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Meine neue Lehrerin Teil 03

Geschichte Info
Nach der Lehrerin folgt die Schwester.
3k Wörter
4.64
108.1k
36

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 10/08/2019
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(Teil 3)

Kapitel 9

Am nächsten Morgen weckten mich die hellen Sonnenstrahlen des neuen Tages, die durch die Lücken zwischen den Vorhängen schienen. Sowohl die wohlige Wärme der Sonne, als auch die eines wunderschönen nackten Frauenkörpers, zauberten mir augenblicklich ein Lächeln ins Gesicht. Jana lag an meiner Seite. Sie schlief noch. Ihr Kopf lag seitlich auf meiner Brust und Ich meinte ein leichtes Lächeln in ihrem Gesicht zu erkennen. Ich versuchte meinen linken Arm unter ihrem Hals hervorzuziehen, jedoch würde dies mir wohl kaum gelingen, ohne sie wecken, und so blieb mir nichts anderes übrig als zu warten, während sich unter der Bettdecke bereits meine harte Morgenlatte abzeichnete

Zu meinem Glück erwachte Jana schon wenig später mit einem tiefen Seufzer. Ihre blonde Haare waren ganz verwuschelt, was mir aber sehr gefiel. Sie richtete ihren Oberkörper etwas auf und sah mich mit schläfrigen Blick an, was mir auch einen kurzen Blick auf ihre wundervollen Brüste gewährte. Sie erwiderte sofort mein Lächeln, dann küssten sie mich.

Es dauerte nicht lange bis ihre Hand an meinem Schwanz war und ihn wichste. Meine Hand wanderte währenddessen zu ihrer feuchten Spalte, wo ich ihren Kitzler umspielte. Sie war bereits wieder triefend nass.

Sie schwang ihr linken Bein unter der Decke über mich und ließ sich, langsam sinkend, auf meinem harten Schwanz nieder, wobei sie laut aufstöhnte. Meine Lehrerin richtete ihren Oberkörper auf, die Decke wich hinter ihren Oberkörper und so fiel das Sonnenlicht auf ihren fabelhaften Körper.

Während sie langsam begann mich zu reiten, wippten ihren Titten gleichmäßig auf und ab, was meinen faszinierten Blick auch beim tausendsten Mal noch gefangen hätte.

Ich umgriff ihre wohlgeformte Taille und bewegte meine Hüfte passend zu ihren Bewegungen. Ich hätte mir an diesem Morgen nichts Schöneres vorstellen können, als ihrem Stöhnen und dem Aufeinanderklatschen unserer Körper zuzuhören.

Es fühlte sich einfach fantastisch an, wie ihren schönen, dicken Schamlippen meinen pulsierenden Schwanz perfekt umschlossen, in diesem stieg mein Samen langsam auf und ich machte mich bereit Jana erneut abzufüllen. Anhand ihres Stöhnen ahnte ich, dass auch sie kurz vor ihrem Höhepunkt war.

Ich umgriff fest ihren Hintern und stieß fester in sie hinein. Es brauchte dann nur wenige Stöße bis ich mein Sperma in sie hineinpumpte, während sie laut schreiend ihren Orgasmus verkündete.

„Aaaaaaaaaahhhhhh! Ich komme! Ich komme! Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!", rief sie.

Ihr Orgasmus hielt einige Sekunden an. Ich stieß bis zum letzten Tropfen in sie hinein. Dabei klammerte sie sich mit ihren Finger an meinem Oberschenkel fest, während sie ihren Kopf in ihren Nacken gelegt hatte. Ich konnte es kaum glauben, dass ich das Vergnügen hatte so meinen Tag zu beginnen.

Selbst nachdem ihr Höhepunkt vorbei war, starrte sie immer noch zitternd in die Luft, dann schaute sie mich schließlich wieder an.

„Das war so geil!", sagte sie euphorisch.

„Ja.", stimmte ich ihr lächelnd zu.

„Was würdest du davon halten jetzt schön duschen zu gehen? Aber diesmal schaust du mir nicht nur zu, wie in der Schule, sondern seifst mich auch schön ein.", sagte sie mit einem breiten Grinsen.

„Ach, ne. Darauf hätte ich ja gar keine Lust.", antwortete ich mit ironischen Unterton.

„Ah, wenn das so ist, dann mach ich das zu deiner Aufgabe jetzt, als deine Lehrerin. Ansonsten muss ich dich nachsitzen lassen, du ungezogener Bengel.". Sie gab mir einen leichten Klaps auf die Brust und zog mich dann an meinem Arm ins nebenan gelegene Badezimmer.

„Aber Frau Lehrerin..."

„Keine Widerrede. Sonst kriegst du ordentlich Schläge auf deinen Po!"

Sie zog mich in die Dusche und stellte das Wasser an. Während es auf uns herunterprasselte, begannen wir erneut damit herumzumachen.

Es dauerte eine ganze Weile bis wir uns wieder voneinander lösen konnten.

Ich griff in die Duschablagen, nahm das Duschgel und ließ dieses langsam auf Janas Rücken laufen, die mir ihren Hintern in der engen Kabine entgegenstreckte. Ich beobachtete wie es von ihrer Schulter bis zu ihrem prallen Hintern lief und begann dann damit es in ihre makellose, leicht gebräunte Haut, mit beiden Händen, einzumassieren.

Währenddessen drückte sie mir ihren Arsch entgegen meines weiterhin steifen Gliedes.

Als ich mit ihrem Rücken fertig war, begann ich damit die Behandlung von hinten an ihrem Oberkörper zu wiederholen. Ich ließ das Duschgel wieder hinablaufen, dabei presste sie ihren Rücken an meinen Oberkörper und legte ihren Kopf so an mich, dass wir uns küssen konnten. Mit geschlossenen Augen ertastete ich ihren prallen Brüste mitsamt den steif abstehenden Nippeln, und seifte sie ordentlich ein. Von ihren Titten über ihren Bauch bis zu ihrem Venushügel.

Bei ihrer heißen Spalte ging ich besonders vorsichtig vor und massierte zärtlich ihre Klitoris bis ihr ein lüsternes Aufstöhnen entfuhr.

Nun ging ich in die Knie, um auch ihre Beine einzuseifen. Erneut fing ich oben an, bei ihren straffen Oberschenkeln, und arbeitete mich allmächtig nach unten, über ihre Knie, ihre Waden und abschließend ihre Füße.

Da ich nun ihren gesamten Körper eingeseift hatte, widmete ich mich wieder ihrer Möse, Ich drehte sie langsam unter dem fließenden Wasser, sodass das Zeil meiner Lust direkt vor meinem Gesicht lag. Sie spreizte ihre Schenkel und schon glitt meiner Zunge langsam von ihren Kitzler über ihre gesamte Vagina.

Ich konnte spüren wie die Berührung ihrer Möse ihren gesamten Körper erbeben ließ. Zwar ließ es sich unter dem laufenden Wasser der Dusche schwer feststellen, ich war mir aber sicher, dass sie nahezu auslief.

Während ich mich mit meiner rechten Hand an ihrem Poloch zu schaffen machte, leckte ich sie ausgiebig und umspielte mit meiner linken Hand ihre Klitoris. Ich streckte meine Zunge soweit ich konnte in ihre Möse und fuhr mit meinem linken Zeigefinger durch ihre prallen Schamlippen.

Jana stöhnte ausgiebig und stützte sich so gut es ging an den Glaswänden der Dusche und auf meinen Schulter und auch meinem Kopf ab.

Inzwischen waren bereits zwei meiner Finger in ihrem Poloch und ich knabberte gierig an ihrem Kitzler.

„Oooooohhhhhh Gott, jiiiiaaaaaaaaa! Oh mein Gott, ...Ich...ich glaub...ich komme gleich.........ohhhhhh..."

Ihr Stöhnen klang wimmernd und sie hatte mittlerweile deutlich Mühe noch irgendwie halbwegs zu stehen. Ihr rechter Oberschenkel lag auf meiner Schulter und mit ihrer linken Hand umgriff sie meinen Hals von der Seite.

Ich machte weiter bis sie mit einem lauten Schreien ihren Orgasmus verkündete. Wieder hielt ihr fanatischer Höhepunkt einige Zeit an, bis sie sich schließlich erschöpft auf dem Boden der Dusche vor mir niederließ.

Es dauerte einen Moment bis sie sich wieder gefasst hatte, dann half ich ihr auf.

„Oh mein Gott", flüsterte sie, dann richtete sich ihr Blick auf mich. „Ich brauche erstmal einen Kaffee. Du kannst ja hier erstmal fertigduschen", sagte sie mit einem erschöpften Lächeln.

Sie gab mir noch einen ausgiebigen Kuss, und stieg aus der Dusche, trocknete sich kurz ab, zog ihren Bademantel an, umwickelte ihre Haare und ging hinaus.

Somit konnte ich in Ruhe zu Ende duschen. Mein Schwanz war immer noch bretthart, was auch nicht nachließ, selbst nach ich schon aus dem Badezimmer gegangen war, um nach Jana zu sehen und auch meine Klamotten vom vergangenen Abend zusammenzusuchen.

Wie gerne wäre ich noch geblieben, es war jedoch bereits fast Mittag, und ich wollte auf jeden Fall unangenehmen Fragen meiner Eltern aus dem Weg gehen, falls diese doch früher als, wie erwartet, heute Nachmittag zurück nach Hause kommen sollten, auch wenn dies heißen sollte, dass ich schweren Herzens Janas Wohnung vorerst verlassen müsste.

Ich verabschiedete mich also und machte mich auf den Weg nach Hause, wo mich meine Schwester sicherlich mit nervigen Fragen erwarten würde.

Kapitel 10

Als ich das Haus betrat, blieb es zu meiner Überraschung still, meine große Schwester schien wohl nicht bemerkt zu haben, dass ich das Haus betreten hatte, das sollte auch so bleiben. Langsam schlich ich zu den Treppen, ich sah das Laras Tür halboffen stand.

Als ich kurz lauschte, fiel mir aber etwas auf. Es kamen Geräusche aus ihrem Zimmer. Es war eindeutig Stöhnen, aber das kam nicht von ihr, sondern klang eher wie aus Lautsprechern, als ich genauer hinhörte, nahm ich jedoch auch ihre Stimme war, immer mal wieder gab sie auch ein leichtes Stöhnen von sich.

Ich hatte in letzter Zeit relativ viel Erfahrung im Herumschleichen bekommen, also schlich ich, so leise ich konnte, die Treppen hinauf, bis ich etwas in ihr Zimmer sehen konnte.

Lara schien auf ihrem Bett zu liegen. So wie es aussah, schaute sie wohl auf ihrem Laptop etwas, dem Stöhnen nach zu urteilen musste es sich um einen Porno handeln.

Ich konnte ihre üppigen Brüste sehen, mit samt ihren großen, steifen Nippeln.

Sie war wohl vollkommen konzentriert auf ihren Laptop und das Geschehen auf dessen Display, also beschloss sie mal ordentlich zu erschrecken...

So leise wie ich konnte schlich ich weiter hinauf, bis ich schließlich direkt an der Wand neben ihr Tür hockte. Dann wagte ich nochmal einen ausführlichen Blick hinein.

Meine Schwester lag völlig nackt auf ihrem Bett, die Beine angewinkelt, eine Hand zwischen diesen, die andere an ihrer rechten Brust.

Das war wirklich ein geiles Bild, ich hatte sie zuvor noch nie so gesehen. Lara sah nackt schon wirklich geil aus, mit ihren großen Brüste und ihren schönen Kurven.

Dieser Anblick entschädigte mich fast davor, dass ich mich nicht noch bei Jana erleichtern konnte, andererseits wurde das Drücken meines harten Glieds in meiner Hose schon langsam unangenehm. Ich begab mich heraus aus der Hocke und stellte mich direkt in den Türrahmen.

„Ist ziemlich mutig einfach so mit offener Tür zu masturbieren, oder?"

Lara zuckte heftig zusammen und starrte mich dann völlig entgeistert einige Sekunden an, ehe sie hastig den Laptop zuklappte, hochfuhr und mit einem Arm ihre Brüste bedeckte.

„Ey! Spinnst du? Schleichst dich hier einfach so an. Was soll das?", schrie sie mich mit roten Kopf an. Sie griff nach einem Kissen und warf es mir entgegen, verfehlte mich jedoch deutlich, was mich schon ziemlich zum Lachen brachte. Dann zog sie ihre Bettdecke über ihren Oberkörper.

„Findest du wohl lustig, hm? Deine große Schwester einfach so zu erschrecken, wenn sie grad nackt ist und ...beschäftigt...Blödmann...mach ich bei dir auch mal, wenn du am Wichsen bist!" Ihre Augen funkelten mich immer böse an.

„Wenn du das sehen möchtest...", antwortete ich ihr lachend. „ Du bist aber selber schuld, du kannst ja froh sein, dass ich es bin, und nicht Mama und Papa, die dich so erwischen."

„Die hätte ich ja wohl gehört. Du hast dich ja mit Absicht so angeschlichen, damit du mich beobachten kannst, du Spanner.", sagte sie mit vorwurfsvoller Stimme.

„Das stimmt doch gar nicht...Ich wollte dich nur mal erschrecken."

„Das ist dir gelungen. Verschwindest du jetzt? Wenn ich schon nicht fertig werden konnte, würde ich mich wenigstens jetzt gerne in Ruhe wieder anziehen."

„Du kannst doch weitermachen, mir ist das doch egal, lass dich von mir nicht stören", sprach ich, während ich bereits in mein Zimmer ging.

„Das mache ich auch!", rief mir Lara noch trotzig hinterher.

Und tatsächlich hörte ich nach einer Weile wieder Stöhnen, das wohl erneut aus ihrem Laptop kam und auch von ihr, was mich schon überraschte, da ich es eigentlich als Schwerz meinte, und nicht gedacht hätte, dass sie wirklich weitermacht.

Natürlich war ich durch das Duschen mit Jana immer noch ziemlich geil, und so sorgten die Geräusche vom anderen Ende des Flures bei mir erneut für einen harten Schwanz.

Ich konnte nicht anders, als die Tür einen Spalt zu öffnen, um nachzusehen, was meine Schwester da so trieb. Genau wie vorhin lag sie mit angewinkelten Beinen auf ihrem Bett und besorgte es sich selbst.

„Ich meinte das eigentlich nicht ernst, Lara."

„Ach, ich dachte dich stört das nicht.", warf sie mir hochnäsig entgegen. „Ich habe aber nicht vor aufzuhören, bevor ich fertig bin."

Ich war etwas überfordert. Sie schien mich eindeutig provozieren zu wollen. Unbeeindruckt machte sie weiter, den Blick starr auf den Bildschirm ihres Laptop.

„Du kannst ja mitmachen, kleiner Bruder, aber du traust dich sowieso nicht mal dich vor deiner großen Schwester auszuziehen..."

Was für eine billige Provokation...wollte sie mich etwa wirklich dazu treiben, mich vor ihr auszuziehen und mitwichse? Das sähe ihr überhaupt nicht ähnlich.

Ich stand immer noch halb im Türrahmen -so dass sie meine Erektion nicht sehen konnte- und starrte, über den kurzen Flur unseres Obergeschosses, in das Zimmer meiner Schwester. Meine Blicke wanderten über ihre herrlichen Brüste, ihr lüsternes Gesicht und den Bildschirm, es war eindeutig ein Lesbenporno, so viel konnte ich erkennen, eine dunkelhäutige und eine hellhäutige, blonde Frau trieben es in 69er-Stellung. Sie leckten sich wie wild ihre Fotzen. Plötzlich schaute mich meine Schwester wieder an.

„Was ist denn nun, kleiner Bruder? Entweder verziehst du dich in dein Zimmer, oder ...naja...du kommst hierher...Du machst mich ganz nervös, wenn du mich so anglotzt, und dann kann ich nicht kommen."

„Ist das dein Ernst?", fragte ich sie völlig entgeistert.

„Jaaa...Ich sehe doch, dass du Lust hast. Dann können wir als Geschwister mal was neues zusammen machen...Ich bin gerade ziemlich geil, also komm her."

Ich erkannte Lara kaum wieder...War das wirklich noch meine große Schwester? Was hatte sie überhaupt vor? Egal, sie war wirklich geil, genauso wie ich gerade, und sie war echt wunderschön

„Na gut, ich weiß zwar nicht, was du vorhast, aber egal."

„Wirst du schon sehen, jetzt komm endlich her", sagte sie mir, während sie, mir zugewandt, mit ihrer Hand auf das Bett klopfte.

Also ging ich schließlich in ihr Zimmer und setzte mich neben meine nackte Schwester auf das Bett.

Kaum war ich dort angekommen, ergriff sie den Saum meines T-Shirt und wollte es mir ausziehen, also hob ich bereitwillig meine Arme.

Und schon machte sie sich an meine Hose und ehe ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, war ich auch nackt.

Lara klappte den Laptop zu und kletterte dann auf mich. Ich wusste genau, was sie vorhatte, sie wollte es so wie Frauen in dem Porno machen, nur mit dem Unterschied, dass sie offensichtlich einen Schwanz vorm Gesicht hatte.

„Dein Pimmel ist aber ziemlich groß, kleiner Bruder."

„Danke...schätze ich mal. Ist das der erste den du siehst?"

„In echt schon."

Wahnsinn. Wenn das wirklich der erste Schwanz ist, den sie vor sich sieht, dann würde ich die Gelegenheit haben, meine große Schwester zu entjungfern. Außerdem könnte ich noch sagen, dass ich eine Lesbe gefickt habe, was auch nicht schlecht zum angeben wäre...

Vorsichtig umgriff sie meinen Schaft und begann ganz langsam meinen Schwanz zu wichsen. Man merkte, dass es ihr erstes Mal war mit einem Jungen.

Ich wusste dagegen genau, was ich zu tun hatte, ich würde meine Schwester genauso lecken und fingern, wie ich es vorhin mit meiner Lehrerin getan hatte.

Erst jetzt bemerkte ich, dass sie einen Analplug im Arsch hatte, das Ende glänzte lila aus ihrem Loch, das bedeutete, dass ich mich vollkommen um ihre Muschi kümmern konnte.

Ich begann damit mit zwei Fingern ihre Klitoris zu umkreisen, wobei ich ganz tief den wunderbaren Geruch der feuchten, glattrasierten Muschi meiner Schwester in mich hineinzog.

Ihre warmen, prallen Brüste drückten auf meinen Bauch und ihr offenes Haar hing über meine Beine.

Nie zuvor war ich meiner Schwester so nah und habe mich ihr so verbunden gefühlt.

Sie war inzwischen mutiger geworden, und leckte mit ihrer Zunge meine mittlerweile blanke, dunkelrot pochende Eichel. Meine Eier waren bereits wieder randvoll und ließen mich den Druck spüren, der in ihnen herrschte.

Doch bevor ich auch nur daran denken wollte abzuspritzen, wollte ich erst ausgiebig Laras nasse Möse lecken.

Gierig fuhr ich mit meiner Zunge immer wieder über ihre kurzen, prallen Schamlippen, während ich mit einer Hand ihren Kitzler umspielte. Mit der anderen Hand umgriff ich fest ihren Hintern.

So ging es einige Minuten, aber als meine Schwester bereits meinen Schwanz hervorragend bliess, stoppte sie plötzlich und drehte sich um. Wir sahen uns tief in die Augen. Sie hielt meinen Schwanz fest, der nun wenige Zentimeter unter ihrer Muschi war.

„Ich will dich in mir spüren.", flüsterte sie, während sie langsam mein Glied in sich gleiten ließ. Ihre Spalte war sehr eng, jedoch war sie so triefend nass, dass es überhaupt kein Problem war meinen Schwanz hineinzubekommen.

Lara stützte sich mit den Händen auf meinen Schultern, ich ergriff ihre, über meinem Gesicht baumelnden, Titten und knetete sie ordentlich durch, wobei sie begann mich zu reiten.

Jedes Mal, wenn mein Schwanz komplett in ihr verschwunden war, stöhnte sie laut auf. Sie steigerte ihr Tempo allmählich und ließ sich vollkommen gehen.

Nach einiger Zeit änderten wir unsere Position. Ich lag nun oben, hielt ihre Beine fest in der Luft und stieß so fest in sie hinein wie ich konnte. Laras Stöhnen war zum ekstatischen Schreien geworden. Auf ihrer hellen Haut bildeten sich erste Schweißperlen und ihre Muschi lief auf dem Laken aus. Gleich würde ich meinen Samen in meine Schwester feuern. Ich würde der erste Junge werden, der in meiner Schwester war und in sie hineinspritze. Dieser Gedanke motivierte mich zusätzlich, sie hart wie möglich zu ficken.

Mein Glied schmerzte inzwischen und pulsierte immer heftiger. Dann war es schließlich soweit. Eine Ladung nach der anderen spritzte in sie hinein, in dem Moment, in dem auch sie mit einem fanatischen Schrei ihren ersten Orgasmus verkündete. Mit jedem Stoß beförderte ich noch mehr meines Spermas in meine Schwester. Ich konnte nicht ausmachen, ob Lara währenddessen einen zweiten und dritten Orgasmus hatte, oder der erste einfach so lange anhielt. Das Schreien war nun mehr zu einem Wimmern geworden, doch sie wollte ganz sicher nicht, dass ich aufhöre. Unaufhörlich stieß ich in sie hinein.

Erst nach mehreren Minuten, nachdem meine Eier schon lange geleert worden sind, erschlaffte mein Schwanz allmählich und ich stellte meine Bewegungen langsam ein.

Lara war schon längst erschöpft verstummt und ließ es nur noch mit halb lüsternen, halb schmerzverzerrten Gesicht, über sich ergehen.

Es herrschte einige Momente einfach nur Stille.

Ich machte mir schon fest Sorgen, dass ich ihr wehgetan hätte, so wie ich in sie hineinstieß.

„Alles gut?"

„Ja...ja, ich muss mich nur kurz erholen. Du hast dein Ding ganz schön in mich hineingehämmert...Ich hoffe deine heimliche Verehrerin hält das auch aus."

„Da brauchst du dir keine Sorgen machen."

„Na wenn das so ist. Du solltest dich aber ab sofort auch nicht immer so verausgaben, du wirst in Zukunft nämlich zwei Frauen befriedigen müssen."

„Ich dachte du wärst lesbisch", sagte ich lachend.

„Ach, für meinen kleinen Bruder mach ich eine Ausnahme. Und jetzt sollten wir uns besser anziehen, bevor Mama und Papa noch kommen."

Fortsetzung folgt

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Die Serie gefällt mir sehr gut, und deshalb gab es immer volle Punktzahl. Fußjob mag ich auch, das zu lesen, hat mich sehr gefreut. Vielen Dank.

Mich interessiert, wie die Frau Lehrerin ihm den Po versohlt. Denn die Ansage war klar und eindeutig. Uns so ein junger Bengel hat ja Widerspruchsgeist, und nimmt nicht alles so hin, was seine Lehrerin von ihm verlangt. Ja und dann...Würde mich über eine Fortsetzung in der Richtung freuen, ohne das es in BDSM ausarten muß. Es gibt ja auch schönes erotisches Spanking.

UerdingerUerdingervor fast 4 Jahren
Geile Geschichte

Absolut geile Geschichte bisher. Der Schluss ist zwar etwas heikel, da Lesben ja nicht verhüten müssen, aber ich bin jetzt mal gespannt was du bei den Fortsetzungen daraus machst.

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