Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Mutter überraschte mich...10

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Ich schaute in sein lächelndes Gesicht und sagte lächelnd: "Das würde mich sehr freuen."

Tja so war das damals, und was das Schicksal meines Schwagers betrifft, so habe ich dann im Frühjahr 1990 erfahren, das er und seine Familie nach einigem hin und her in Hannover gelandet und geblieben sind.

Aber leider haben sie viel zu sehr über ihre Verhältnisse gelebt, so das sie bald sehr Hoch verschultet waren, und als dann im Herbst´ 89

die DDR die Mauer und Grenzen geöffnet hat, sind bei meinem Schwager wohl sämtliche Sicherungen durchgebrannt, so dass er zwei Tage nach der Maueröffnung, erst seine Frau und seine Tochter, und dann sich selbst umgebracht hat.

Marcel hat der Verlust seiner geliebten Cousine, sehr schwer getroffen, aber er hat damals wohl nicht geweint, und erst der Anblick seines Spiegelbildes im Erotikgeschäft hat nun dazu geführt.

Ich schlief dann ein und erwachte eine Stunde nachdem mein Sohn wieder auf dem Weg zu seinem Ausbildungsbetrieb war, ich erledigte zuerst jegliche Hausarbeit.

Und danach Frühstückte ich, und holte mir dann Marcels Tagebuch, und setzte mich mit einer zweiten Tasse Kaffee, auf die Couch in der Stube.

Ich lass da weiter wo ich am Vortag aufgehört hatte.

Sandra streichelte mich und sprach beruhigend auf mich ein, und nachdem ich mich wieder einigermaßen gefangen hatte meine Sandra:

"Ich habe mal in einem Artikel darüber gelesen, das es unter bestimmten Situationen, möglich sein kann das man in einem Spiegel, ein Bild aus der Vergangenheit sehen kann."

"Aus der Vergangenheit, da gab es aber nie .........." weiter kam ich nicht, den in diesem Moment bekam ich eine Art Flashback oder wie man es auch nennen mag.

Na jedenfalls sah ich vor meinem geistigen Auge, Szenen aus meiner Vergangenheit, und ich erinnerte mich plötzlich wieder an alles, was ich so lange verdrängt hatte, ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen, und weinte hemmungslos.

Und unter Tränen schluchzte ich, Stephanie, Mutti, Papa und Jeanette.

Sandra legte, ihre Arme um mich sprach wieder beruhigend auf mich ein.

Als ich mich wieder beruhigt hatte, schaute ich in Sandras Gesicht und sie lächelte mich liebevoll an, ich legte meine Arme nun auch um sie und drückte sie ganz sanft.

Als wir uns wieder etwas voneinander gelöst hatten, fing ich an ihr alles von damals zu erzählen, und Sandra ließ mich erzählen, ohne mich auch nur einmal zu unterbrechen, und als ich damit zu Ende, und ich wieder in Sandras Gesicht sah, sah ich das auch ihr die Tränen übers Gesicht liefen.

Sandra streichelte meine Wangen und sagte: "Es ist schon spät, bzw. früh, wie wäre es denn wenn ich dich nach Hause bringe und wir das ganze dann heute Abend fortsetzen, den du willst, doch sicherlich die schwarzen Dessous auch noch anprobieren."

Ich nickte und sagte: "Ja, sehr gern, das können wir heute Abend fortsetzen.", "Dann werde ich dich mal wieder abschminken, und dann kannst du dich umziehen, damit wir dann fahren können." sagte Sandra.

Und so machten wir es dann auch, und ca. 45 min. später verließen wir das Erotikgeschäft und Sandra fuhr mich nach Hause.

Und als wir dann vor dem Wohnhaus standen, Sassen wir noch eine weile zusammen im Auto, und unterhielten uns noch etwas, und dann wollte ich mich verabschieden, und sagte:

"Ich danke dir, für diesen schönen, traurigen, aber auch interessanten Abend.",

Und beugte mich zu ihr und gab ihr einen kurzen Kuss auf die Lippen und wollte danach aussteigen.

Doch gerade als sich unsere Lippen wieder voneinander lösten und wir uns ansahen, spürte ich ihre Hände auf meinem Körper, eine Hand hatte sie auf meinen Hinterkopf und die andere auf meinen Rücken gelegt und unsere Lippen verschmolzen zu einem Langen und innigen Kuss, bei dem sich auch unsere Zungen liebkosen.

Auch ließ ich meine Hände ein wenig auf Wanderschaft gehen, so das ich ihre Beine und Brüste streichelte, auch Sandra tat dieses, bei mir.

Dann lösten wir uns wieder voneinander und Sandra sagte etwas außer Atem:

"Ich danke dir auch für diesen schönen Abend, und freue mich schon sehr auf heute Abend.", "Ja, ich freue mich auch schon sehr auf heute Abend." sagte ich.

Wir küssten uns noch mal und dann stieg ich aus, bevor ich allerdings die Autotür schloss, sagte ich noch: "Komm, bitte gut nach Hause.", "Ja, bis heute Abend, Tschüssi." sagte Sandra und winkte mir kurz zu.

Ich machte die Tür zu und ging ins Haus und in mein Zimmer, wo ich beim Ausziehen bemerkte, dass ich meine schwarzen Dessous gar nicht wieder angezogen hatte.

Ich legte mich dann ins Bett und konnte erst nach geraumer Zeit einschlafen, den zu viel schwirrte mir durch den Kopf.

Fortsetzung folgt...

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

ÄHNLICHE Geschichten

Meine perverse Mami 01 Mutter verführt ihren Sohn zu perversen Transensauereien.
Die Nylons der Tante Nils darf bei seiner Tante seinen Fetisch ausleben.
Geburtstag im Dezember Ein eiskalter Tag und warme Getränke sind nur der Anfang...
Helenas Familie 01: Gespräche +PICS Gespräch zwischen Mutter und Sohn.
Meine Freundin mit Penis Teil 01 Wie ich sie kennenlernte und sie mich das erste mal fickte.
Mehr Geschichten