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Meine Privatnutte 01

Geschichte Info
Wie alles begann, mit Steffi der Nutte und mir.
3.4k Wörter
4.45
19.2k
5
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Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 01/25/2024
Erstellt 01/11/2024
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Meine Privatnutte 1

Ich erzähle euch heute, wie alles angefangen hat, mit mir und meiner Steffi.

Wir waren schon immer zusammen und hingen aneinander, schlimmer, als Bruder und Schwester. Unsere Eltern waren Nachbarn. Wir wohnten direkt neben einander. Dazu waren sie auch noch immer sehr eng befreundet, heute Frage ich mich manchmal, wie eng eigentlich. Sie hatten irgendwann, in jungen Jahren entschieden, zu bauen. Ihre eigenen Häuser zu bauen. Sie kauften zwei Grundstücke nebeneinander und bauten dann erst das eine und dann das andere Haus zusammen. Das war vor unserer Zeit, wir waren noch nicht mal in Produktion.

Es passte, dass beide Ehepaare auch ziemlich zeitgleich in Produktion gingen. Herausgekommen waren Steffi und ich. Später bekam ich noch einen Bruder, Steffi noch eine Schwester. Durch die Freundschaft verbrachten vor allem die Mütter, in der ersten Baby Zeit, extrem viel Zeit zusammen und später wechselten sie sich auch mal ab. Immer eine Mama hatte dann die Kinder und gab der anderen Mama so auch mal die Möglichkeit, etwas anderes zu erledigen.

Was das für uns bedeutete? Na erst mal ein zusammengeworfener Pampers Haufen. Was unsere Eltern uns heute noch erzählen ist, wie verdammt harmonisch wir zwei miteinander waren. Ein Kopf und ein Arsch. Wir machten alles zusammen. Wir schliefen zusammen, einfach alles. Wir wuchsen, verbrachten die meiste Zeit miteinander. Kindergarten zusammen, Schule zusammen. Wir machten Hausaufgaben zusammen. Da hatten wir dann die erste kleine Trennung. Steffi machte ihr hervorragendes Abitur und ich ging ab und machte einen auf Handwerker. Bei mir Meister und eigenen Betrieb, bei Ihr, Studium und Abschluss als Lehrerin. Weil Sie nicht weg wollte, studierte sie in der nächsten Stadt und blieb zuhause wohnen. Sie wollte nicht von zuhause und nicht von mir weg. Abends lernten wir gemeinsam und fragten uns zusammen ab usw. So lief das damals bei uns. Der Weg dahin war klar, die Abschlüsse machten wir natürlich erst viel später.

Wir waren Teenager, noch nicht trocken hinter den Ohren, als das anfing, was euch wohl interessieren dürfte. Ich ging gerade vom Sport nach Hause, als ich in einem angrenzenden Wäldchen merkwürdige Geräusche und Bewegungen war nahm. Was für ein scheiß Satz.... Anders. Ich hab was gesehen und gehört und wurde scheiße neugierig. Besser

Also, ich gar nicht dumm, ging langsam um die Ecken rum, in die Richtung meines Interesses und versuchte heraus zu finden, was da abging. Durch Büsche und Hecken sah ich da meine Steffi und mein Herz blieb sofort stehen. Sie kniete auf einer Bank, war fast nackt und ließ sich von hinten von einem echt alten Kerl ficken, während sie vorne einen anderen blies. Daneben stand so eine alte Mutti und war dabei, sich unter dem Rock einen abzurubbeln. Sie keuchte dabei Sachen wie „Diese Schlampe, Dieses Miststück" Ihr könnt euch sicher vorstellen, wie das in dem Moment für mich war. Da fiel nicht nur eine Welt zusammen. Ich war in diesem Moment gebrochen und weinte, wie ein Schlosshund. Ich war so fest davon überzeugt, dass Steffi meine Frau werden würde. Welche andere Frau hätte es denn sonst werden sollen? War doch nur logisch, oder? Steffi hat mich an diesem Tag komplett von den Hufen gehoben.

Ich war danach für nichts mehr zu gebrauchen. Ich schlich mich weg und ging weinend nach Hause. Unsere Eltern hatten mich so noch nie gesehen. Ich machte schon Jahre Kampfsport. War groß und erfolgreich, in dem was ich machte und, ich hatte schon verhältnismäßig wenig Ängste. Das ich weinte war vor allem für unsere Mütter sehr viel mehr, als ein Warnzeichen. Sie hörten den ganzen Kölner Dom läuten. In der kommenden Zeit sagte ich kein Wort und redete mit niemandem. Steffi nicht und kein Anderer brachte auch nur ein Wort aus mir heraus.

Als Steffi an diesem Tag nach Hause kam, fuhren sie beide Mütter direkt an „Fräulein, was hast du gemacht" Steffi wurde knallrot sie zitterte und kaute an den Fingernägeln, aber sagte nur „Nichts, was meint ihr?" Jeder wusste, dass sie Dreck am Stecken hatte, aber sie rückte nicht raus damit. Das war die einzige Zeit, in der ich Steffi aus dem Weg ging. Ich mied sie, wie der Teufel das Weihwasser. Ich wollte mit ihr nichts mehr zu tun haben und weinte noch mehr. Steffi wurde immer geknickter, weil sie mit mir zu tun haben wollte und fing immer mehr an zu weinen und unsere Eltern rauften sich die Haare und wünschten uns zum Mond.

Es waren unsere Väter, denen zuerst der Faden gerissen war. Die hatten sowas von, die Faxen dicke. Die schnappten Steffi und packten Sie in unser Gästehaus. Schlossen Sie dort ein, in einem Raum mit vergitterten Fenstern. Vergittert, weil da ein Waffenschrank stand. Abgeschlossen natürlich. Mit mir hatten sie es schwerer. Mich passten sie ab, als ich im Bett lag und friedlich schlief. Unsere Mütter fesselten meine Beine mit zwei Kabelbindern, unsere Väter meine Arme. Das ging so schnell, bis ich aufwachte, war ich schon verpackt. Ohne diese Aktion traute sich das keiner und man sah ihnen die Entspannung an, als sie mich verschnürt hatten. Zu viert zerrten sie mich in den gleichen Raum. Knallten die Türe zu und schlossen alles ab.

Diese Schweine hatten an alles gedacht. Da stand ein Campingklo, Getränke und essen. Sogar Schlafsäcke waren da. Die wollten uns wohl länger loswerden. Netter weise gab es auch einen Seitenschneider auf dem Tisch. Steffi traute sich nicht mich anzufassen, hatte eine scheiß Angst, weil ich so sauer war. Ich musste mich selbst frei schneiden.

Tja. So saßen wir dann da. Keiner sagte was aber wir beide wussten, dass unsere Eltern nicht nachgeben würden. Nicht mal am nächsten Tag tat sich was, obwohl wir in die Schule gemusst hätten. Das untermalte den Ernst der Lage schon deutlich, oder? Steffi war die bei uns, die viel redete. Sie brach den Bann als erstes. „Also gut. Reden wir. Was willst du mir sagen?" „Ich habe dir ganz sicher nichts mehr zu sagen" „Also, ich könnte wetten, dass wir reden müssen, sonst findet man unsere Knochen später hier" „Leck mich, du Schlampe" Steffi bekam Tränen in den Augen „OK, was hast du gesehen?" Ich sah sie nur an, als würde ich sie grillen wollen. Ich kochte vor Zorn. Ich war so dermaßen verletzt und enttäuscht. „Warst du im Wäldchen?" Ich nickte nur und sie nickte auch. Ganz nachdenklich und bedrückt.

„Ralf, es tut mir leid, aber es ist wie es ist. Ich konnte es dir nicht sagen. Ich wusste nicht wie. Aber ich wollte dir niemals, im ganzen Leben nicht weh tun. Mit mir läuft da was falsch. Ich weiß, dass schon länger. Ich konnte ab einem Punkt da nichts mehr gegen machen. Ich habe angefangen, mich selbst zu befriedigen. Das machen ja alle, aber ich wurde richtig süchtig danach. Ich kriege Krämpfe, fang an zu zittern. Ich brauche das Gefühl an meiner Muschi. Auch an meinem Arsch. Es fällt mir so schwer, dir das zu sagen.... Verdammt.... Ich habe angefangen, mich ficken zu lassen. Ohne dass du oder meine Eltern es gemerkt hätten. Es ist eine Sucht und ich komm da nicht weg von. Es ist nicht wichtig wer, es ist nur wichtig, dass er einen Schwanz hat und der muss stehen. Es tut mir so leid. Ich muss einfach benutzt werden. Aber Ralf, das ist meine Sucht nach Schwänzen. Ich kann das nicht ändern, aber ich liebe dich. Ich liebe dich mehr als alles andere, aber ich brauche das und kann es nicht lassen"

Ich war so fassungslos ich war geschockt und ich war am Weinen. Ich sah sie nur an.

Es lag nie in meiner Natur grob zu werden oder die Fassung zu verlieren. Da musste schon viel kommen. Steffi sagte immer, ich wäre ihr brummiger Schmusebär. Ich wusste nicht, was ich sagen oder machen sollte.

„Ich gefalle dir nicht, oder?" „Was? Wie kommst du jetzt darauf?" „Du hast nie reagiert, auf meine Versuche. Du kriegst keinen Steifen von mir" „Träum doch weiter. Woher sollte ich wissen wie? Ach leck mich" Steffi stand auf und zog sich ganz langsam splitternackt aus und sah mich dabei die ganze Zeit an. Ich konnte nichts machen, nichts sagen. Sabbern konnte ich auch nicht. Mein Mund war staubtrocken. Ich war wie gelähmt. Steffi machte alles und ich war wie eine Puppe. Alter, ich war so schüchtern, so unschuldig, so unfähig.

Sie beugte sich zu mir herunter. Sie streichelte mich ganz sanft. Ganz zärtlich. Sie war wie eine Feder auf meiner Haut. Ganz langsam begann sie mich auszuziehen. Sie war die Einzige, die etwas machte. Ich war nur geschockt, oder so was.... Sie nahm sich meinen ganzen Körper vor. Sie streichelte mich überall. Sie streichelte meinen Schwanz und was machte ich? Ich spritzte einfach ab. Das war mir so peinlich. Sie schnellte runter und nahm ihn in den Mund. Sie saugte alles aus mir raus. Sie strahlte.

Sie ließ mir nicht besonders lange Zeit, während sie mich streichelte und küsste. Mich liebevoll ansah. Sie griff sich wieder meinen Schwanz und massierte ihn. Als er reagierte, nahm sie ihren Mund dazu und blies ihn. Jetzt gingen erst meine Hände auf Wanderschaft und ich erforschte zum ersten Mal eine Frau auf der Suche nach dem goldenen Sex. Sie hörte auf, sah mich an und führte meine Hände auf ihre Sagenhaften Titten. Sie rutschte näher und ohne zu zögern, oder eine weitere Reaktion zu zeigen, führte sie meinen Schwanz direkt bei sich ein.

So blieben wir erst mal. Sie gönnte mir einen Augenblick Zeit. Sie hatte mich einfach so entjungmannt. Es war traumhaft. Als sie angefangen hatte, mich zu reiten, hatte mein Gehirn eh kein Blut mehr. Da kam von mir eh nichts brauchbares mehr. Wir fickten, wie die Karnickel. Wir tobten uns aneinander aus. Ineinander aus. Das war geil und weil ich ja schon abgespritzt hatte, hielt ich auch brauchbar lange aus.

Wir waren schon echt fertig, nach dieser Nummer. Ich liebte sie so sehr und war doch so enttäuscht. Aber der Fick war schon sehr geil. Ich legte einen Schlafsack offen aus. Unserer Eltern meinten es wohl schon sehr ernst. Wir kuschelten uns darauf und schmusten. „Und jetzt?" war meine nicht ganz so unberechtigte Frage. „Ralf, ich kann es nicht ändern. Ich kann nichts dafür. Wenn du so nicht mit mir kannst, versteh ich das und es wird mir das Herz brechen. Ich liebe nur dich und ich verspreche dir, du wirst der Einzige sein, der mich ohne Gummi ficken darf. Aber du wirst nie der Einzige sein, der mich fickt. Das wäre eine glatte Lüge und das tu ich uns nicht an. Und Ralf? Von jetzt an darfst du mich immer und überall ficken, wie du willst und so oft du willst. Frag nicht. Mach und nimm mich einfach. Bitte. Ich liebe dich"

Steffi und ich lagen nackt, auf diesem Schlafsack und wir kuschelten und schmusten. Jeder hing seinen Gedanken nach und ja, ich war nicht glücklich, sondern traurig. Natürlich hatte selbst ich blöder Handwerker jetzt kapiert, dass unser Leben nie so laufen würde, wie ich mir das gewünscht hatte. In diesem Moment hätte ich mich so gerne volllaufen lassen. Daran hatten unsere Eltern aber nicht gedacht. Klar war es für mich geil. Jeder junge Kerl will immer und gerne ficken. Mit Steffi war es die erwartete und erträumte Offenbarung. Nur was jetzt? Wie sollte das weiter gehen?

In der Nacht nahm ich sie mir dann noch mal vor. Diesmal machte ich es genauso, wie sie mir das gesagt hatte Ich hatte beim Schmusen einen harten bekommen. Ich sah sie nur kurz an. Richtete mich auf und stieß knieend in die Fotze, der auf der Seite liegenden Steffi. Ich stieß einfach zu und rammelte meinen Frust und meine Geilheit in ihr Loch. Ich wollte besonders hart sein. Ich gebe zu, ich wollte ihr weh tun. Ich zog ihn raus und rammte ihn in ihren Arsch. Sie stöhnte laut, sie schrie, und sie ging ab wie ein Zäpfchen. Alter, ich war zu dieser Zeit echt gut trainiert, aber ich war fertig und reif fürs Sauerstoffzelt. Und die blöde Steffi? Was machte die? Die sah mich nur verliebt an und grinste mich glücklich an.

Hier habe ich mal die Beschreibung von Steffi angehängt, die ich in Arabische Nächte geschrieben hatte. Ich hab es nicht geschafft, eine bessere zu schreiben, also entschuldigt bitte, es sollen aber alle wissen, von wem ich hier schreibe.

Steffi? Die würde vielen hier sicher verdammt gut gefallen. Mir ja auch. Steffi bezeichnete ich eben nicht nur als Flittchen, sie ist eins. Sie hat so Rotblonde lange Locken, grüne Augen und eine traumhaft sportliche Figur. 1,72m groß, sehr schlank, knackiger Arsch, eine Hand voll Titte und ist gut durchtrainiert. Mir selbst gefällt ihre sehr helle Haut nicht ganz so gut. Die vielen Sommersprossen dazu, ist wohl ganz typisch für ne Rothaarige. Was mir richtig gut gefällt an ihr? Ihre süße kleine Nase. Die Katzen Augen mit diesen scharf gezeichneten Augenbrauen. Ihre kleinen Füße mit den immer lackierten Zehen Nägeln. Ihre tollen Beine, die schlank und elegant aussehen. Man sieht, dass sie Muskeln hat und gut trainiert ist, aber sie sind extrem weiblich geformt. Voll geil. Ihr kleiner runder Arsch ist eine Offenbarung vor dem Herrn. Und ihre Titten lässt sie meistens ohne BH, frei ihr Ding machen. Für so eine zierliche Frau finde ich sie eigentlich schon recht groß, aber sie stehen wie aus Beton und fassen sich klasse an. Ihre Muschi ist immer eine Überraschung für mich. Sie hat immer wieder eine andere Frisur. Mal ganz glatt, mal lässt sie was stehen, in verschiedenen Formen. Du weißt nie, was dich erwartet. Was du weißt, dass ist, dass du diese Muschi am liebsten einrahmen würdest. Sehr süß und zierlich. Wie eine zarte Blume. Diese Frau ist mein Traum und wahrscheinlich konnte ich nie eine Frau finden, weil die erst mal hätte mitstinken müssen. Eigentlich auch zum Kotzen, oder? Sie ist Lehrerin an einer IGS. Hier unterrichtet sie auch Sport, könnt es euch also denken. Die ist heiß und sehr fit. Ich sags euch mal vorsichtig. Sie unterrichtet auch Englisch, Französisch und Deutsch. Die Maus ist nichts für Dumme. Die steckt auch mich locker in die Tasche.

Sicher war unser beruflicher Weg erst viel später abgeschlossen, aber schon damals stimmten die Fakten so. Ich war verzweifelt und wusste nicht, was ich machen sollte, aber mit Steffi in meinen Armen schlief ich ruhig und traumlos ein.

Am nächsten Morgen erwachten wir, weil wir ganz sanft gestreichelt wurden. Unsere Mütter knieten vor uns, streichelten uns beide und sahen uns ganz verliebt an. Ich glaube, Steffis Mutter war es, die fragte „Und? Wieder alles ok?" Steffi sah mich an und sagte „Nein. Ich habe ihm das Herz gebrochen und muss sehen, ob ich es wieder flicken kann" Tränen gefüllte Augen sahen in entsetzte Augen und wir zogen uns an. Als ich mich anzog, streichelte mich Steffis Mutter Gedanken verloren und meine streichelte Steffi. Keiner sagte mehr ein Wort.

Zusammen gingen wir zu uns ins Haus und setzten uns an den Frühstückstisch. Unsere Väter waren schon zur Arbeit und die Mütter wollten jetzt natürlich mehr wissen. Ich, wie immer, sagte nicht viel. Steffi beichtete an diesem Tag alles unseren Müttern, die das bis heute nicht überwunden haben und nie verstanden. Steffi war nie wieder die süße Kleine. Unsere Familien hatten schon sau schwer daran zu knabbern. Haben sie heute noch. Beide Mütter weinten an diesem Tag, wie ich das nie wieder gesehen habe. „Und wir hatten so gehofft, dass ihr das herrlichste Paar werden würdet" Das war wohl die Kernaussage.

Die Welt dreht sich bekanntlich immer weiter, egal was passiert. Die Zeit ging rum und alles wurde wieder ruhiger. Steffi hatte es jetzt schwer. In unseren Familien biss sie schon übel auf Granit. Sie bereute aber nichts, denn nun war es raus. Sie musste niemanden mehr anlügen und nichts mehr vorspielen. Inzwischen waren beide Mütter davon überzeugt, dass Sie mich auf ein neues Mädchen heben müssten. Sie wollten nicht, dass ich daran zerbrach. Es war schon richtig scheiße.

In dieser Zeit hatte ich die einzige Kollision mit der Polizei. Bis heute, aber die richtig. Wenn meine Mutter nicht meine Mutter wäre.... Oh Mann. Das gilt eigentlich für beide. Das Wort Milf beschreibt die beiden nicht, es deklassiert sie. Beide sind ein Traum von Frauen, aber darum geht es gerade nicht. Ihr könnt euch sicher vorstellen, dass wir, aufgrund unserer Geschichte, schon eine verdammt enge Bindung hatten. Zusammen mit der Optik? Ja.....

Wir hatten Kirmes, im größeren Nachbarort und alle gingen hin. Meine Mutter ist eine Hammer Braut, also hatte sie schon verdammt viele Verehrer. Mein Vater hatte sich mit dem Nachbar schon recht gut weggeschossen, da kamen etwa 8 Kerle, die auch schon gut gebechert hatten, auf die Idee, dass es witzig wäre, meine Mutter flach zu legen. Es gab einen Riesen Tumult. Schlägereien sollen ja nicht selten sein, auf so einer Kirmes. War nicht witzig und die besagten 8 packten sich meine Mama. Ich war ja auch recht gut angeheitert, oder anders, ich hatte aufgrund meines aktuellen Lebens, mal richtig ins Glas geguckt, was ich eigentlich bis heute nie mache. Ich mach's jetzt mal kürzer. Ich habe in dieser Nacht meinen ganzen Frust, meine ganze Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung auf die 8 Männer niederregnen lassen. Alle 8 mussten ins Krankenhaus und ich auf die Wache, in die Ausnüchterungszelle. Das war für mich genau so, wie man sich das bei einem Kriminellen auch vorstellt. Haftrichter, Anwalt, weinende Mutter, verzweifelter Vater, Anhörung usw. Ich bekam zwar Rückendeckung von der Polizei, aber mir wurde erklärt, dass ich aufgrund meiner Ausbildung per Gesetzt als Waffe zu betrachten wäre und somit eine besondere Verantwortung trüge.

Ich hatte Glück. Keiner hatte ein Interesse, mich da zu behalten. Ich durfte gehen. Aber ich verlor einen schwarzen Gürtel erst mal, mir wurde ein Titel aberkannt und ja... Steffi bekam, nach nur einem längeren schweigenden und verzweifelten Blick eine derart heftige Ohrfeige von ihrer weinenden Mutter, dass es einem das Herz zerbrach. Das war schon eine echt beschissene Zeit für uns alle.

Man musste anerkennen, dass Steffi sich immer treu blieb und ehrlich war. Konsequent und ja, für meine Gefühle Knallhart. Sie nahm mich in die Lehre und sorgte dafür, dass ich lernte, wie man eine Frau verwöhnt und mit ihr umgeht. Sie war eine gute Lehrerin und sie kommt bis heute immer wieder auf mich zurück, zu mir zurück. Ein schwacher Trost, dass sie mit keinem Kerl mehrmals fickte, außer mit mir.

Steffi und ich gingen eine Zeit später zusammen in eine Disco. Wir tanzten, lachten, das übliche. Wir waren mit ein paar Leuten da und die Stimmung war gut. Steffi wurde immer wieder von zwei fremden Typen angetanzt. Mir gefiel das gar nicht, nur was sollte ich machen. Steffi kam nach ein paar Tänzen glücklich strahlend zu unserem Tisch zurück. Sie lächelte mich an und winkte mir, ihr zu folgen. In einem Vorratsraum, der nicht verschlossen war, küsste sie mit mir, als plötzlich die Tür aufging und die zwei Kerle hereinkamen. Steffi sah sie nur an und sagte „Wenn ihr mich ficken wollt, jeder 50€ und nur mit Gummi." Die Typen gaben mir geschocktem Trottel ihre 50€ und fickten Steffi, vor meinen Augen, auf einem Tisch brutal und gefühllos durch. Als sie abgespritzt hatten, winkte sie mich zu sich und wollte von mir auch noch mal bestiegen werden. Ich konnte nicht, war nicht steif, war sprachlos. „Bitte Ralf, gewöhn dich bitte dran. Ich träume davon, dass alles mit dir zusammen zu erleben" Ich reichte ihr nur die 100€ und war sprachlos. „Die behältst du. Ich bin deine ganz eigene persönliche Nutte" Für Sie wurde es wie so ein scheiß Riesen Spaß, sich von anderen bezahlen zu lassen und mir die Kohle zuzustecken. Ich habe bis heute jeden Cent gesammelt und angelegt. Ich wollte davon nie was haben. Meine Versuche, Ihr das Geld zu geben, hat sie bis heute immer zurückgewiesen. „Ich bin und bleibe deine Nutte". Sie wollte vielleicht auch meinen Schutz, ich weiß es nicht.

In dem Moment wusste ich natürlich noch nicht, dass Steffi mich, aufgrund meiner Liebe, so dermaßen im Griff hatte, dass sich so ein doch ziemlich verrücktes und außergewöhnliches Leben entwickeln sollte. Damals fraß ich das alles in mich rein und hatte eine ganz beschissene Zeit, mit echt sehr wenigen schönen Momenten. Meistens war mein Herz schon ziemlich schwer. Das war auf der anderen Seite dann natürlich auch für was gut. Ich flüchtete mich in Arbeit und Sport. Ich packte es bis zum dritten Dan, also den letzten Grad des schwarzen Gurtes und hatte ähnliches bald in mehreren Disziplinen. Beruflich lief es super, ich arbeitete sehr viel, sehr lange, ich brachte es zu was. Aber glücklicher wurde ich dadurch nicht. Ich musste mich wohl oder übel, dem Leben stellen und davon später mehr.

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