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Meine schüchterne Klassenkameradin 02

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Julia's Gesicht ist rot angelaufen und sie kämpft um Ihre Fassung.

"Meine Geschichte ist auch gleich zu Ende. Den ganzen Abend hat mich Herr Dr. Baltz dort auf dem Sessel auf diesem Vibrator sitzen lassen, während ich zusehen musste, wie die beiden jungen Mädchen mehr und mehr ihre Gesichter mit Sperma eingedeckt bekamen. Mich hat dieser Vibrator an meiner Pussy einfach nur kirre gemacht. Herr Dr. Baltz hat nur hin und wieder mal die Intensität verändert und sich ansonsten von mir die ganze Zeit das Glied... ähhhh, wichsen lassen. Vor lauter Geilheit habe ich da wohl so wild dran herumgemacht, dass es Herrn Dr. Baltz sogar zweimal sehr kräftig kommen musste."

"Wie krass, Julia. Was der alte Sack nur für ein Widerling ist. Unglaublich was er mit dir alles anstellt."

"Und willst du wissen, wo er hin gespritzt hat, Tom?" fragte Julia verschämt.

Ich gucke sie fragend und wohl auch in meiner Lust ziemlich hilflos an, als es wieder läutet. Julia steht auf und guckt mich jetzt mit einem nicht zu deutenden Gesichtsausdruck an.

"Beide Male Mitten ins Gesicht", dreht sie sich um und rennt über den Schulhof zum Treppenhaus, dass ihr hübschen Titten nur so hüpfen.

Ich überlege kurz, ob ich tatsächlich kurz auf die Jungen-Toilette gehe und mir kurz den Schwanz wichse. Scheiße, war ich gerade geil und das Zirkuszelt nur zu deutlich in meiner Hose zu erkennen. Auch ich versuche möglichst rasch und unauffällig mit allen anderen durchs Treppenhaus zur Kunststunde zu kommen, als mir Frau Wilhelmsen auf der Treppe begegnet.

"Ach, Tom... ich wollte ohnehin noch mit dir sprechen... schön dich zu sehen" sagt sie und mustert mich.

"Hallo Frau Wilhelmsen", kommt von mir etwas hastig, als ich sehe, dass ihr Blick an meiner Hose haften geblieben ist.

"Komm doch bitte mal kurz mit" lächelt sie mich an.

"Aber ich muss doch in den Kunstraum zu Frau..."

"Ich weiß, Tom. Aber es ist gerade dringend. Ich kläre das dann schon mit Frau Dahlmann."

Frau Wilhemsen stöckelt in ihren Highheels vor mir die Treppe hoch und ihr Arsch wackelt dabei so elegant, dass mein Ständer beinahe meine Jeans zu sprengen scheint. Klack-Klack-klack-klack geht sie vor mir durch den Gang, schaut sich kurz um und öffnet mit einem Schlüssel die Damen-Toilette der Lehrerinnen. Sie lächelt mich an und sagt:

"Ich muss unbedingt mit dir etwas sehr Privates besprechen" und schubst mich in den Vorraum der Toilette, schließt die Tür und steckt den Schlüssel von innen ins Schloss.

"Außerdem kann ich deutlich an der Beule in der Hose sehen, dass Du gerade ein großes Problem hast, Tom." lächelt sie mich an und öffnet die oberen Knöpfe ihrer Bluse, damit sie ihre Titten herausholen kann.

"Warum lässt du deine dicke Eichel nicht endlich mal aus der Hose bevor du abspritzt?"

Da ich meine Bekanntschaft mit Frau Wilhelmsen ja schon auf der Klassenfahrt gemacht hatte, zögere ich keinen Moment, öffnete meine Jeans und lasse meinen harten Ständer aus der Hose springen.

"Wie geil dich und dein geiles Fickfleisch endlich wiederzusehen, Tom" sagt Frau Wilhelmsen, kommt ein paar Schritte auf mich zu, und umfasst meinen Ständer.

"Leider kann ich mir dieses mal nicht so viel Zeit lassen mit deinem Prachtstück, aber das holen wir vielleicht bald mal nach. Ich hatte dir doch von Dörte's Mutter und ihrem Kaffeekränzchen erzählt. Als Brunhilde, Dörte, Aylin und ich vergangene Woche beim Kaffeetrinken mal wieder ausgiebig Schwänze wichsten, kam die Sprache auch auf Euer Erlebnis auf der Klassenfahrt. Dörte fing an davon zu erzählen, wie sie mit Aylin den Schwanz ihres Mathe-Lehrers gefickt hätte. Sie liebt es bei den Kaffeekränzchen ein paar Anekdoten aus ihrem exhibitionistischen Sexleben zu erzählen, damit die solventen Herren noch kräftiger abspritzen müssen. Und so dauerte es auch gar nicht lange, dass wir gerade alle Schwänze kurz vorm Abspritzen hatten, als Dörte auch noch erzählen musste, dass die Referendarin mit einem Klassenkameraden heimlich im Nebenzimmer saß und sie beobachteten, wie geil sie den Stängel ihres Lehrers geritten hatten und seinen Saft gegen den Spiegel haben spritzen lassen. Und ich konnte nicht anders und war völlig in Gedanken mit der geilen Schwanzwichserei und begann von Deiner wirklich dicken Eichel zu schwärmen, als die ersten Schwänze unserer Gäste schon zu spritzen begannen. Brunhilde konnte gar nicht schnell genug die Plätze am Tisch tauschen, um den Schwanz ein paar kräftige Wichsbewegungen zu verpassen, damit er seinen Saft auf eines unserer Gesichter spritzen konnte. Zwei unserer Herren wichsten auch ohne unsere Hilfe wie wild drauf los und spritzten ihre heiße Ficksahne mitten über Aylins und Dörtes Gesichter. Der Dritte war auch ohne Wichserei kurz vorm Abspritzen, sodass ich mir seinen Ständer schnappte, damit er seine geile Sauce nicht sonst wohin spritzt."

All das erzählt mir Frau Wilhelmsen, während sie neben mir am Waschbecken steht und mich über den Spiegel anguckt, während sie mir ihre nackten Titten an den Oberarm und Brust drückt und wie wild meinen Ständer wichst.

"Als die Herren dann gegangen waren und es sich Dörte wie üblich noch auf dem Sofa ausgiebig besorgte, fragte mich Brunhilde nach deinem Schwanz. Als ich ihr alle Fragen nach Form, Farbe, Größe, Dicke und Inhaber des Prachtstücks berichtet hatte, gab sie mir zu verstehen, dass sie dich kennenlernen will."

Eigentlich bin ich kurz davor abzuspritzen und Frau Wilhelmsens Wichsbewegungen zeigen mir, dass sie das weiß. Sie werden sachter und halten mich hin.

"Keine Sorge, Tom" lächelt mich Frau Wilhelmsen über den Spiegel an.

"Du sollst keinen Sex mit Frau Trapp haben... sie will dich... naja... eben deinen Schwanz mal kennenlernen" fügt Frau Wilhelmsen an und erhöht wieder den Druck ihrer wichsenden Hand.

"Würdest du mich mal begleiten, wenn wir uns mal wieder zum Wichskränzchen treffen?" haucht sie in mein Ohr und erhöht rasant das Wichstempo.

Mir entfährt ein Stöhnen, obwohl ich weiß, dass ich mich ruhig verhalten muss. Mein Schwanz platzt beinahe, ist steinhart und die Eichel blau-rot glänzend, während die Hand von Frau Wilhemsen von oben nach unten schnell über meinen Schwanz wichst.

"Dann könntest du uns mal zugucken, was wir alles gelernt haben und wie so ein Kaffeekränzchen bei Brunhilde abläuft..."

Ich stöhne noch mal kurz, als mein Schwanz schon die ganze Ficksahne heraus schießen lässt.

"... oder abspritzt." fügt Frau Wilhelmsen noch an, während sie nicht aufhört meinen Kolben weiter zu massieren, bis auch der letzte Tropfen herausgequollen ist.

"Dein Abspritzen werte ich mal als ein klares Ja", lacht Frau Wilhelmsen.

"Kein Sorge, Tom. Brunhilde ist echt cool und außerdem wirst du ja auch noch drei junge Pussys um Dich herum haben. Ich werde dir sagen, wenn wir uns mal wieder treffen" sagt sie und kniet sich vor mich hin, um mir den Schwanz sauber zu lecken.

"Was für ein Prachtstück und was für ein leckerer Saft. Und nun hau endlich ab, du abspritzgeiler Bengel" lacht Frau Wilhelmsen und verpasst mir einen Klapps auf den Arsch.

Mit dem Schlüssel öffne ich die Tür und gucke vorsichtig in den Gang. Es ist niemand zu sehen und ich mache mich auf den Weg in den Keller zu unseren Kunsträumen.

Inzwischen ist es Mai und der Sommer scheint ausgebrochen. Als junger Mann weiß man da gar nicht mehr, auf welche hüpfenden Titten oder wackelnde Ärsche man da zuerst gucken soll. Die ganze Zeit brodelt es nur so im Sack und die Eier scheinen auf Hochtouren neuen Saft zu produzieren. Und der will raus. Es standen aber auch noch ein paar letzte Klausuren an, bevor es dann bald in die Sommerferien gehen sollte.

In der kommende Woche wirkt Julia angespannt. Auch als es dann wieder Dienstag ist und ich weiß, dass sie kein Höschen trägt und auch ihre Nippel wieder deutlich unter der Bluse zu sehen sind, scheint sie sich ihrem Schicksal gefügt zu haben.

Als ich sie dann am Mittwoch in der Schule sehe, macht es fast den Eindruck, als sei sie am lächeln. Was für ein hübsches Gesicht sie doch hat, besonders wenn sie so lächelt, denke ich mir.

"Ich muss dir unbedingt erzählen, wie es gestern bei Herrn Dr. Baltz war, Tom" flüstert sie mir mit einem Kuss ins Ohr.

"Aber lass uns mal nicht mitten auf dem Schulhof darüber quatschen" fügt sie noch an und nimmt mich an die Hand.

Sie steuert in Richtung Turnhalle, greift auf der Zarge nach dem Schlüssel für die Halle, schließt auf und gibt mit der Geste des Zeigefingers an ihrem Mund zu verstehen leise zu sein. Sie steuert direkt in den Geräteraum und setzt sich auf eine der gepolsterten Holzkisten.

"Gestern habe ich wie üblich um Drei bei Herrn Dr. Baltz geklingelt. Er machte mir auf und ich musste erst mal seinen... naja, seinen Schwanz lutschen. Er war schon wieder sehr erregt und fing an seinen Harten in meinem Mund immer fester rein und raus zu schieben. Er forderte mich auf es mir dabei mit den Fingern selbst zu besorgen. Während ich kräftig an seiner Eichel lutschte, kündigte er an, dass wir uns heute um die Wichserei kümmern würden. So nannte er das. Dabei spürte ich, wie sein Kolben schon anfing zu zucken und mir seinen ganzen Saft direkt in den Mund spritzte. Bei so viel Saft musste ich echt würgen, Tom."

Julia lächelt und deutet mit ihrem Zeigefinger auf meinen Hosenstall.

"Willst du dir nicht einmal den Gefallen tun und dein Gerät herauslassen, Tom?"

Ich bin ziemlich verdutzt und weiß gar nicht was ich sagen soll. Julia bemerkt mein Zögern, greift mir an die Hose und öffnet die Knöpfe der Jeans.

"Nun hol ihn endlich raus und zeig ihn mir, Tom. Ich möchte ihn unbedingt noch mal sehen. Oder möchtest du nicht, dass ich dir weitererzähle, was gestern Nachmittag bei Herrn Dr. Baltz noch so passiert ist?" droht sie mir. Allerdings mit einem angedeuteten Lächeln im Gesicht.

Ich komme ihrem Wunsch nach und hole meinen fast steifen Schwanz aus der Jeans und Shorts.

"So ist es schon besser Tom. Jetzt wichse ihn bitte für mich. Dann erzähl ich auch weiter, ja?"

So beginne ich im Geräteraum vor Julia meinen Schwanz zu wichsen, während sie mit ihren Erlebnissen von gestern fortfährt.

"Als ich mich dann wieder in das Schulmädchen-Kostüm gezwängt hatte und die Highheels anzog, lief im Wohnzimmer auf dem großen Flatscreen wieder so ein Porno mit extrem jungen Mädchen, die genau wussten, was sie mit den vielen Schwänzen um sich herum zu tun hatten. Während er mir meine Muschi auf dem Sofa wieder mit seinem Nassrasierer blank machte, erklärte mir Herr Dr. Baltz, dass er mir heute zeigen würde, was er mit seinen Fingern bei mir alles anstellen könne und er mir dann die vielen verschiedenen Wichstechniken und Handgriffe beibringen würde. Dabei war ich viel zu abgelenkt ihm wirklich zu zuhören, da ich schon wieder spürte, wie mich die Lust übermannte, wenn ich den jungen Schleckermäulchen da zuschauen musste, wie sie die dicken Schwänze spritzen ließen."

Julias Kopf ist wieder sehr errötet.

Inzwischen wichse ich meinen Schwanz schon ziemlich hart und glaube meinen Ohren nicht zu trauen, was Julia da für Wörter benutzt. Als ob sie meine Gedanken lesen könnte, sagt sie:

"Herr Dr. Baltz hat mir befohlen, dass ich das sagen muss, was ich sehe und was ich denke. Sollte ich seinem Befehl nicht gehorchen, würde er mich bestrafen. Und die Aussicht auf die angedrohten Arschhiebe lässt mich erschaudern, Tom. Also rede ich in Zukunft lieber von Schwänzen und Ständern..."

"Aber schön weiter wichsen, ja?" lächelt sie mich an.

"Er war mit seiner Rasur noch gar nicht richtig fertig, als es mir schon das erste Mal kam, wenn er immer mal wieder mit seiner Fingerkuppe fast zufällig über meine Klit strich. Er sagte dann, dass er ja schon gesagt habe, dass er mich noch richtig erziehen würde und mich diese Pornos bald sehr gierig machen würden. Ohja Tom, ich war schon wieder so geil und griff nach seinem langen Ständer, der inzwischen wieder steinhart zu sein schien. Ich wichste ihn wie eine Besessene, während es mir gestern das erste Mal heftig kam. Nun fing er an meine Brüste aus dem viel zu engen Oberteil zu befreien und an meinen Nippeln zu zwirbeln. Das ist echt heftig, wenn man gerade so krass gekommen ist. Aber Herr Dr. Baltz erklärte mir, dass das Spiel an den Nippeln ein ganz elementares Instrument für die Geilheit sei. Er würde manchmal auch Klammern benutzen, um die Lust zu intensivieren und alle Mädchen hätten zu lernen, dass auch die Brustnippel von Männern sehr empfänglich sind. Besonders dann, wenn es um das kräftige Abspritzen ginge."

"Wie schön dein Schwanz wieder aussieht. Und diese dicke Eichel ist wirklich nur beeindruckend, Tom" entfuhr es Julia.

"Er hat meine Brustwarzen geleckt und geküsst, dann wieder an ihnen gezwirbelt und gedreht, dass ich spürte, dass das eben sicher nicht mein letzter Orgamus gewesen war. Währenddessen wichste ich den Ständer von Herrn Dr. Baltz und sah den Mädchen zu, wie sie mehr und mehr Schwänze abspritzen ließen, zumeist in deren Gesichter. Auch wenn Herr Dr. Baltz ja ein wenig widerlich ist, so weiß er doch sehr gut, was er mit seinen Fingern alles anstellen kann", fügte Julia verschämt an.

"Er bemerkte mein Desaster recht bald und beschimpfte mich als kleine nymphomanische Schlampe und nun wäre es ja mal Zeit, dass er mir zeige, wie eine kleine, so nymphomanische Schlampe wie ich, Schwänze richtig zu wichsen hätte. Er setzte sich neben mich auf das Sofa, griff nach einer Flasche Öl und befahl mir, ihm meine Hände entgegen zu strecken. Er ließ einiges in meine Handflächen laufen, weiteres Öl dann über seinen Schwanz und wies mich an, wie ich seinen Schwanz und seine Eier richtig anzufassen hätte. Erst sollte ich nur eine Hand benutzen und mit der fest geschlossenen Hand von unten nach oben über seine glutrote Eichel wichsen. Das Selbe dann wieder mit dem gleichen festen Griff nach unten. Er wies mich an, die Geschwindigkeit dabei zu variieren, ihn mal ganz langsam und zärtlich zu wichsen, um dann die Geschwindigkeit zu erhöhen. Besonders aufregend sei es dann, so fuhr er fort, wenn diese Geschwindigkeitsveränderungen sehr abrupt und überraschend vollzogen würden. So könnte ich die Schwänze in den Wahnsinn treiben, wenn ich sie erst ganz langsam und zärtlich wichse, um dann plötzlich ein sehr rasantes Wichstempo zu ergreifen."

Mein Wichstempo ist inzwischen auch schon sehr schnell, aber ich will noch nicht abspritzen, um Julia's Geschichte einfach noch ein wenig genießen zu können. In diesem Moment hören wir, dass der Pausengong geht. Julia erschreckt kurz.

"Fortsetzung hier in der zweiten Pause, ok?" fragt Julia mit hochrotem Kopf.

Ich weiß nicht ob sich irgendjemand vorstellen kann, wie es mir in den nächsten zwei Schulstunden ging. Ich sitze da bei Herrn Lübke in der Physikstunde und versuche seinen Ausführungen zu der Schwerkraft von Massen zu folgen. Meinen pochenden Ständer hatte ich nur mit großer Mühe wieder in die Hose bekommen und ich kann die ganze Zeit an nichts anderes denken, als an meine Julia. Es macht mich unglaublich an, dass es unser Mathe- und Bio-Lehrer anscheinend wirklich zu schaffen scheint die Lust in Julia zu wecken und ich kann vor Geilheit an nichts anderes mehr denken, als das meine süße Julia Schwänze spritzen lässt. Leider zieht sich die Doppelstunde sehr und trotzdem habe ich die ganze Zeit das Gefühl, als ob meine Hose fast platzen müsste. Träume ich gerade? Oder hat mir meine kleine schüchterne Schulkameradin in der vergangenen großen Pause beim Wichsen zu geschaut, um mir von ihrem Pflichtbesuch bei Herrn Dr. Baltz zu berichten? Scheiße, ist das geil...

Endlich läutet es wieder und ich renne beinahe hinter die Turnhalle zum Eingang. Im Geräteschuppen angekommen, öffne ich gleich meine Hose, um meinen so hart in die Hose gepressten Schwanz endlich wieder befreien zu können.

"Schön weiter wichsen, Tom... und nicht aufhören, ja?" höre ich Julia, die sich hinter den Matten versteckt hatte und mir nun entgegen kommt. Ihr Style ist ja so gar nicht meins, aber wie sie da so lasziv und aufgeregt auf mich zukommt, während ich meine Wichserei beginne fortzusetzen, raubt mir den Atem.

"Hoffe du hast die Pause gut überstanden. Wo waren wir stehengeblieben?" fragt sie mich mit errötetem Kopf.

"Du hast mir erzählt, wie Herr Dr. Baltz dir beibrachte, wie du Schwänze zu wichsen hast." entgegne ich ihr.

"Genau... er zeigte mir dann, wie ich den Schwanz mit einer Hand unten am Schaft festhalte, während ich mit der anderen über seinen Schaft und Eichel glitsche. Wieder mit diesen Änderungen in der Geschwindigkeit und Intensität der Wichsbewegungen. Dann forderte er mich auf, dass ich jedes Mal, wenn meine Hand über seine Eichel wichste, ich diese kräftig drehen solle. Also eine Auf- und Abbewegung am Schaft, verbunden mit einer Drehung der Hand um die Eichel. Als ich tat wie mir befohlen, hörte ich, welche Wirkung das auf unseren Lehrer hatte. Scheiße, das war echt geil, Tom. Ich wichste seinen Schwanz mal ganz zart und dann wieder sehr hart und manchmal führte ich bei der Wichserei seiner Eichel dann diese Handdrehung durch und unser Herr Baltz fing hart zu röcheln an. Sein Schwanz war riesig und eisenhart, aber seine Wichsstunde noch lange nicht zu Ende. Er befahl mir während meiner Wichserei ab und zu die Hand einfach umzudrehen. Das habe zur Folge, dass andere Partien der dicken Eichel gut geschmirgelt würden. Und auch hier solle ich die Handdrehung an der Eichel nicht vergessen. Das Röcheln wurde immer heftiger, Tom. Ich spürte, dass Herr Dr. Baltz sehr bald spritzen musste und fühlte, wie er mit seinen Fingern begann meine Muschi zu befummeln. Das ganze Szenario hatte mich schon wieder so erregt, Tom, dass ich sehr aufpassen musste den Wichsbefehlen von Herrn Dr. Baltz Folge zu leisten, während seine Finger meine klitschnassen Schamlippen auseinander zogen und die nassen Finger über meine Klit gleiten ließ."

Ich kann mich nun auch kaum mehr konzentrieren und erschrecke beinahe, als mir Julia das Hemd öffnet und mit ihren schlanken Fingern an meinen Nippeln zu spielen beginnt.

"Herr Dr. Baltz hat mich während meiner Schwanzwichserei dann dazu aufgefordert seine Brustwarzen zu lecken. Zum Glück hat er nicht viel Haare auf der Brust und als ich nun an seinen Nippeln zu lecken begann, während meine nachgeölte umgedrehte Hand mit Drehung um die Eichel seinen Schwanz erbarmungslos wichste, wurde aus seinem Röcheln lautes Stöhnen. Er bestätigte mir, dass ich ein sehr talentiertes nymphomanes Dreckstück sei und ich mir meine Belohnung abholen könne."

Dabei spielt Julia mit ihren schlanken Fingern an meinen Nippeln und meine Wichserei war nun inzwischen unkontrolliert und alles andere als leise.

"Dieser fiese Drecksack hat mir dann befohlen mich zwischen seine Beine zu knien, um nichts von seiner heißen Ladung zu verpassen. Ich musste meine Zunge ausstrecken, seine pochende Eichel auf ihr ablegen und kräftig weiter wichsen. Mit meinen neu erlernten Wichstechniken spritzte er mir schon kurz darauf sein ganzes heißes Sperma mitten übers Gesicht. Es war so demütigend, Tom. Er ist wirklich ein Widerling, und ich schäme mich ganz schrecklich dafür."

Julia spielt dabei immer noch an meinen Nippeln, wie es ihr Herr Dr. Baltz beigebracht hatte. Mein Schwanz war nicht mehr zu halten und ich wichste noch mal kräftig über meine blaurot geschwollene Eichel.

"Aaaaaaah, Julia... ich halte das nicht mehr aus... Ich... aaaaarg... muss jetzt..."

"Na, komm. Lass ihn endlich abspritzen" haucht mir Julia ins Ohr.

Sie hat ihren Satz noch gar nicht zu Ende gesprochen, als mein Schwanz schon anfängt zu pumpen. Julias Finger an meinen Nippeln scheinen den Spritzdruck tatsächlich zu erhöhen und so spritzt der Saft in ein paar hohen Bögen durch den Geräteraum.

"Oooooooh, Tom. Ja, lass alles raus aus Deinem Ständer, zeig mir wie schön du spritzen kannst." sagt Julia und kneift kurz in meinen Nippel.

Noch zwei kräftige Spritzer folgen Julias Aufforderung und ihrer gemeinen Nippelspielerei. Der Fußboden ist übersäht mit meinem Saft und ich hätte wohl einen Rekord im Weitspritzen gebrochen, wenn es dafür Einträge im Guinness-Buch der Rekorde geben würde. Naja, zumindest kommt es mir so vor.