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Meine Herrin Neda Kap 16-17

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Es war mir klar, dass diese Sache von Neda ausgegangen war, die kannte sich mit solchen Sachen aus.

Ich schmolz dahin und ignorierte die Nachricht von Chris, die mit Venus-Grübchen offensichtlich weniger anfangen konnte.

Im nächsten Moment spürte ich gleichzeitig Nedas Krallen und auch ihre Lippen auf meinem Rücken.

Sie beugte sich zu mir hinunter und hauchte:

„Chris will, dass wir euch einen Knutschfleck machen. Darf ich? Auf dein Schulterblatt vielleicht. Keiner wird das sehen."

Ich nickte.

„Habe nur keine Ahnung, wie das geht. Habe ich noch nie gemacht!"

„Ich glaube, einfach volle Suppe saugen! Wie diese Fische, die an den Wänden des Aquariums kleben."

Wir lachten und im nächsten Moment klebten Nedas Lippen auf meinem Schulterblatt, vorher hatte sie den Halter meines BHs ein wenig zur Seite gezogen. Das war so eine kleine Geste, die mich total anmachte.

Chris wurde wohl der gleichen Prozedur unterworfen, die hatte aber noch Zeit zu schreiben, während ich einfach Nedas Küsse genoss.

Neda entfuhren da einige komische Geräusche, als sie meine Haut einerseits mit ihrer Spucke anfeuchtete, andererseits aber einen auf Staubsauger machte. Wir mussten kichern.

„Das ist nichts für mich, glaube ich!", fluchte sie.

„Mach weiter! Mir gefällt's!"

Chris schrieb, wie geil sie das fand, und dass sie hoffte, dass der Knutschfleck niemals verschwinden würde. Sie hatte den wohl auf den Hals bekommen und würde den in den nächsten Tagen ganz stolz der Welt zeigen.

Als ich Neda das erzählte, meinte sie nur:

„So ist sind die Kleinen halt! Total ungestüm."

Wir lachten.

Es war interessant, wie sehr sich die Vorstellungen von Neda und Beatrice unterschieden. Während Neda es fast nur darauf ankam, ihre Dominanz durch Gesten auszuleben, war Beatrice immer viel handfester unterwegs.

„Wie versohlen die beiden Sklavinnen jetzt! Aber so richtig!", hatte Neda vorgelesen.

Das Wort „Sklavinnen" betonte sie so übertrieben, dass ich es gar nicht erst ernst nehmen musste. Offensichtlich nahm es Neda auch nicht ernst. Wenn Neda mich als Sklavin bezeichnete, dann war ich sowas wie ihre Lustsklavin. Ich glaube, Beatrice interpretierte das Wort umfassender.

Neda legte dann auch nur Wert darauf, dass ihre Hand auf meinem Po laut klatschte, und sie schlug so sanft zu, dass man nicht wirklich von Schmerzen reden konnte. Aber trotzdem verfehlten die Schläge ihre Wirkung bei mir nicht. Ich spürte sie, aber im Herzen. Sie waren eben ein Zeichen dafür, dass Neda mich kontrollierte. Sie musste mir dazu nicht wehtun.

Ich schloss die Augen und genoss meine Unterwürfigkeit und ihre Macht. Neda hingegen war ein wenig unwohl in ihrer Rolle.

„Das tut mir mehr weh als dir."

Ein schöner Satz, wie ich fand.

Aber sie meinte: „Nee im Ernst. Meine Hand tut schon weh! Dein süßer Hintern hat ja ganz viel Fleisch, aber meine arme Hand!"

Chris berichtete davon, dass Beatrice sie jeden Schlag laut mitzählen ließ, und dass sie sich absichtlich manchmal verzählte, damit Beatrice wieder von neuem starten musste. Die beiden kannten wohl keine Grenzen.

„Fuck, werde die nächsten Tage nicht sitzen können!", schrieb Chris.

Der Gedanke gefiel mir irgendwie auch. Dass man am nächsten Tag durch so ei dumpfes Pochen noch erinnert würde an die vergangenen Tage. Dass man für ein paar Tage aufpassen müsste, wie man sich hinsetzt. Aber auf den Schmerz und die blauen Flecken, die damit einher gingen, konnte ich dann doch echt verzichten.

Ich glaube, das hätte Neda auch nicht mitgemacht, mir ernsthaft wehzutun. Und diese Schmerzen wollte ich ihr nicht zumuten.

Wir waren schon echte Weicheier!

Das ging noch eine ganze Weile so. Die beiden Dominas sprachen sich ab und taten uns allerlei an, und Chris und ich tauschten unsere Erfahrungen aus.

Irgendwie war es seltsam, zu sehen, wie andere diese Sachen machten, aber auch irgendwie komisch.

Ich glaube, Neda ging es ähnlich.

„Wir sollten uns bei ihnen bedanken", textete ich Chris am Ende.

„Oh jaa! Wie denn?"

„Wir fragen um Erlaubnis, und dann gehen wir vor ihnen auf die Knie und küssen ihre Füße."

„Au jaaa!"

So endete ich dann auf dem Boden vor den Füßen Nedas und küsste ihre Füße.

„Vielen Dank! Wir wollten uns bedanken bei unseren Herrinnen für den schönen Abend."

„Ihr seid ja lieb!", schwärmte Neda.

Aber lange ließ sie mich nicht ihre Füße küssen, sondern zog mich zu sich, und dann legte ich meinen Kopf in ihren Schoß, sie streichelte meine Haare und wir quatschten einfach über den Abend.

Es war schön, und mein Kopf auf ihrem Schoß fühlte sich geborgen und sicher an.

Irgendwann kamen dann die Venusgrübchen noch einmal zur Sprache und Neda googelte nach Fotos, vor allem aber nach Gemälden. Zusammen schauten wir uns die Gemälde an und begutachteten die Grübchen und die Hüften und die Pos der Frauen und irgendwann schauten wir uns nur noch Gemälde von Akten an und bewerteten sie. So nach dem Motto:

„Das ist eine 10. Sieh dir ihre Möpse an!"

„Ja aber die von Rubens, die hatte schönere!"

„Schönere? Die waren doch ganz klein und das auf so einem Riesenkörper! Findest du das schön?"

„Schon, du nicht?"

„Ich weiß nicht!"

Wir lachten.

„Die hier hat einen schönen Bauch. So kugelrund. Stell dir mal vor, wie das wäre, mit ihrem Bauchnabel zu spielen!"

„Die hat bestimmt so einen ganz tiefen und ganz weichen!"

„Ist schon irgendwie creepy", meinte Neda auf einmal.

„Was?"

„Na wir geilen uns hier auf mit den Bildern von Frauen, die schon seit ein paar Hundert Jahren tot sind."

„Na und?"

„Stell dir mal vor, wie die mit achtzig aussahen! Oder wie sie jetzt aussehen. Die sind jetzt Skelette! Und wir werden hier gerade horny über solche Skelette!"

„Ich werde auch noch horny, wenn ich dich sehe mit 80 sehe! Das kann ich dir versprechen!"

„Igitt!", schüttelte Neda sich. „Will ich mir gar nicht vorstellen. Dann ist alles schwabbelig und ledrig und hängt runter! Das ist ja widerlich!"

„Ich verspreche dir, dass du in meinen Augen auch noch mit 80 wunderschön sein wirst."

„Du bist süß!"

Wir kuschelten noch eine Weile so, und sagten nachher gar nicht mehr so viel. Neda genoss es durch meine Haare zu streichen, und ich genoss die Wärme ihres Körpers. Da musste man dann nicht mehr viel sagen.

Schließlich berichtete Neda mir noch von der letzten Nachricht von Beatrice:

„Während wir hier uns hier an der Kunstgeschichte aufgegeilt haben, hat Bea Chris wohl noch ein wenig versohlt. Sie warten jetzt darauf, wie Blaue Flecken an Chris Hintern entstehen."

„Na toll!", meinte ich. „Da haben wir unsere Zeit besser genutzt."

„Finde ich auch!"

„Überhaupt habe ich den Jackpot getroffen!"

„Ich aber auch."

„Erinnerst du dich noch, als du gerade eingezogen warst und wir dieses Wahrheitsspiel gespielt haben?"

„Als du ‚unterwürfig' gesagt hast, war ich sofort Feuer und Flamme und musste dich haben!"

„Und ich dachte, ich hätte niemand hätte es gehört."

„Tja, dann würden wir uns jetzt nicht an toten Omas aufgeilen und darüber spekulieren, wie wir mit 80 aussehen."

„Und du wärst nicht: Meine Herrin Neda!"

ENDE

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Was soll ich sagen? Ich bin hin und weg!

doktorwieseldoktorwieselvor 4 Monaten

"Eine lesbische Liebesgeschichte sanftester Dominanz."

Das trifft es genau. Wundervolle Romanze zwischen 2 Frauen mit Hang zu Dominanz und Unterwerfung.

Vielen Dank an NaSchmi

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

All's well that ends well!

Ein sehr gutes Ende für eine schöne, einfühlsame und ergreifende Geschichte.

Nedas Liebeserklärung sollte man in Stein meißeln.

silverdryversilverdryvervor etwa 1 Jahr

Eine hervorragend geschriebene Geschichte - danke dir

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