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Meine Mutter und ich 04

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„Mutti....ich komme gleich!", stieß ich wieder stöhnend hervor.

„Ich auch...ich auch!" keuchte meine Mutter und wichste sich wie wild ihre völlig durchnässte Fotze.

Ich merkte, wie mir der Saft nun in die Eier stieß und sich in wenigen Sekunden mit einer Fontäne aus meinem Schwanz entladen würde. Mutter zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch, drehte sich um und wichste mir den Saft aus den Eiern. Fast schrie ich:

Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa....jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa....oh Mamaaaaaaa.....jaaaaaaaaaaaaaaaaaaa" kam es aus mir hervor.

Eine ungeahnte Orgasmuswelle überkam mich. Für wenige Sekunden wurde mir gar schwarz vor Augen. Mächtige Spermastöße entluden sich aus meinem Schwanz und....ja, direkt in Mamas Mund. Sie hat sich meinen Prügel, kaum das er aus ihrem Arsch kam, direkt in den Mund geschoben und schluckte nun gierig meinen ganzen Saft. Sie wichste sich dabei nach wie vor die Möse und auch sie kam dabei sehr heftig. Noch während sie meinen Schwanz im Mund hatte und ihr mein Saft seitlich aus dem Mund floss, stöhnte sie laut auf:

„Mmmmmmmmmmhhhhhhjaaaaaaaaaaaa....oooooooooooooh jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa.....jaaaaaaaaaaaaaaaaaa...".

Die Terrassentür war nach wie vor geöffnet und wenn sich in dieser warmen Sommernacht Nachbarn in unmittelbarer Nähe unseres Hauses draußen befanden, haben sie uns mit Sicherheit hören können.

Den größten Teil meines Spermas hat Mama in dieser Nacht geschluckt. Die Tropfen, die sie nicht direkt aufgenommen hat, hat sie von ihrem Finger abgeleckt. Meine Knie waren wie Butter.

Ich fiel auf das Sofa neben meine Mutter, schloss die Augen und lehnte mich völlig erschöpft an. Mein Herz klopfte wie verrückt. Meiner Mutter erging es nicht viel besser. Wir waren wie erschlagen.

Nach ein paar Minuten nahm sie die Wolldecke von der Lehne, legte sich neben mich und deckte uns beide zu. Sie kuschelte sich an mich und ich nahm sie in den Arm. Wir schauten uns stumm in die Augen. Keiner traute sich zuerst etwas zu sagen. Dann gab mir Mama einen Kuss und sagte:

„Ich liebe dich, mein Schatz".

„Ich liebe dich auch, Mama".

Fortsetzung folgt...

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16 Kommentare
ZauberdrachenZauberdrachenvor mehr als 2 Jahren

Wunderbar einfühlsam und in den 4 Teilen steigt die Spannung bis zum erlösenden Ende. Na, hoffentlich noch nicht das Ende

VBull31VBull31vor fast 3 Jahren

Jeden Teil zu kommentieren, spare ich mir mal und kommentiere zumindest den Letzten.

Deine Geschichten waren sehr geil. Mit das Beste, was ich hier bisher gelesen habe. Beide Daumen nach oben. Alles langsam aufgebaut und nicht das schnelle rein/raus. Es war wirklich ein Genuss, deine Geschichten zu lesen. Sehr sehr geil.

rogerg66rogerg66vor fast 3 Jahren

Freu mich auch auf die Fortsetzung!

JuttaFritzJuttaFritzvor mehr als 5 Jahren
Unglaublich

ich fühle mich in meine Jugend zurückversetzt! Damals kannte man noch keine Strumpfhosen, noch nicht einmal Stayups. Den Geruch der Strumpfränder vergesse ich bis heute nicht... und dann gab es für kurze Zeit zwei Strümpfe, deren oberer Rand durch einen Knopf verbunden waren. Das waren die Vorgänger der heutigen schrittoffenen Strumpfhosen! Meine Mutter, alleinstehend, hatte sie mir einige Male gezeigt: die kleinen Speckfalten am obersten Rand ihrer Schenkel unterhalb ihrer Möse. Damals sah ich aber nur einen dicken schwarzen Urwald, meistens verdeckt durch eine Unterhose.

Ich hoffe, daß der Autor sich noch etwas über Strumfhosen oder Strümpfe auslässt!

Eine der besten Geschichten verlangt nach mehr Fortsetzungen!

HerrA44HerrA44vor fast 6 Jahren
Das ist wirklich die BESTE aller Geschichten,

die Fortsetzung/en sollten allerdings nun zeitnah erfolgen.

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