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Meine schüchterne Klassenkameradin 02

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Mein Schwanz zuckt kurz.

"Wie hübsch, wenn er so reagiert", lacht Julia.

"Leider beschränkte Herr Dr. Baltz seine Aufmerksamkeit auf die Rasur und kümmerte sich so gar nicht darum, dass ich schon wieder so nass war und meine Schamlippen dick und rot. Ich überlegte kurz, ob ich über seinen Schwanz herfallen sollte, damit ich ihn abspritzen lassen kann und ich mir vielleicht so meinen Orgasmus verdienen würde. Aber ich hatte meinen Gedanken noch gar nicht zu Ende gedacht, als er mir ein ziemlich schweres metallenes Halsband anlegte und es einrasten ließ". seufzt Julia.

Sie steht an ihrem Schreibtisch und lehnt sich nun dagegen, greift nach hinten zu ihren Haaren und streckt ihre Brüste dabei nach vorn, dass ich diese wundervollen Rundungen noch besser sehen kann und mir auch ihre harten Nippel nicht verborgen bleiben. Mit einem Haargummi bindet sie ihre Haare zu einem großen Dutt am Hinterkopf und setzt ihre Erzählung fort.

"Herr Dr. Baltz erklärte mir dann, dass wir heute einen Ausflug machen würden. Er nahm eine Leine von der Kommode und deutete mir an, dass ich aufzustehen hätte. Ich war völlig perplex, wusste gar nicht, was ich sagen sollte und folgte ihm einfach. Wir gingen zur Tür, die zu seiner Garage führte. Wir würden heute eine kleine Spritztour machen, erklärte mir Herr Dr. Baltz und öffnete mir die Beifahrertür. Ich war immer noch völlig geflasht, folgte aber seinen Anweisungen und setzte mich auf den Beifahrersitz. Als er auch eingestiegen war, befestigte er die Leine an meinem metallenen Halsband und meinte, dies würde der besseren Führung dienen. Das Garagentor öffnete sich automatisch und Herr Dr. Baltz startete den Motor seines Sportcoupés. Als wir durch die Stadt fuhren, fragte ich ihn, wohin wir denn fahren würden. Als Antwort befahl er mir den rechten Fuß aufs Armaturenbrett zu stellen, damit er meine Pussy besser sehen könne." setzt Julia ihre Geschichte mit zunehmender Erregung fort.

Inzwischen hat sie ihren rechten Fuß neben sich auf den Schreibtisch gestellt und ich kann nun nur zu deutlich sehen, wie erregt sie schon wieder ist. Nicht nur, dass Julia ein bildhübsches Gesicht hat. Auch diese geschwollene, rotglänzende Pussy auf ihrer so blassen Haut ist einfach nur wunderschön und mein Schwanz zuckt bei dem Anblick.

"Ich mag es sehr, wenn er so zuckt" lächelt Julia zu mir herüber.

"Ich fragte Herrn Dr. Baltz, wo wir denn hinfahren würden. Anstatt meine Frage zu beantworten, öffnete er das Handschuhfach und befahl mir, die Maske herauszunehmen und anzuziehen."

Julia greift sich an ihre Brüste, als ob sie testen wolle, ob ihre Nippel schon hart genug sind und wieder zuckt mein Schwanz.

"So ist es richtig", lacht sie.

"Das war so eine schwarze Augenmaske mit goldenen Verzierungen und Nähten und als ich mich im Spiegel der Sonnenblende betrachtete, fühlte ich mich gleich viel besser. Entspannter, nicht erkannt werden zu können. Und mir gefiel dieser Anblick in der Maske. Herr Dr. Baltz nahm das mit einem Lächeln zur Kenntnis und fasste mir direkt in den Schritt. Er tauchte seinen Finger in mein nasses Loch und fragte mich, wie es seiner läufigen Hündin heute denn gehen würde. Ich lehnte mich zurück und wollte einfach nur genießen, ganz egal was dieser fiese Drecksack heute mit mir vorhatte."

Julia guckt mir auf meinen Ständer, als ihre Hand zu ihrer Pussy wandert und ich sehen kann, wie sie ihre Lippen leicht auseinander zieht. Kleine Fäden ihres Saftes sind zwischen den geschwollenen Fotzenlippen zu erkennen und wieder zuckt mein Schwanz.

Wieder lächelt Julia, ohne ihren Blick abzuwenden.

"Während wir über die Autobahn fuhren, fing er nun an mich mit seinem Finger zu ficken und vergaß dabei auch nicht immer wieder mal meine pochende Klit zu massieren. Es dauerte gar nicht lange und ich hatte wieder alles um mich herum vergessen. Ohne weiter darüber nachzudenken, holte ich meine Titten aus dem engen Oberteil, damit ich ein wenig an meinen harten Nippeln spielen konnte, während die Finger seiner rechten Hand so geil mein triefendes Fötzchen wichsten."

Als ob sie mir ihre Geschichte glaubwürdiger machen will, befreit Julia ihre Titten mit abstehenden Nippeln aus dem Negligée und reibt sich mit dem Finger über ihre abstehende rote Klit. Mein Schwanz zuckt gleich ein paar mal kräftig.

"Wichst Du Deinen Schwanz wieder für mich, Tom?" seufzt Julia leise und röchelt leicht, als sie ihren Mittelfinger in ihr Fötzchen steckt.

"Ich saß da bei Herrn Dr. Baltz auf dem Beifahrersitz, während er es mir schon wieder so herrlich mit seinen Fingern besorgte. Ich wusste, dass er mich wieder betteln lassen würde und ich begann darüber nachzudenken, wie ich es anstellen könnte. Ich wurde jedes Mal aus meinen Gedanken gerissen, wenn wir wieder einen LKW überholten, dessen Fahrer den Blick auf meine freien Titten und die gespreizten Beine mit einem Hupen quittieren musste." Julias Mittelfinger fickt ihr Fötzchen inzwischen ganz seicht, ihr Blick ist immer noch auf meinen wichsenden Schwanz gerichtet.

"Schön weitermachen, ja?" starrt Julia immer noch auf meinen jetzt sehr harten Schwanz und stöhnt leicht.

"Während wir da über die Autobahn fuhren, hatte Herr Dr. Baltz mich einige Male kurz davor zu kommen. Nur hat dieser Arsch jedes mal wieder aufgehört, kurz bevor es mir kommen sollte. Es machte mich schon wieder so geil, wenn er mich seine nymphomanische Schlampe und läufige Hündin nannte. Aber er wusste die Wirkung seiner Worte einzuschätzen und bewegte einfach seine Finger ein wenig sachter an meiner nassen Pussy, so dass ich wieder nicht kommen konnte."

Julia fickt sich nun schon recht kräftig ihr Fötzchen und stöhnt immer mehr.

"Dieser Arsch hatte mich schon wieder an diesem Punkt... aaaaaaaaarg... das ich ihm alles versprochen hätte, damit er mich endlich kommen lässt. Ich hatte schon zweimal versucht seinen Schwanz... aaaaaaaaaaaah... aus der Hose zu holen. Aber auch wenn ich seinen Ständer deutlich spüren konnte, so hatte er meine Versuche beide Male abgewehrt. So hielt er mich die ganze Fahrt an dem Punkt der grenzenlosen Notgeilheit. Warum sollte ich wenig später erfahren. Wir verließen die Autobahn und kamen kurz darauf in eine Kleinstadt. Nachdem wir durch den Ortskern gefahren waren und am anderen Ende den Stadtrand erreichten, steuerte er auf den Parkplatz eines Parks und brachte den Wagen zum Stehen. Er befahl mir sitzen zu bleiben, stieg aus, ging um das Auto und ich konnte dabei deutlich die Ausbuchtung in seiner Hose sehen. Er öffnete mir die Beifahrertür, nahm die Leine und sagte, wir würden jetzt einen kleinen Spaziergang machen. Mir pochte das Herz bis zum Hals. So auch meine Pussy, die so nass war, dass ich Sorge hatte, dass man sehen könnte, wie mir der Saft die Innenseite meiner Schenkel herunterrinnt." stöhnt Julia weiter bei ihrem Fingerspiel.

"Der Park machte einen sehr gepflegten Eindruck und Herr Dr. Baltz führte mich wie ein feiner Herr seine Sklavin sehr selbstbewusst an der Leine hinter sich her durch den Park. Zuerst war ich sehr wackelig auf meinen Beinen und den hohen Schuhen, aber nachdem er mich eine Weile durch den Park geführt hatte und ich die Blicke der anderen Parkbesucher auf meinen nackten Titten und meinem Schritt beobachten konnte, wurde ich selbstbewusster. Niemand konnte mich unter meiner Maske in einer fremden Stadt erkennen und es war mir inzwischen egal, dass sie alle sehen konnten, wie mir mein Fotzensaft die Innenseite meiner Schenkel herunterlief. Wir gingen so durch einen sehr offenen Teil des Parks, der recht gut besucht zu sein schien. Herr Dr. Baltz drehte sich nicht zu mir um, an seinem recht langsamen Gang konnte ich aber spüren, wie sehr er jeden Schritt genoss. Er steuerte mit mir auf eine hochgewachsene, dichte Hecke zu, auf deren einen Seite ein Durchgang war. Als wir hindurchgingen, waren auch dahinter wieder viele dieser dichten Hecken und ich musste gleich an ein Labyrinth denken. Herr Dr. Baltz schien sich hier aber auszukennen und steuerte zielsicher durch die verschiedenen Hecken. Als wir um die nächste Ecke kamen, steuerten wir auf zwei muskelbepackte Kerle zu und mir schoss gleich so etwas wie Türsteher durch den Kopf. In meiner Geilheit hatte ich nur den Blick in ihrem Schritt und ich meinte es zucken zu sehen, als sie mich hinter Herrn Dr. Baltz erblickten und mir auf meine erigierten Nippel und zwischen meine Beine glotzten. Es traf mich wie der Blitz und ich wäre beinahe im Stehen gekommen, als Herr Dr. Baltz die beiden begrüßte. Aber anstatt bei ihnen zu bleiben führte Herr Dr. Baltz mich weiter um die Ecke, bog dann noch mal rechts ab und da standen wir dann plötzlich in einem großen Rechteck, komplett umgeben von hohen Hecken und 10 Männern in schicken, dunklen Anzügen. Ihre Schwänze waren alle entblößt und hart und als ich weiter zur Seite schaute, konnte ich sehen, wie ein Mädchen vor einem der Herren kniete und seinen Schwanz lutschte."

Julias Fickbewegungen mit ihrem Mittelfinger werden immer schneller und ich spüre, dass sie inzwischen Schwierigkeiten hat sich zu kontrollieren. Sie stöhnt bei jedem Fingerfick laut auf und versucht mit Mühe ihre Geschichte fortzusetzen. Ich sitze immer noch auf ihrem Bett und genieße einfach nur den Anblick, den mir meine notgeile Julia da gerade bietet. Wie hübsch sie nur ist.

"Ich solle hier einfach stehen bleiben und mich nicht rühren, befahl mir Herr Dr. Baltz und steuerte auf den Herren zu, dessen Schwanz da gerade hart gemacht wurde. Ich guckte mir gar nicht die Gesichter der Herren an, mein Blick blieb an diesen vielen Schwänzen hängen. So viele Ständer hatte ich noch nie live gesehen. Und das rieselte nur so durch meinen Körper. Am liebsten hätte ich mir einfach an die Pussy gefasst und kurz und kräftig gerieben." stöhnt Julia weiter.

"Meine Geilheit hatte die Kontrolle übernommen und ich starrte ganz offensichtlich nur auf die harten Ständer der Herren. Ich hörte Herrn Dr. Baltz das Mädchen begrüßen. Er bedankte sich für ihre schriftliche Bewerbung im Internet und fragte, ob sie sich denn sicher sei, ihrer Aufgabe gewachsen zu sein. Ich hörte ihr Stimmchen, wie sie ja sagte, dass er das doch schon sehen könne, erwiderte sie ihm mit stolzem Unterton. Das sei doch das, worum es in der Bewerbung gegangen wäre, fragte sie noch mal nach. Herr Dr. Baltz schaute sich noch mal demonstrativ an und lächelte sie schmutzig an. Für den Anfang sei das schon ganz gut, hörte ich ihn wieder abfällig sagen und mit anfügen, dass sie ja wisse, was ihre Aufgabe sei. Sie nickte eifrig. Inzwischen waren ein paar Herren mit ihren nackten geschwollen Gliedern schon in meiner Nähe und ich spürte die ersten Berührungen. Hände, die meine Nippel berührten, andere Hände, die meinen Po streichelten und auch bald die erste Hand, die meine Nässe an der Innenseite meiner Schenkel entdeckte. Es durchzuckte meinen Körper, als ich den einen oder anderen Schwanz plötzlich an meinem Arsch oder nacktem Bauch spürte." stöhnt Julia und fickt sich weiter ihr Fötzchen vor mir.

"Herr Dr. Baltz begrüßte die Herren und bedankte sich für ihr Kommen. Wie sie ja sehen könnten, habe er für alles gesorgt und auch seine junge Zuchtstute sei nun bereit richtig eingeritten zu werden. Wieder durchzuckte es mich bei den Worten von Herrn Dr. Baltz. Er deutete auf Maria und fügte hinzu, dass sich das Mädchen bei ihm als Bewerberin gemeldet habe und heute zeigen könne, ob sie sich qualifizieren kann. Sie würde den Herren die Schwänze anlutschen und abspritzbereit machen. Abspritzen lassen würde sie dann aber seine neue Zuchtstute und zeigte auf mich. Inzwischen hatte ich schon den ersten Finger eines Herren in meiner Fotze und auch an meinen Brustnippeln wurde von der einen oder anderen Hand gezwirbelt. Meine Hände hatten unterdessen ganz von allein die ersten Ständer gefunden und ich wichste sie genüsslich, während ich spürte, wie sich mein erster Orgasmus ankündigte. Was sollte ich nur tun", stöhnt Julia inzwischen recht laut und fickt ihr knallrotes Fötzchen.

"Schön weiterwichsen, Tom. Aber nicht abspritzen, ja?" röchelt Julia.

"Selbst an ein paar Kopfkissen hatten die Herren gedacht, so dass sich das Mädchen bequem vor die Herren knien konnte. Die meisten Herren hatten es sich inzwischen bequem gemacht und sich auf die Parkbänke vor den Hecken gesetzt. Die Kleine lutschte ihre Schwänze an und nach den Reaktionen der Herren zu urteilen, konnte sie es schon all zu gut. Wenn der angelutschte Schwanz dann abspritzbereit war, hatte sie Ansage von Herrn Dr. Baltz, zum nächsten Schwanz zu wechseln. Sie sollte sich immer den Schlaffesten vornehmen und lutschen, bis er abschussbereit ist. So sah ich, wie die Kleine wie eine süße Fee, von Schwanz zu Schwanz huschte, um die nächste prächtige Latte zu hinterlassen, um sich dann über den nächsten schlaffen Schwanz herzumachen. Ich stand immer noch auf zitternden Beinen mit fremden Fingern in der Fotze und wollte endlich kommen. Aber sollte ich Herrn Dr. Baltz jetzt darum bitten?" röchelt Julia immer heftiger.

Inzwischen fickt Julia sich immer noch mit einem Finger ihr Fötzchen, spielt mit der anderen Hand aber schon mit dem Zeigefinger an ihrer dicken Klit.

"Ich war so aufgegeilt, dass ich es beinahe gewagt hätte zu kommen, ohne um Erlaubnis zu bitten. Aber die strengen Worte von Herrn Dr. Baltz durchkreuzten meine Pläne. Die junge Zuchtstute wüsste, dass sie nur mit seiner Erlaubnis kommen dürfe. Und sie sollten mich doch mal anschauen, wie notgeil die läufige Hündin doch wäre, hörte ich ihn sagen. Wieder dieser abfällige Ton von Herrn Dr. Baltz und ich brannte vor Geilheit. Ich hörte noch, wie Herr Dr. Baltz Maria fragte, welcher Schwanz denn gerade abspritzbereit sei und die kleine deute auf den dicken Riemen, den sie gerade aus ihrem Mund glitschen ließ. Darauf zeigte Herr Dr. Baltz auf mich und befahl mir, mich auf den Schwanz zu setzen. Ich gehorchte ihm auf der Stelle und wollte mich direkt drauf setzen, als er mich barsch zurecht wies, dass ich mich rittlings auf den Schwanz zu setzen habe. Schließlich würden doch die anderen Herren gern sehen, wie ich mir die Schwänze in meine kleine Fotze stecken würde. Mir war das völlig egal, ich drehte mich schnell um und setzte mich auf den mir angewiesenen Schwanz. In meiner Geilheit ließ ich ihn gleich bis zum Schaft in mich hineingleiten und seufzte vor Freude über dieses dicke Ding in mir. Fast wäre es mir da schon gekommen, aber da ich doch noch nicht ganz soweit war, begann ich meinen Ritt. Ich stieß nur ein paar wenige Male kräftig zu, da hörte ich auch schon, wie der etwas ältere Herr hinter mir laut zu stöhnen begann und mir seinen Saft in die Fotze spritzte. Wer ist der nächste, hörte ich Herrn Dr. Baltz wieder Maria fragen. Dieser hier, Sir hörte ich die Kleine antworten. Inzwischen hatte auch ich meine Aufgabe verstanden und ließ den Schwanz, der gerade seinen Saft in meine Pussy gepumpt hatte aus meiner Fotze gleiten und ging auf den mir zugewiesen Schwanz zu. Ich stellte mich wieder rücklings vor ihn, stieg über seine Beine und setzte mich dann einfach nur, mit dem Ficksaft des anderen aus mir heraustropfend, auf den nächsten Fick-Stängel, den mir Maria spritzfertig entgegen hielt. Dieser Schwanz war ein wenig kleiner, aber meine Geilheit hatte wieder die Kontrolle übernommen und ich begann ihn wie eine Furie zu reiten. Auch bei ihm dauerte es keine Minute, bis auch er mir seine heiße Ficksahne in die Fotze spritzte." stöhnt und röchelt Julia jetzt völlig in ihrer Geilheit gefangen.

Auch ich wichse meinen Schwanz inzwischen wie im Delirium, traue meinen Ohren kaum, was meine schüchterne Julia da für Wörter in den Mund nimmt und halte es vor Geilheit kaum noch aus.

"Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, Julia" stöhne auch ich.

"Nein, Tom. Nicht abspritzen. Bitte nicht abspritzen!"

Sie stoppt mit ihrer Wichserei, stellt ihren zweiten Fuße neben ihre Hüften auf den Schreibtisch und starrt auf meinen Ständer.

"Komm bitte zu mir, Tom." fleht sie mich beinahe an, ohne den Blick vom meinen Schwanz zu nehmen.

Einer ihrer Finger gleitet wieder über ihre pochende Klit, als ich aufstehe und mich auf sie zu bewege. Was für ein geiler Anblick, wie sie da mit weit gespreizten Beinen auf dem Schreibtisch sitzt und an ihrem Kitzler spielt.

"Wichs bitte nur ganz vorsichtig, ja? Bitte spritz aber noch nicht, Tom" haucht Julia mir zu und guckt mich mit ihren vor Geilheit verklärten blauen Augen an. Mir jagt es einen geilen Schauer nach dem anderen über den Rücken, durch meinen Bauch und in meinen Schwanz.

"Hast Du schon mit einer anderen Frau geschlafen, Tom?" fragt sie mich plötzlich.

"Nein" kommt von mir sofort. "Aber das weißt Du doch?"

"Ich wollte nur noch mal sicher gehen", antwortet mir röchelnd Julia, sie sich immer schneller mit ihrem Finger über die Klit rubbelt.

"Ich wäre so gern die Erste, in der du dein geiles Teil hineinsteckst. Bitte fick mich endlich, Tom."

Ohne wirklich eine Antwort von mir abzuwarten, greift sie nach meinem Ständer und führt meine Eichel an ihre nassen rotgeschwollenen Schamlippen. Sie lässt meine Eichel immer wieder auf und ab durch ihre entzündete Spalte gleiten, bis sie eingenässt von ihrem Fotzensaft glänzt.

"Stoß bitte einfach zu, Tom. Wann immer Du willst." stöhnt sie. "Lass mich bitte Deine erste Fotze sein."

Immer noch lässt sie meine Eichel mit ihrer Hand durch ihre Fotzenlippen gleiten, als ich einfach feste gegen drücke und meine Eichel in ihrem Loch steckt.

Ooooooooooooh Gott, ja. Genau, so Tom. Biiiiiiiiiitte, lass mich auf Deinem Schwanz kommen. Ich halte es einfach nicht mehr aus." stöhnt Julia laut.

Auch bei mir ist kein Halten mehr und ich beginne meine Hüften zu bewegen, um tiefer in ihr nasses Fickloch stoßen zu können. Sie hat sich mit dem Rücken an die Wand hinter sich gelehnt und drückt mir ihr Becken entgegen. Über ihren Kopf hängt das Jesuskreuz.

"Jaaaaaaaaa, Tom. Fick mich endlich richtig. Hör nicht auf deinen Schwanz in mich hinein zu hämmern und lass deine Julia endlich kommen" stöhnt Julia.

Sie zieht meinen Kopf zu sich, beginnt mich zu küssen und pariert mit ihren Beckenbewegungen jede meiner Fickstöße.

"Und meine kleine Fotze" röchelt sie beim Küssen weiter, "wird Dich bestimmt gleich kräftig spritzen lassen. Bitte hör nicht auf zuzustoßen."

Jeder meiner Fickstößte quittiert Julia mit einer weiteren Aufmunterung bloß nicht aufzuhören sie zu ficken. Und schon bald darauf spüre ich, wie sich ihre Fotzenwände zuckend um meinen Schwanz schließen und Julia laut stöhnend kommt.

"Ja, fick deine läufige Hündin richtig durch... aaaaaaargh... sie braucht es so dringend... aaaaaaah... ist das geil" stöhnt und zuckt meine Julia vor mir und auf meinen Schwanz.

Auch ich kann mich nicht mehr halten und ich spüre, wie mein Schwanz anfängt zu pumpen. Julia ist das bei ihrem Orgasmus nicht entgangen und sie feuert mich an, als sie spürt, dass ich spitzbereit bin.

"Ja, nun ist Julia doch die kleine Fotze, in der du deine geile Ficksahne das erst mal abspritzen lässt... aaaaaaarg... wie geil." stöhnt sie weiter und greift mir an die Eier.

Das gibt mir den Rest und der erste Saft spritzt in Julias enge Fotze. Das Kneten meiner Eier und ihre Fickbewegungen mit dem Becken, lassen einen heißen Strahl nach dem anderen folgen. Immer wieder stoße ich zu und genieße, wie mein Ficksaft ihre Möse füllt.

"Aaaaaaaaaaarg... Tom. Das ist so geil, wie du mich fickst", stöhnt Julia mit meinem pumpenden Schwanz in ihr. Wieder kommt sie mit Ihrem Oberkörper zu mir und umarmt mich ganz fest. Sie beginnt mich zu küssen und ist mir ganz nahe, als ob sie in mich hineinkriechen wolle. Sie seufzt ganz tief und schaut mir tief in die Augen.

"Hat es dir gefallen, Tom? lächelt sie mich in ihrer schüchternen Art an.

"Oooooooooh, es ist einfach nur wunderschön. Ich hätte nie gedacht, dass das passieren

würde." lächle ich zurück und drücke auch sie ganz fest an mich.

Wir verharren so einige Zeit in dieser Position, mein Schwanz immer noch in ihr, der aber nur noch halberigiert bald aus ihr herausrutscht. Im selben Moment hören wir ein Poltern und Julia erschrickt.