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Meine Leidenschaft 01

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„Nein, aber ich denke, weil du eine Freundin von Simon bist", antwortete er ein wenig irritiert, Klar, er wusste nicht, warum ich ihm solch eine Frage stellte.

„Ich bin keine Freundin von Simon, ich habe lediglich ein paar Mal mit ihm geschlafen. Und mit seinem Zwillingsbruder auch." Ich schenkte ihm lieber gleich reinen Wein ein.

„Öh, ach so, dann weiß ich es nicht. Warum sie sich eingeladen haben." Meine Offenheit hatte ihn verlegen gemacht. Wie süß!

„Ich bin deinetwegen hier."

„Wie, meinetwegen? Wir kennen uns doch gar nicht."

„Weiß ich auch. Aber ich weiß trotzdem einiges über dich. Zum Beispiel, dass du sexuelle Engpässe hast wegen deiner aktuellen Behinderung. Und dass deine Brüder eine weibliche Ablösung herbeisehnen. Ihnen liegt nicht wirklich etwas daran, dich täglich abzumelken. Und da dachte Simon spontan an mich."

Noch nie hatte mir ein Junge gegenüber gesessen, dessen Kopf so sehr einer überreifen Tomate ähnelte. Nicht einmal damals, als ich zum ersten Mal ohne Unterwäsche und mit kurzem Rock in der Disco meine Beine gespreizt hatte.

„Was?! Das hat er dir erzählt?"

„Ist doch nichts dabei. Ich habe vollstes Verständnis für deine Notlage. Und wenn ich dich so sehe, bin ich keineswegs abgeneigt, diese Aufgabe zu übernehmen. Ich denke, wir zwei könnten jede Menge Spaß miteinander haben. Zu deiner Info aber noch ein paar Details, die deine Brüder dir sicher verschwiegen haben. Ich will ganz ehrlich mit dir sein, das erwarte ich nämlich auch von dir. Wenn ich zustimme, dich täglich zu bedienen, darf ich bei euch kostenlos wohnen. Und ich bin derzeit in einer prekären Lage, was meine Unterkunft anbetrifft. Doch ohne gegenseitige Sympathie wäre ich nie bereit, da mitzumachen. Es liegt also an dir. Mir gefällst du, aber wenn es umgekehrt nicht so ist, haben wir uns heute das erste und letzte Mal gesehen."

Das war ein langer Sermon und ich hatte keine Ahnung, wie Kevin darauf reagieren würde. Aber ich musste ihm reinen Wein einschenken, sonst würde das nur in einem Fiasko enden.

„Ähem, du wärst also wirklich bereit ...?" An dieser Stelle verstummte er. Doch er schaute mich so sehnsüchtig an, dass ich lachen musste.

„Mach dir keine Illusionen, Kevin. Ich habe schon so viele Schwänze abgemolken, dass ich sie nicht zählen kann. Aber ich mache das aus Leidenschaft, ich liebe spritzende Schläuche. Und wenn die zugehörigen Kerle so gut aussehen und so liebenswürdig sind wie du, macht es gleich zehnmal so viel Spaß."

„Okay, ich habe verstanden und schätze deine Ehrlichkeit. Sie hilft mir auf jeden Fall, dein Angebot anzunehmen. Ich lege meinen Schwanz vertrauensvoll in deine Hände."

Humor hatte er also auch, Kevin wurde mir immer sympathischer.

„Damit du weißt, was dich erwartete, wenn wir wirklich zusammenkommen, gebe ich dir jetzt eine Kostprobe. Einverstanden?"

„Du meinst, du willst jetzt gleich ...?"

„Na, du willst doch nicht die Katze im Sack an deinen Schwanz lassen?"

„Und wenn jemand hereinkommt?"

„Dann wird er wissen, was hier abgeht und gleich wieder verschwinden. Und wenn nicht ... alle kennen deinen Harten aus eigener Anschauung, die werden nicht blind davon."

„Und was ist mit dir? Stört dich das nicht?"

Schon wieder so süß! Er dachte mehr an mich als an sich. Kevin stieg in meiner Achtung kometenhaft auf.

„Nee, alle wissen, warum ich hier bin. Wir werden, wenn das in trockenen Tüchern ist, in Zukunft täglich das Vergnügen haben und da ist nichts zu verheimlichen. Wir stehen dazu, du und ich!"

„Okay, du hast mich überzeugt. Und falls du es noch nicht bemerkt hast, mein Penis steht schon seit etlichen Minuten."

Natürlich sagte er mir damit nichts Neues. Für stehende Schwänze hatte ich ein ausgezeichnetes Auge. Und obwohl Kevin im Rollstuhl saß und nicht vor mir stand, war mir die Beule in seiner Hose keineswegs verborgen geblieben. Doch ich wollte ihn nicht damit überfahren.

„Oh, eine angenehme Überraschung!", äußerte ich mich dementsprechend, ohne damit eine Lüge auszusprechen. „Dann wollen wir diesem „Problem" mal zu Leibe rücken.

***

Ich war schon fast eingeschlafen, da klopfte es an meine Tür. Wer konnte das um diese Uhrzeit sein? Auf mein Herein tragt Simon ein. Ebenfalls bereits im Schlafanzug, wobei der bei ihm nur aus einer Unterhose bestand.

„Schläfst du schon?", legte er einen Klassiker hin.

„Was willst du, du Komiker?"

„Ich will wissen, wie es war. War der Kleine zufrieden? Und du, bereust du es, auf das Angebot eingegangen zu sein?"

Wider Willen musste ich lachen. So viel Fürsorge!

„Also, ihm hat es enorm gefallen, er hat gleich zwei Mal abspritzen dürfen, denn nach dem ersten Mal stand sein Schwanz immer noch wie eine Eins."

„Hast du es ihm mit der Gummimöse besorgt?"

„Natürlich nicht, du Blödi. Als wäre meine Hand nicht hundertmal besser dafür geeignet."

„Dachte ich mir schon. Ohne neidisch zu sein muss ich eingestehen, dass er einen wunderschönen Schwanz hat."

„Yepp, das kannst du laut sagen. Und nicht nur schön, sondern auch groß. Ich mag das. Und zu allem Überfluss schmeckt er auch noch gut."

„Wie? Hast du ihm einen geblasen?"

„Natürlich nicht, ich will ja nicht mit der Tür ins Haus fallen. Aber einige Tropfen sind auf meinem Handrücken gelandet, und ich konnte nicht umhin ..."

„Alles klar, ich weiß ja, dass du auf Sperma stehst."

„Willst du damit behaupten, dass ich dir schon mal einen geblasen habe? Ich erinnere mich nur an einige geile Fickereien mit dir." Was behauptete der da?

„Na klar", brach Simon in ein lautes Gelächter aus, während er sich auf die Bettkante setzte. War eine gute Idee, denn sein geiler Schwanz hatte sich während des Gesprächs immer deutlicher abgezeichnet und nun war er erst mal aus meinem Gesichtsfeld verschwunden, was meine Begehrlichkeiten etwas reduzierte.

„Ich habe noch nie so geil einen geblasen bekommen wie von dir. Du erinnerst dich nicht mehr? Aber ich dafür um so besser. Leider konnte ich es kaum zwei Minuten zurückhalten. Dabei wollte ich, dass es immer weiter geht."

„Schön, dass du dich so gut daran erinnerst. Was hältst du von einer Auffrischung deiner Erinnerung?" Die Geilheit hatte mich mal wieder überrumpelt. Obwohl ich todmüde war und morgen eine Klausur in Gruppentheorie anstand, erschien es mir erstrebenswert, einen eiweißhaltigen Schlaftrunk zu mir zu nehmen. An Simons Geschmack erinnerte ich mich nicht mehr, aber wenn er nur halb so gut schmeckte, wie sein Bruder, konnte ich bei diesem oralen Quickie nur gewinnen.

„Du meinst ...?"

„Wenn du glaubst, mehr als zwei Minuten durchzuhalten ... Dein Bruder hat es immerhin auf 4 Minuten gebracht."

„Wie, was? Welcher Bruder? Hast du Sebastian auch schon ran gelassen? Der hält es auf keinen Fall länger zurück als ich!"

„Nein, keine Sorge! Aber ich habe gerade eben ... geschwindelt. Nachdem ich es Kevin zwei Mal mit der Hand besorgt hatte und sein Schwanz immer noch stand und ich die paar Spritzer abgeleckt hatte ..."

„Hast du ihm noch einen geblasen?"

„Nun ja, ich hab ihn gefragt, ob das okay ist. Und er hat ja gesagt."

„Du bist eine geile Sau! Und jetzt mach dich an die Arbeit, ich liebe deine Zunge, auch wenn DU dich nicht mehr erinnern kannst." Er streifte seine Unterhose herunter und als er sich hinstellte, prangte sein geiler Schwanz direkt vor meinem Gesicht.

Ich konnte mich wirklich nicht mehr an ihn erinnern. Die Anzahl der Schwänze, die ihen Samen in meinen Mund gespritzt hatten, war Legion. Deutlich mehr, als mich gefickt hatten. Deshalb hatte ich bei Letzteren eher den Überblick.

Ich konnte mir keinen Schwanz vorstellen, den ich nicht ohne Probleme bis zum Heft in meinen Hals einführen könnte. Und so war es auch bei Simon keine größere Sache. Zwar passierte er mein Zäpfchen, aber das war Besucher dieser Art längst gewohnt.

Mit beiden Händen umfasste ich Simons nackten Hintern und schob ihn mit Wucht nach vorne, sprich seinen Harten in meine Mundhöhle. Dort beließ ich ihn eine Weile, massierte durch fingierte Schluckbewegungen seinen Ständer.

Als die Luft eng wurde, ließ ich ihn heraus, nur um ihn sofort wieder in gleicher Weise einzuführen. Das hielt kein Mann länger aus und auch Simon schaffte es nicht über drei Minuten hinaus, obwohl ich keine Uhr dazu bemühte, das hatte ich im Urin.

Er ejakulierte los, als er gerade tief in mir drin steckte. Die ersten Spritzer musste ich also nicht schlucken, die liefen meine Speiseröhre herab. Erst danach landeten seine heißen Ergüsse in meinem Mund und ich konnte ihm den Spermasee zeigen, bevor ich ihn herunter schluckte. Männer mögen das, wer sollte das wissen, wenn nicht ich.

Damit war dieser erste Tag bei Familie Hart zu Ende. Wie es dann weiterging mit den einzelnen Familienmitgliedern, erzähle ich ein andermal. Wenn es noch Interesse gibt.

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Nee nee... ist schon gut , die Geschichte. Wirklich fortsetzenswert

Will69

caliban66caliban66vor 9 MonatenAutor

Ich habe bisher 43 Storys veröffentlicht, diese wurde am schlechtesten bewertet. Also wird es keine Fortsetzung geben. Schade, denn die Story lag mir am Herzen, sonst hätte ich schon vorher aufgehört mit Schreiben. Eine wird es aber doch noch geben, einer Freundin zuliebe. Mal sehen, wann ich sie fertigstelle.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

diesmal wirklich nur Durchschnitt, lohnt sich nicht weiter zu lesen

stbernard69stbernard69vor 10 Monaten

das war mal wieder ein richtig guter, geiler anfang...so wie wir es von dir kennen.

bitte unbedingt und bald weiterschreiben!!!!

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor 10 Monaten

- spritzende Schwänze -

caliban66 hat in mindestens zwei Disziplinen mehr als nur Grundkenntnisse, erfreulicherweise gehört die deutsche Sprache dazu, und ausweislich seiner (wenn auch einfachen) kombinatorischen Angaben zu Schwänzen und Öffnungen auch in Mathematik, das ist - in Anbetracht der Umgebung - überdurchschnittlich, und daher zu loben.

Pi - mal Daumen

Ludwig

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