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Meine Nachbarin

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Sie drückte meine Hand.

'Ja, lass uns das nachher klären. Dann haben wir mehr Ruhe dazu'.

Wir gingen in die Küche und machten uns paar belegte Brote. Am Küchentisch saßen wir uns gegenüber und Monika sah mich immer wieder mal länger an.

'Was ist?', wollte ich dann doch wissen.

'Ich freue mich einerseits, dass ich gleich wieder nah bei dir bin, andererseits habe ich etwas Schiss, was deine Antworten auf meine Fragen angeht'. Ich streichelte über ihre Hand.

'Mach dir mal jetzt keinen Kopf', und lächelte sie an.

Wir aßen zu Ende und räumten noch alles weg, bevor wir ins Schlafzimmer gingen. Schnell waren wir ausgezogen und ich setzte mich vor das Kopfteil des Bettes und zog Monika zu mir. Sie lag nun mit ihrem Kopf auf meinem Schoß und sah mich an. Ich streichelte durch ihre Haare.

'So, damit du mir nicht platzt, bekommst du die Antworten von mir. Ja, bisher war es auch für mich ein sehr schöner Tag und er ist noch nicht zu Ende. Und er sollte auch nicht der Letzte sein. Auch wenn du die genannte Anzahl an Jahre älter als ich bist. Was sollte mich davon abhalten, mit dir eine Beziehung einzugehen? Lass es uns doch einfach langsam angehen. Wir werden sehen, wie es sich entwickelt und ob jeder von uns zufrieden mit der Beziehung ist. Ich bin für Offenheit dem Partner gegenüber, egal was es für ein Thema ist. So auch beim Sex. Du hattest mir bereits offen gesagt, was du haben wolltest. Das zeigt mir, dass wir offen miteinander reden können. Ich bin kein Gedankenleser und bin darauf angewiesen, dass man mir offen sagt, was man möchte oder auch nicht. Unter diesen Voraussetzungen kann ich mir eine Beziehung mit dir vorstellen. Bist du mit der Antwort zufrieden?'. Sie strahlte mich an.

'Ja bin ich. Dann lass es uns so angehen. Ich bin so froh, dass es nicht wieder nur für eine Nacht ist'.

Ich zog sie zu mir hoch und küsste sie. Sie war so voller Leidenschaft.

'Ich möchte vorne deine Hände spüren', flüsterte sie, nachdem wir den Kuss beendet hatten.

'Dann muss ich kurz zu meinem Schrank, da ich nicht darauf vorbereitet war, eine Frau heute Nacht bei mir zu haben'.

Ich ging zum Schrank und holte eine kleine Flasche mit Aroma- Körperöl.

'Dann lege dich auf den Rücken und versuche dich fallen zu lassen'.

Sie legte sich hin, ich streichelte ihr durchs Haar, küsste sie aufs Gesicht und strich mit der Hand über ihre Augen. Sie ließ sie geschlossen. Ich träufelte ihr das Aroma- Öl vom Hals bis zu den Füßen und begann anschließend, es sanft in ihre Haut zu massieren. Als meine Hände ihre Brüste umschlossen, standen ihre Nippel bereits ab. Ich küsste sie und drückte sie kurz mit meinen Lippen. Monika öffnete leicht ihren Mund. Ihr Becken vibrierte leicht. Meine Hände glitten weiter ihren schönen Körper hinunter. Als ich an ihrem Becken ankam, spreizte sie ihre Beine, so dass ich ihre inneren Seiten ihrer Oberschenkel erreichen konnte. Ich konnte nun in aller Deutlichkeit ihr Geschlecht sehen: geschwollene Schamlippen und ein steifer, gut sichtbarer Kitzler.

Meine Finger glitten daran vorbei. Monikas Atem ging stoßweise und ihr Becken schlug hin und her. Ich wiederholte die Streichelei an den gleichen Stellen und kurz darauf kam sie. Ihr Becken war kaum noch zu halten und nicht zu verstehende Laute kamen aus ihrem Mund. Ich streichelte sie noch ein wenig weiter bis zu den Füßen und sie wurde langsam wieder ruhig. Ich legte mich neben sie, nahm sie in den Arm und streichelte durch ihre Haare. Nach einigen Minuten schlug sie die Augen auf und strahlte mich an.

'Was hast du denn da mit mir gemacht?'.

'Anscheinend einen Körper verwöhnt, der es nicht mehr gewohnt ist. Du kannst dich wirklich fallen lassen. Das finde ich schön'. Sie roch an meiner Hand.

'Und der Duft des Öls macht die Frauen dann hörig', schmunzelte sie.

'Ja und wenn es dann soweit ist, falle ich über sie her', lachte ich.

'Es ist gut, dass du es nicht gemacht hast'. Sie wurde ernst. Ich sah sie fragend an.

'Es war eine negative Erfahrung, die ich machen musste. Es war eine kurze Bekanntschaft. Ein ehemaliger Mitschüler aus meiner Abschlussklasse. Wir hatten uns zufällig in einem Möbelgeschäft getroffen und uns sehr gut an dem Nachmittag verstanden. Ich ließ mich mit ihm ein, nachdem er mir versprochen hatte, mich nicht zu bumsen. Wir fuhren zu ihm. Zuerst lief alles sehr schön, bis er immer geiler wurde und seine Vorsätze vergaß. Er hatte mich dann einfach genommen. Ich wollte es ja auch, da ich mitgekommen war, war seine Meinung. Dann hatte ich noch herausgefunden, dass er verheiratet war. Seine Frau und sein Sohn waren zu der Zeit bei ihren Eltern ein paar hundert Kilometer entfernt. Es war also für ihn absolut klar, dass er mich einfach nur fürs Bett benutzt hat. Wie du siehst, wäre ich sehr enttäuscht gewesen, wenn es sich wiederholt hätte'. Ich küsste sie.

'Bist du darüber hinweggekommen?'.

'Wie du siehst, kann ich darüber reden. Natürlich bleibt ein übler Nachgeschmack und man möchte keine Wiederholung. Ich hatte dir vertraut. Und ich bin nicht enttäuscht worden. So und nun erst einmal genug aus den alten Zeiten. Ich bestehe jetzt darauf, dass ich deinem Körper auch diesen Duft verpasse', setzte sich hin und nahm die kleine Ölflasche in ihre Hand.

Ich wollte sie nicht davon abhalten.

Ich legte mich zurück und schloss meine Augen. Es war ein Genuss ihre Hände zu spüren. Sie berührte auch nicht mein Geschlecht, aber die Anspannung war so groß, dass ich fast gekommen wäre. Sie kam zu mir hoch und küsste mich. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste langsam. Ich musste den Druck abbauen. Monika bemerkte es und legte ihren Kopf auf meine Brust und sah mir zu. Ich brauchte nicht mehr lange und mein Becken bäumte sich auf. Mehre Spermaschübe landeten auf meinem Bauch. Langsam wurde ich ruhiger.

'Sorry. Ich war so angespannt. Ich musste es mir einfach machen'. Sie lächelte und strich mit einem Finger durch das Sperma und verteilte es auf meinem Bauch. Sie steckte sich den Finger in den Mund und lutschte ihn ab.

'Du schmeckst gut', lachte sie, 'es ist schön festzustellen, dass ihr Jüngeren lockerer mit der Sexualität umgeht. Ich habe es bisher nicht kennengelernt, dass ein Mann es sich selbst in meiner Anwesenheit macht'. Ich küsste sie wieder und als sich unsere Zungen berührten, schmeckte ich noch mein Sperma.

'Ich werde jetzt langsam müde. Kommen wir doch nun einfach zu deinem Wunsch, in meinen Armen einzuschlafen oder muss ich noch unter die Dusche?', schmunzelte ich sie an.

'Tja, wie auch hier festzustellen ist: nach dem Sex werden die Männer müde. Und nein, klebe dich an mich an', und lachte dabei. Ich gab ihr einen Klaps auf ihren Po.

'Dann schlaf gut ältere Frau', und gab ihr einen Kuss.

'Du auch, junger Mann'.

Sie drehte sich in meinen Arm. Es fühlte sich so gut an, den warmen Körper zu spüren und ich brauchte nicht lange um einzuschlafen.

Ich fühlte mich beobachtet und wachte auf. Monika hatte ihren Kopf auf den Arm gestützt und sah mich an.

'Na du Langschläfer, endlich wach?'. Ich sah auf meinen Wecker, der grade mal kurz nach neun anzeigte.

'Guten Morgen, seit wann bist du denn wach?', wollte ich dann doch wissen.

'Das erste Mal gegen sieben und dann um halb neun'. Sie rückte zu mir, gab mir einen Kuss und drehte sich wieder in meinen Arm. Mein Arm legte sich um sie herum und war zufällig in Brusthöhe. Ich streichelte über ihre warme Haut.

'Es ist schön bei dir zu liegen', flüsterte Monika. Ich küsste sie auf ihren Kopf.

'Ja, ich finde es auch sehr schön, dich bei mir zu haben'. Monika regte sich nicht, ich streichelte über ihre Brüste und fuhr mit meinem Finger über ihre harten Nippel.

'Wenn du so weiter machst, laufe ich noch aus', meinte sie und drehte sich zu mir. Ihr Gesicht strahlte mich an.

'Auch wenn ich es jetzt nicht wirklich möchte: lass uns duschen gehen und einen Kaffee trinken. Ich muss dann kurz mal in meine Wohnung. Dann würde ich gerne wieder mit dir im Bett liegen. Kannst du dich damit anfreunden?'.

Als Antwort zog ich sie auf mich und bekam einen Kuss. Die gemeinsame Dusche war dieses Mal unspektakulär verlaufen und wir saßen bei einer Tasse Kaffee am Küchentisch. Ich streichelte ihre Hand, die auf dem Tisch lag.

'Ich geh mal fix runter. Es dauert auch nicht lange'.

Ich räumte die Tassen weg, zog meine Shorts an und setzte mich auf den Balkon. Mein Blick ging zum Park, in dem schon einige Pärchen spazieren gingen. War das mit Monika ein schönes Wochenende oder wird da mehr draus, fragte ich mich. Es wäre die erste Beziehung zu einer wesentlich älteren Frau für mich, auch wenn man das Alter ihr nicht ansah. Es hatte mich überrascht, wie schnell wir im Bett gelandet waren, allerdings mit dem positiven Gefühl, nicht wie bei einem One-Night-Stand die halbe Nacht nur gevögelt zu haben, sondern einfach nur nebeneinander eingeschlafen zu sein. Einfach, den anderen Körper zu spüren. Es war schön.

Ich sah wieder in den Park, als es an der Tür klingelte. Monika hatte eine kleine Tasche bei sich und sah verärgert aus. Wir setzten uns auf den Balkon.

'Es wird Zeit, dass er sich eine eigene Wohnung sucht. So geht es nicht weiter', schimpfte sie los. Ich ließ sie reden, die Zusammenhänge würde ich dann vielleicht verstehen.

'Da habe ich ihm gestern geschrieben, dass ich nicht nach Hause komme und was macht mein Herr Sohn? Lädt sich zwei seiner Fick- Kumpels ein, besaufen sich und bumsen anscheinend die ganze Nacht nur rum. In der Wohnung sieht es vielleicht aus. Im Bett und im Wohnzimmer nackte, besoffene Kerle. Ich habe ja nix dagegen, wenn mein Sohn auch was mit Männern hat, aber es muss nicht gleich so ausarten. Und keine Angst wegen der Tasche, ich will nicht bei dir einziehen. Ich habe nur was mitgebracht, damit ich was zum Wechseln habe, falls wir heute an die frische Luft gehen'.

Ich ging um den Tisch herum und nahm sie in den Arm. Meine Hand ging durch ihre Haare.

'Nicht ärgern. Vielleicht sieht es heute Nachmittag bei dir schon ganz anders aus, wenn die Herren wieder bei klarem Verstand sind. Aber du wirst deinen Sohn ja besser kennen. Und mit den Wechselsachen war eine gute Idee. Ich würde gern mit dir heute Abend irgendwohin zum Essen gehen. Die Geschmacksrichtung kannst du vorgeben. Ich hoffe nur nicht irgendwas Veganes'.

Sie lächelte schon wieder und schüttelte den Kopf.

'Gut. Dann würde ich vorschlagen, dass wir eine Kleinigkeit frühstücken und auch wenn das Wetter so gut ist, würde ich gern mit dir noch einige Zeit im Bett verbringen wollen und dann entscheiden, wann wir rausgehen. Bist du damit einverstanden?'.

Sie nickte nur und drückte mich fester an sich. Wir plünderten meinen Kühlschrank und Monika erzählte mir von ihrem Sohn, dass sie schon ein wenig geschockt war, als er vor gut einem halben Jahr mit einem Mann ankam und mit ihm das Bett teilte. Vorher hatte er zwar auch Freundinnen gehabt, allerdings waren sie nie hier zusammen im Bett gewesen. Als sie mal darüber gesprochen hatten, war Peter, ihr Sohn, sich nicht klar darüber, zu welchem Geschlecht er sich mehr hingezogen fühlte. Monika machte es nichts aus, dass er auch was mit Männern hatte, aber es musste nicht in dem Stil ablaufen, wie es wieder letzte Nacht war. Es war nicht ein Akt innerhalb einer Beziehung, sondern nur das temporäre Abstellen von Geilheit. Auf die Frage, ob ihre One-Night-Stands nicht auch die gleichen Eigenschaften hatten, musste sie dann doch passen.

'Aber nicht so', war ihr einziger Kommentar. Ich wollte das Thema jetzt auch nicht vertiefen, da ich keine Lust hatte, den Sonntag zu vermiesen.

'Komm mit. Ich möchte trotz Wärme deinen warmen Körper an mir spüren', meinte ich schließlich, als wir unseren Kaffee ausgetrunken hatten.

Ich zog sie vom Stuhl hoch ins Schlafzimmer. Die paar Kleidungsstücke, die wir anhatten, waren schnell ausgezogen und wir lagen im Bett. Ich lag auf dem Rücken und Monika lag auf mir, den Kopf auf meiner Brust. Meine Hände spielten mit ihren Haaren. Sie hob den Kopf.

'Und wie geht es mit uns weiter? Du sagtest vorhin was von einem Abendessen. Ist das dann der Abschluss eines wunderschönen Wochenendes oder auch der Start einer neuen Beziehung?', wollte sie von mir wissen. Ich tippte mit einem Finger auf ihre Nase und lächelte sie an.

'Nein, nicht nur der Abschluss dieses Wochenendes. Ich würde es mir wünschen, wenn es mit uns was wird. Nicht nur, weil wir jetzt bereits im Bett liegen. Ja, es hat die sonstigen meist üblichen Annäherungsversuche sehr stark verkürzt, aber wir sind nicht geil über uns hergefallen, sondern haben die Nähe gesucht. Mir fallen noch viele Sachen für und mit deinem schönen Körper ein, ohne unbedingt vögeln zu müssen. Das muss nicht unbedingt an einem Tag passieren. Ich würde dich gern um mich herum haben, also ja, Frau Weidelsmann, lass uns eine Beziehung aufbauen. Lass uns den Altersunterschied verdrängen und die Zeit mit uns genießen'.

Sie strahlte mich an, rutsche weiter zu mir hoch und wir küssten uns lange und leidenschaftlich. Ich hatte damit ihre Antwort bekommen. Mit der Zeit wurde sie mir dann doch zu schwer und sie legte sich neben mich.

'Streichle bitte meinen Körper. Ich möchte deine Hände spüren und mich fallen lassen', flüsterte sie mir ins Ohr.

Ich setzte mich neben sie und meine Hände erforschten ihren Körper. Sie hatte die Augen geschlossen, als ich mit ihrem Gesicht begann. Meine Hände glitten langsam ihren Körper hinunter, verweilten lange auf ihren weichen Brüsten mit den hart gewordenen Nippeln, spielten auf ihrem Bauch und mit ihrem Bauchnabel und wanderten langsam zu ihrem Becken. Sie spreizte weit ihre Beine auseinander, so dass ich direkt auf ihre Spalte sehen konnte. Meine Hände glitten über die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ihr Becken war bereits unruhig. Feuchtigkeit lief aus ihrer Spalte in die Poritze. Ich wollte schon mit meinen Händen weiter in Richtung Füße gehen, als sie eine meiner Hände nahm und sie auf ihre Spalte legte.

'Auch da bitte', flüsterte sie und ihre Stimme zitterte ein wenig. Meine Finger strichen über ihre geschwollenen Schamlippen, der Zeigefinger strich durch ihre nasse Spalte und spielte dann mit ihrem harten Kitzler. Ich setzte mich zwischen Monikas Beine und während die eine Hand an ihren Schenkeln war, wurde ihre Spalte durch die andere Hand verwöhnt. Monikas Stöhnen war schon nicht mehr zu überhören und sie drückte mir ihr vibrierendes Becken immer mehr entgegen. Ich kniete mich nun zwischen sie und nahm ihre Pobacken in meine Hände, mein Kopf ging an ihre Spalte und meine Zunge fuhr durch ihre Nässe. Meine Lippen drückten ihren Kitzler und ich sog ihre Nässe lautstark ein. Monikas Becken war kaum zu halten.

Sie ließ sich fallen, ihr Körper bebte und sie schrie ihren ersten Orgasmus in unserer kurzen Beziehung heraus. Ein Schwall von Flüssigkeit lief aus ihrer Spalte und erzeugte einen großen Fleck auf dem Bettlaken. Ich versuchte einen Teil der Flüssigkeit in mir aufzunehmen. Sie schmeckte gut. Ich leckte und schlürfte weiter und Monika wollte nicht zur Ruhe kommen. Schließlich drückte sie mir meinen Kopf fest auf die Spalte: ich sollte nun wohl ruhig bleiben. Sie selbst kam nur langsam zur Ruhe. Immer wieder zuckte ihr Körper. Schließlich zog sie mich zu sich hoch und mein Kopf lag zwischen ihren Brüsten, ihre Hände fuhren durch meine Haare. Ich sah zu ihr hoch. Sie hatte immer noch ihre Augen geschlossen. Ich drehe meinen Kopf wieder zur Seite und küsste ihre rechte Brust, die direkt vor mir war.

Nach einer Weile meinte sie: 'Was war das für ein Abgang. Sowas hatte ich schon Jahre nicht mehr. Und das ohne zu Bumsen'.

'Du hattest anscheinend großen Nachholbedarf und wie sage ich immer: bumsen ist nicht Alles'. Sie nickte.

'Leg dich bitte hin. Ich möchte jetzt auch deinen Körper erkunden', flüsterte sie.

Ich legte mich auf den Rücken und schloss meine Augen. Das ich schon die ganze Zeit einen Steifen hatte und sie das mit Sicherheit mitbekommen hatte, interessierte mich nicht. Ihre Hände gingen nun auf Wanderschaft. Es gab keine Stelle, die sie nicht berührte. Es war ein wohliges Gefühl und ich konnte loslassen. Auch sie schaffte es, eine große Erregung in mir aufzubauen. Als sie mein Becken erreichte, spreizte ich auch meine Beine. Sie fragte nicht, ob sie nun alles berühren durfte, sondern spielte mit meinem Geschlecht. Zärtlich nahm sie meinen Sack in die Hand und massierte leicht meine Hoden. Mit der anderen Hand zog sie die Vorhaut von meinem Schwanz zurück und spielte mit der Eichel. Sie ging mit ihrem Kopf hinunter und nahm meinen Schwanz nun zwischen ihre Lippen. Ein Gefühl, welches ich schon seit Jahren nicht mehr kannte. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und ihre Hand wichste leicht meinen Schaft. Mein Becken war schon nicht mehr unter meiner Kontrolle, mein Atem ging stoßweise.

Ich konnte Monika nicht mehr warnen, aber diese erfahrene Frau sollte wissen, was auf sie zukommt. Sie beließ meinen Schwanz in ihrem Mund und ich spritzte mein Sperma hinein. Sie sog weiter, bis kein Tropfen mehr aus dem kleinen Schlitz kam. Sie spielte noch ein wenig mit meinen Eiern, bis meine Erregung nachließ. Dann kam sie wieder weiter zu mir nach oben und legte ihren Kopf auf meine Brust. Ich schlief für einige Minuten ein und als ich wach wurde, sah ich in ein lächelndes Gesicht.

'Wie ich schon gestern sagte: du schmeckst gut und mit der Menge noch besser', schmunzelte sie. Ich stupste auf ihre Nase.

'Und die Nachbarn hatten auch was davon', und zeigte auf das Fenster, welches auf Kipp stand.

'Das interessiert mich nicht. Wie oft habe ich die Stöhnerei meiner Nachbarn mitbekommen, wenn bei den Temperaturen die Fenster offen waren und sie sich auch nichts auf den Mund legten oder wenn mein Herr Sohn sein Zimmer mit jemandem teilte. Für mich war es immer nur schade, dass ich niemanden hatte, bei dem ich es auch so schön hätte haben können und nur wenn es ganz schlimm wurde, die Hand an mich legen musste'.

'Und wie hast du es gemacht?', fragte ich frech. Womit ich nicht gerechnet hatte, nahm sie eine Hand und begann sich zwischen ihren Beinen zu streicheln. Mit der Zeit verschwanden zwei Finger in ihrer Spalte und Monika wurde langsam unruhig. Ihre Augen waren verschlossen, ihr Mund leicht geöffnet. Ich beugte mich über sie und meine Lippen spielten mit ihren harten Nippeln. Ihre Finger stießen immer schneller zu. Ich biss ihr leicht in einen Nippel, sie bäumte sich auf und schrie ihren nächsten Höhepunkt heraus. Ich legte mich zwischen ihre Beine und leckte ihre Spalte aus. Als ich ihren Kitzler berührte, kam sie noch einmal. Als sie etwas ruhiger wurde, legte ich meinen Kopf auf einen ihrer Oberschenkel und sah dem kleinen Bach zu, der aus ihrer Spalte an ihrem Po herunterlief. Sie zog mich wieder nach oben.

'So mache ich es dann', grinste sie und ich küsste sie.

'Ich habe von dir gelernt, dass es auch schön sein kann, es sich selbst vor seinem Partner zu machen. Und es war noch intensiver, als wenn ich allein wäre'. Ich streichelte wieder über ihre Brüste.

'Die haben es dir wohl angetan?', schmunzelte sie wieder.

'Ja, von diesen kleinen warmen Hügeln kann ich nicht genug bekommen'.

'Was du für ein Glück hast, dass ich das mag, was du damit machst', lachte sie mich an. Ich küsste ihre beiden Nippel und zog ihren Körper auf mich. Mein Schwanz wurde wieder steif und drückte gegen Monikas Bauch.

'Nur zu deiner Information: da meine Muschi selten Besuch bekam, nehme ich auch keine Pille. Falls du den Wunsch haben solltest mit mir zu bumsen, dann solltest du Kondome haben', flüsterte sie fast und sah mich dabei mit einem süßen Lächeln an.

'Würde denn die Frau auf mir diesem Wunsch nachkommen wollen?', stellte ich ihr die direkte Frage. Sie sah mir lange in die Augen und nickte dann.

'Ja, Sebastian. Ich würde es sogar heute schon zulassen. So, wie du bis jetzt schon mit meinem Körper umgegangen bist, sehne ich mich bereits danach, dass wir eins werden. Ich möchte es aber nicht übers Knie brechen, sondern darauf warten, bis sich die Situation ergibt. Wir sind doch grade erst am Anfang und ich genieße doch grade deine Hände und Zunge'.