebesgeschichte.

Chapeau! Und: Weiter so und führe die Geschichte fort und lass uns teilhaben!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Schöne Geschichte. Vielleicht könnte Neda Ihre Sklavin der Mutter und Schwestern vorführen

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Lisa Eine Studentin findet ihren Weg.
Erzählungen 01: Helfende Hände+PICS Von Kopf bis Fuss ein Gentleman.
Camilla Eine Schülerin verführt ihren Lehrer. (Teil 1 - 7)
Studentenaustausch 02 Gemeinsam onanieren macht Britta und Julian noch mehr Freude.
Freundin beim FA Meine Erlebnisse zum Gedanken der Vorführung meiner Frau.
Mehr Geschichten