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Meine Jugendfreunde Teil 02

Geschichte Info
Erste Sexuelle Erfahrungen.
3k Wörter
4.58
16.6k
9
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 08/17/2022
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Teil 2

Auf dem Spielplatz

Diese Geschichte trug sich ca. 1972 so oder so ähnlich zu.

Alle Personen sind über 18 Jahre.

Es geht weiter mit den 4 Freunden

Dank an Finja für Korrektur lesen und für einige Tipps zum Schreiben.

Am nächsten Morgen wachte ich mit einer mordsmäßigen Latte auf, was wohl auch an meinem Traum lag. Ich hatte von gestern Nachmittag geträumt und da waren die Mädchen auch nackt wie ich gewesen. Ich hatte im Traum an ihren Titten gespielt, an ihren Nippeln gesaugt und jede von ihnen gefingert. Die Drei hatten mich gewichst, bis ich abgespritzt hatte. Die Ladung hatten Biene und Susi auf Brust und Bauch abbekommen.

Ich stand nun auf und ging nur mit Unterhose bekleidet zum Klo. Da meine Eltern schon zur Arbeit waren, konnte ich es, ohne Gefahr zu laufen gesehen zu werden, machen. Dort pinkelte ich erstmal und stellte mich dann noch schnell unter die Dusche. Dann machte ich mich auf den Weg in die Küche, wo ich mir Toast mit Marmelade machte und ein Glas Kaba.

Damit ging ich dann ins Wohnzimmer, stellte es auf den Tisch und setzte mich aufs Sofa. Auf dem Tisch lag der Katalog von Neckermann. Wie schon oft nahm ich ihn und schlug die Seiten mit Damen- und Mädchenunterwäsche und Bademoden auf. Ich schaute die Bilder an und frühstückte dabei. Kurze Zeit später stand mein Pimmel aufrecht zwischen meinen Beinen. Ich wichste ihn dabei leicht. Bei einem Bild konnte man den Schlitz der Muschi gut sehen. Ich stellte mir vor, dass ich den Slip runterziehen und an der Muschi spielen würde. In dem Moment spürte ich das Ziehen in meinen Eiern und dass das Sperma meinen Schwanz hochschoss. In 4--5 Schüben spritzte ich es mir auf meinen Bauch und meine Brust. Dabei stellte ich mir vor, dass Biggi ihre Hand an meiner Latte legen würde und die letzten Tropfen rausdrücken würde. Ich schlug den Katalog zu und brachte mein Geschirr zurück in die Küche. Dann duschte ich noch schnell, zog mich an und ging nach draußen.

Um 13 Uhr war ich wieder zu Hause. Meine Mutter hatte am Vortag Milchreis gekocht, den ich nun kalt mit Erdbeeren verspeiste.

Danach zog ich mich an, nahm meine kurze Sporthose und ein weites Shirt und machte mich auf den Weg zum Spielplatz.

Als ich dort ankam, waren die Mädchen schon da. Sie saßen auf der Bank vor der kleinen Hütte, die zum Spielplatz gehörte. Biggi stand auf. Sie trug einen kurzen dunkelblauen Rock und eine hellgelbe Bluse, darunter einen weißen BH. Sie umarmte mich und sagte: „Da bist du ja." Dann gab sie mir einen Kuss. Auch Biene und Susi waren aufgestanden. Biene hatte einen kurzen grünen Rock an, dazu trug sie ein weißes enges Spaghettiträger-Shirt und darunter einen weißen BH. Susi hatte ein kurzes hellblaues Kleid und ein dunkelblaues Bustier an. (Dass das Teil so heißt, habe ich erst später erfahren.)

Biene küsste mich auch, schob ihre Zunge in meine Mundhöhle und fragte mich dann leise:

„Na, wie geht es dir?" Ich antwortete:

„Gut." Dann stand Susi vor mir. Sie lächelte mich an, stellte sich auf ihre Zehenspitzen, gab mir auch einen Kuss auf den Mund und drehte sich schnell wieder weg. Ich schaute nachdenklich hinter ihr her. Plötzlich sagte Biene:

„Ich will schaukeln. Wer schubst mich an?" Schon lief sie los und setzte sich auf die Schaukel. Susi setzte sich auf die zweite Schaukel und sagte:

„Ich schaukel mit." Biggi meldete sich zum Anschubsen. Erst schubste sie Biene ein paar Mal an und dann Susi. Ich stand vor den Beiden und sah in ihre lachenden Gesichter. Als Biggi die Beiden so richtig in Schwung gebracht hatte, sah ich, dass bei beiden der Saum des Rocks immer nach oben wehte, wenn sie nach vorn schwangen. Dadurch konnte ich ihre Slips gut sehen, was natürlich sofort für Aufruhr in meiner Hose sorgte. Es wurde sehr eng in ihr, denn mein Schwanz versuchte sich aufzurichten, was aber nicht wirklich ging. Ich stellte mich jetzt genau vor die Beiden hin, damit ich noch besser auf sie schauen konnte. Susi hatte einen weißen Slip an und Biene einen Hellblauen. Biene schien es nicht zu stören, dass ich ihren Slip und ihre spärlich bedeckte Muschi sah. Als Susi merkte, wo ich hinsah, wurde sie hektisch und versuchte ihren Rock mit einer Hand zwischen ihren Beinen zu halten, was natürlich nicht gut gehen konnte. Beim nächsten Anschubser von Biggi fiel sie von der Schaukel. Sie landete rückwärts fallend im Sand. Da lag sie nun breitbeinig auf dem Rücken liegend, ganz mit Sand bedeckt. Ihre Beine hatten sich in den Seilen der Schaukel verfangen. Ich lief auf sie zu und wollte ihr aufhelfen, konnte aber meinen Blick nicht von ihrem Höschen lassen, in dem sich ihre Muschi deutlich abzeichnete und alles mit Sand bedeckt war. Ich wischte mit meinen Händen über ihre Schenkel und den Bauch. Als ich über ihren Slip wischte, fühlte ich ihren Muschischlitz unter meinen Fingern. Das ließ meinen Schwanz jetzt richtig anschwellen und ich hatte eine mega Beule in der Hose. Biggi hatte inzwischen Susis Beine befreit, sodass sie aufstehen konnte. Biene war jetzt auch bei uns und fragte:

„Susi, alles gut?" Sie sagte:

„Ja, nichts passiert." Biene führte Susi in die kleine Hütte. Biggi ging neben mir und fragte mich:

„Hast du ihr eben über ihre Muschi gestreichelt?"

„Ich wollte nur den Sand da wegmachen", antwortete ich.

„Schon gut. Wir haben dich ja gestern auch angefasst", sagte sie und dabei schaute sie mir auf meine Beule in der Hose.

Inzwischen waren auch wir in der Hütte angelangt. Dann fragte sie mich: „Hast du schon mal ein Mädchen an die Brust gefasst oder nackt gesehen?" Ich spürte, wie ich knallrot wurde. Dabei schüttelte ich meinen Kopf. „Möchtest du es gern mal?", war ihre nächste Frage.

Dieses Mal nickte ich und sagte leise:

„Ja."

„Gut", sagte sie. „Wir spielen mit deinem Ding ein bisschen herum und du darfst dann etwas mit unseren Tittis spielen." Dabei griff sie mir an die Beule in meiner Hose und meinte dann: „Der muss wohl erst einmal befreit werden." Mit diesen Worten zog sie mir die Hose bis zu den Knien runter und ließ meinen steifen Lümmel frei. Ich dachte noch:

„Gut, dass in der Mittagszeit bei der Hitze niemand sonst auf dem Spielplatz ist." Biene, die hinter mir stand, fasste meine Hose am Bund an und zog sie runter, bis zu meinen Knöcheln. Nun stand ich wieder unten ohne vor den Dreien. Biene wollte mir gerade an den Schwanz fassen, als Biggi sagte:

„Wer ihn anfassen will, muss den BH ausziehen und ihm die Titten zeigen." Biggi und Biene zogen ihre Oberteile aus und ich sollte dann ihre BHs abnehmen, was ich auch tat. Die beiden Teile legte ich auf die kleine Sitzbank in dem Häuschen. Dann nahm Biggi meine rechte Hand und legte sie auf ihre linke Brust. Ich war überglücklich. Ich streichelte sie leicht und drückte etwas zu. Es fühlte sich geil an, so weich und gleichzeitig so fest und warm. Biggi sagte mir dann, dass ich ruhig fester zupacken könne und den Nippel sollte ich küssen, daran lecken und saugen. Das tat ich dann auch. Als ich den steinharten Nippel in meiner Hand fühlte, wie er in meine Handfläche stach, wollte ich ihn mir genauer ansehen. Er war dunkelrot und ca. 5 Mm lang. Der Warzenhof war etwas heller und hatte die Größe von einem 2-Mark-Stück.

Ich beugte mich vor und küsste den Nippel. Dabei zuckte meine Latte auf und ab. Als ich anfing, ihn zu lecken, spürte ich eine Hand an meinem Schwanz, die mich sanft zu wichsen begann. Es war Sabine. Sie spielte an meinem harten Geschlechtsteil. Biggi drückte meinen Kopf fester auf ihre Brust. Ich fing an, Biggis Brust stärker zu drücken und zu kneten, was Biggi aufstöhnen ließ. Gleichzeitig saugte ich an dem anderen Nippel und knabberte leicht daran. Biene wichste mich etwas härter und sagte dabei:

„Jetzt bei mir an den Nippeln lecken." Ich machte es sofort. Dabei stellte ich fest, dass Biene ihren Rock ausgezogen hatte und nur im Slip vor mir stand. Ich saugte und leckte ihre steifen Nippel, die nicht ganz so lang wie Biggis Nippel waren. Auch ihr Warzenhof war kleiner und hatte eine bräunliche Farbe. Jetzt hatte Biggi mein Rohr in der Hand und wichste mich. Dabei bog sie meinen Schwanz leicht in Bienes Richtung, an deren Nippel ich sanft knabberte. Biggi wollte jetzt wieder ihre Möpse von mir gesaugt und geleckt bekommen. Als ich mich ihr zuwandte, stand sie auch nur noch im Slip vor mir. Ich griff sofort an ihre Möpse und knetete sie durch. Biene hatte meine Latte jetzt wieder in der Hand und zielte damit wieder auf Biggis Bauch. Ich spürte, wie meine Eier sich zusammen zogen. Ich stöhnte auf und mein erster Schuss traf Biggi kurz über ihrem Slip und der zweite traf ihren Bauchnabel. Nun hatte Biggi ihre Hand an meinem Rohr und drückte es rüber zu Biene, die auch zwei Schübe Sperma abbekam. Der Eine traf sie wie bei Biggi kurz über dem Gummizug ihres Slips und der Andere genau mittig auf ihrem Slip. Beide tauchten ihren Zeigefinger in meine Sahne auf ihren Bäuchen und verrieben die Soße. Dann führten beide ihre Finger an die Nase und rochen daran. Dabei grinsten sie sich an. Biene tauchte ihren Finger noch mal in mein Sperma, das auf ihrem Slip klebte und steckte sich den Finger grinsend in den Mund. „Schmeckt", war ihr Kommentar. Darauf flüsterte Biggi:

„Schaut mal zu Susi." Wir drehten uns zu ihr hin und sahen sie mit dem Rücken an der Wand gelehnt stehen. Mit der linken Hand hatte sie ihren Saum vom Kleid bis zu ihren Brüsten hochgehoben und ihre rechte Hand vorn im Slip stecken. Man konnte sehen, wie sich ihre Finger bewegten und die Hand über ihre Muschi rieb. Als sie merkte, dass wir sie beobachteten, stöhnte sie laut auf. Dabei zuckte ihr Unterleib und sie presste die Beine zusammen. Dann rutschte sie an der Wand runter und saß dann breitbeinig am Boden, die Hand immer noch im Slip,

der zwischen ihren Beinen ganz nass war, was man deutlich sehen konnte. Sie schwitzte auch stark und ihre Augen waren geschlossen. Biggi grinste und ging zu der kleinen Bank, auf der die BHs und Shirts lagen. Sie griff unter die Bank, holte ihren kleinen Rucksack hervor, nahm die Flasche Cola daraus hervor und gab Susi was zu trinken. „War es schön?", fragte Biggi. Susi nickte nur ein wenig. An mich gewandt sagte Biggi: "Warte mal vor der Hütte." Ich nickte und ging zum Eingang. Grade als ich herausgehen wollte, merkte ich, dass ich keine Hose anhatte. Ich drehte mich um, holte sie von der Bank, zog sie an und ging raus.

Dann schlenderte ich langsam zur Schaukel und setzte mich darauf.

In Gedanken sah ich Susi an der Wand stehen, wie sie ihren Orgasmus bekam.

Ich hatte das erste Mal gesehen, wie ein Mädchen es sich selber machte.

Ihr vor Lust verzerrtes Gesicht und ihr Stöhnen. Sie sah dabei so geil aus.

Mein Schwanz fing wieder an, sich zu rühren bei den Gedanken.

Warum war ihr Slip so nass? Hatte sie dabei gepinkelt?

Meine Gedanken fuhren Karussell. Ich merkte, dass ich noch wenig über Mädchen wusste, trotz Aufklärungsunterricht in der Schule.

Ich hatte das Gefühl, dass Biggi die Einzige war, die etwas mehr Erfahrung hatte. Bei diesem Gedanken kamen die Mädchen angezogen aus der Hütte heraus. Ich ging zu ihnen und fragte: "Alles OK?"

"Ja, alles in Ordnung", antwortete Biggi.

Wir gingen zum Klettergerüst und setzten uns auf die oberste Stange. Susi hatte immer noch ein rotes Gesicht und rote Ohren. "Holst du uns die Flasche Cola aus der Hütte?", fragte Biggi mich. Ich sagte:

"Klar, mache ich." Ich sprang vom Gerüst runter und lief in die Hütte.

Ich ging zu der Bank und sah, dass dort noch die BHs lagen und das Bustier von Susi. Ich dachte nur: „Wie geil, alle drei haben nichts mehr unter ihren Shirts." Ich nahm den Rucksack und wollte die Cola herausholen, da spürten meine Finger, dass da etwas Soff im Rucksack war. Ich halte es heraus. Dann sah ich, dass es die Slips der Mädchen waren. Bienes Hellblauer, etwas feucht im Schritt, Susis Weißer, der im Schritt ganz nass war, und der Dunkelblaue musste dann Biggis sein. Er war auch etwas feucht im Schritt.

Ich nahm jeden Slip einzeln in die Hand, führte ihn zu meiner Nase und roch daran. Biggis roch etwas herb und als ich mit meiner Zunge durch den Schritt leckte, wurde ich richtig geil. Bienes Slip roch etwas anders, aber nicht viel. Auch durch den Schritt leckte ich.

Nun musste ich erst einmal meinen Schwanz in der Hose richten, damit er nicht so weh tat und sich richtig aufrichten konnte. Dann nahm ich Susis Slip und roch daran. Der Geruch war unbeschreiblich. So süßlich herb, einfach nur geil. Im Schritt waren noch richtig Schleimspuren zu sehen. Ich streckte meine Zunge raus, um darüber zu lecken. Grade als meine Zunge die Feuchtigkeit berührte und der Geschmack sich auf meiner Zunge verteilte, kamen die Mädchen in die Hütte und grinsten alle drei. Biggi meinte dann:

"Wusste ich es doch, dass er nicht widerstehen kann." Biene sagte dann zu mir:

"Wir wollten nur sehen, warum du so lange brauchst, um die Cola zu holen." Ich merkte, wie die Röte mir ins Gesicht schoss. Es war mir so peinlich. Mir wurde heiß und kalt.

Biggi kam auf mich zu und fragte:

„Schmeckt es?" Ich war nicht fähig, zu antworten. Biggi nahm mir den Slip aus der Hand, hielt ihn mir dann wieder vor den Mund, rieb ihn dann mit der nassen Stelle über meine Lippen und sagte: „Mach ihn auf." Dabei sah sie mir tief in die Augen. Ganz langsam öffnete ich meinen Mund und sie steckte mir den Slip mit der nassen Stelle in meinen Mund. Dann sagte sie: Saug und lutsch daran." Was ich dann auch machte. "Schmeckt es?", fragte sie dann und fasste mir zwischen die Beine an meine Eier. Dabei stöhnte ich auf und nickte. An Susi gewandt sagte sie: "Du siehst, ihm schmeckt dein geiler Saft." Biggi zog mir den Slip mit den Worten: „Jetzt ist genug genascht" aus dem Mund. Dann nahm Biggi die Cola aus dem Rucksack und wir gingen zum Klettergerüst zurück.

Dort setzten sich die Drei wieder auf die obersten Stangen und ich blieb unten stehen, denn von dort hatte ich eine fast perfekte Sicht unter ihre Röcke auf ihre Muschis. Biene hatte ihren Schlitz komplett rasiert, während Biggi einen senkrechten schmalen Streifen stehen gelassen hatte. Bei Susi konnte ich nicht genau sehen, ob sie sich rasiert hatte oder nur ein leichter Flaum vorhanden war. Sie hatte ihre Beine nicht so weit gespreizt, wie die anderen Beiden.

Biene ließ die Flasche rumgehen und jeder trank einen großen Schluck. Dann besprachen wir, was wir noch so die nächsten Tage machen wollten. Biene meldete gleich an, dass wir am Wochenende zum See baden gehen wollten. Susi meinte, dass wir morgen schon baden gehen könnten. Darauf erwiderte ich:

„Morgen kann ich nicht. Da habe ich Fußballtraining. Das letzte Mal vor der Sommerpause. Ihr könnt ja hinkommen und zu sehen. Um 15:00 Uhr beginnt das Training." Nach kurzem Überlegen sagte Biggi dann:

„Ok, Morgen schauen wir bei deinem Training zu, Donnerstag gehen wir baden, Freitag gehen wir ins Kino und am Wochenende gehen wir wieder zum Baden." Damit waren wir alle einverstanden. Biene meinte dann:

„Es ist schon spät. Ich muss nach Hause. Habe versprochen pünktlich zu sein."

Mit diesen Worten sprang sie vom Gerüst runter, wobei ihr Rock hochwehte und ich einen perfekten Blick auf ihren rasierten Schlitz bekam, was mich gleich wieder geil werden ließ. Auch Biggi sprang runter und bei ihr konnte ich auch einen schönen Blick auf ihre Fotze werfen. Als Susi springen wollte, fragte sie mich:

„Fängst du mich auf?" Ich nickte, sah nach oben und streckte meine Hände hoch. Dann ließ sie sich fallen, ich fasste zu, ergriff ihre hinteren Oberschenkel und ließ sie langsam an mich gedrückt haltend herunterrutschen. Dabei geriet mein Kopf unter ihr Kleid und ihr kleiner Schlitz rutschte über meinem Gesicht langsam runter. Ich hätte sie so noch lange halten können, aber sie rutschte langsam immer tiefer. Ich wollte grade meine Zunge rausstrecken, aber da war die Gelegenheit schon vorbei. Ihre kleine Möse rutschte jetzt schon an meiner Brust langsam immer tiefer. Meine Hände berührten jetzt fast ihre kleinen Arschbacken. Mein Kopf kam unter ihrem Rock hervor. Mein Schwanz war steif wie ein Betonpfeiler und beulte meine Hose stark aus. Meine Hände glitten über ihre geilen Arschbacken und schoben den Rock nun hinten hoch. Vorne glitt ihre Pussy grade über die Beule in meiner Hose, dabei sahen wir uns tief in die Augen. Biggi meinte dann:

„Seid ihr jetzt fertig?" Susi strich ihr Kleid runter und glatt, nicht ohne dabei einmal fest an die Beule in meiner Hose zu fassen. Dabei lächelte sie mich an. "Warte hier", sagte Biggi. Die Mädchen gingen in die Hütte, um den Rucksack und ihre Sachen zu holen. Dann machten wir uns auf den Weg nach Hause. Dabei stellte ich fest, dass die Mädchen sich ihre BHs nicht wieder angezogen hatten.

Als wir am Parkplatz waren, wo sich unsere Wege trennten, um nach Hause zu kommen, sagte Biggi zu mir: „Warte mal." Ich blieb stehen und schaute sie fragend an.

Sie kramte in ihrem Rucksack und gab mir dann die drei Höschen mit den Worten: „Die gibst du uns morgen beim Training wieder." Ich schaute alle drei freudig erregt an.

Biene meinte nur noch:

„Du weißt ja, wem welches Höschen gehört." und grinste dabei. Ich nickte und grinste auch. Dann steckte ich sie in meine Hose und ging heim.

Zu Hause angekommen, klingelte ich. Meine Mutter öffnete die Tür und sagte: „Abendbrot ist fertig. Du kannst gleich essen kommen."

Nach dem Essen ging ich gleich in mein Zimmer, holte die Höschen raus, hielt sie mir vor Mund und Nase und wichste dabei. Schnell war es so weit. Ich musste abspritzen, weil ich so geil war. Ich nahm wahllos einen Slip, es war Biggis, und spritzte die ganze Ladung hinein.

Das machte ich den Abend über mit den beiden anderen Slips auch. Danach war ich doch schon ganz schön erschöpft. Dann fiel mir ein, dass die Mädchen ja ihre Höschen wieder haben wollten. Was würden sie sagen, wenn sie sehen würden, dass ich in sie reingespritzt hatte?

Ich würde sie morgen früh wohl schnell waschen müssen. Dann fiel mir ein, dass sie das ja auch merken würden. Darüber schlief ich ein.

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6 Kommentare
jogibaro10jogibaro10vor mehr als 1 Jahr

Eine zusätzliche Spannung ist schon die Erwartung auf die Fortsetzung.

HessenwolfHessenwolfvor mehr als 1 Jahr

wann geht es mit deiner Geschichte denn weiter. Bin schon ganz gespannt auf den Fortgang.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte weiter schreiben.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Bitte mehr davon!

guenterqguenterqvor mehr als 1 Jahr

Sehr geil, wie er zu den Katalogbildern wichst, hab ich genauso gemacht...

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