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Meine schüchterne Klassenkameradin 02

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"Das war ja ganz schön viel," lächelt Julia verlegen und greift zu ihrer Tasche.

Sie nimmt eine Packung Tempotücher heraus und beginnt die Sauerei aufzuwischen.

"Besser wir hinterlassen hier keine forensischen Beweise, hm?" fragt sie lächelnd.

Ich bin noch gar nicht wieder richtig da, habe immer noch meinen Schwanz in der Hand und beobachte, wie gewissenhaft Julia mein Sperma vom Boden wischt. Was für ein ordentliches Mädchen.

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Die kommenden Tage habe ich nur noch Gedanken an Sex. Meistens dreht es sich dann darum mir auszumahlen, was mir Julia alles über ihre wöchentlichen Besuche bei Herrn Dr. Baltz berichtet hatte. Auch wenn ich immer noch ein schlechtes Gewissen habe mich an ihrer Not so aufzugeilen, so war das Erlebnis in der Turnhalle doch eine Art Hinweis, dass Julia mir meine Geilheit verzeiht. Wie geil hatte es sich bitte angefühlt, als sie so kurz vorm Abspritzen mit meinen Nippeln anfing zu spielen. Das war auch für mich ein ganz neues Erlebnis gewesen. Aber auch die Gedanken an unsere Klassenfahrt und den Besuch in diesem 'Hotel' machten mir immer wieder einen Ständer, den ich beruhigen musste. Wie geil hatten Aylin und Frau Wilhelmsen mir meinen Schwanz dort gewichst und gelutscht, das würde ich nie vergessen und das wollte ich auf jeden Fall bald noch mal haben.

Unsere letzte Schulwoche bricht an. Und ich kann es gar nicht erwarten, dass endlich Dienstag ist. Oder besser noch Mittwoch, wenn mir Julia wieder von ihrem wöchentlichen Besuch bei unserem Lehrer berichtet. Julia sehe ich am Dienstag Morgen aus der Mädchentoilette kommen. Vermutlich sind es die frischen Temperaturen um kurz vor Acht, die ihre Nippel deutlich unter ihrer Bluse abzeichnen lassen. Was für ein bezaubernder Anblick.

Nach einer kurzen herzlichen Begrüßung sputen wir uns in den Klassenraum zu kommen. Unsere letzte Geschichtsstunde bei der alten Nolte heute, denke ich, als wir die Treppen hinaufstürmen. Die ganze Stunde über kann ich mich überhaupt nicht konzentrieren. Immer wieder driftet mein Blick ab in Richtung Julia. Sie macht einen recht entspannten Eindruck, obwohl ich ja weiß, dass sie auch heute wieder ohne BH und vor allem ohne Slip im Unterricht sitzt. Ich beginne in Gedanken breit zu schmunzeln und werde von Frau Nolte aus meinen Gedanken gerissen.

"Tom, wären sie John F. Kennedy gewesen, hätten sie den Befehl gegeben Kuba an der Schweinebucht anzugreifen?"

"Als die Russen da schon Raketen stationiert hatten? Besser nicht, Frau Nolte", konnte ich mich einigermaßen aus der Affäre ziehen.

Danach fängt Frau Nolte wieder in ihren gewohnten langweiligen Geschichts-Monolog zu verfallen und auch meine Gedanken driften wieder ab. Immer wieder der Gedanke, dass Julia ja den ganzen Tag mit nackter Pussy durch die Schule rennt. Mich macht der Gedanke einfach sehr an.

Am Ende des Schultages bin ich schon wieder sehr gierig endlich nach Hause zu kommen und mir meinen Ständer wieder ausgiebig wichsen zu können, während meine Julia wieder in ihre Sex-Schule muss. Ich bin schon echt ein Schwein, dass mich das so geil macht.

Ich kann in der folgenden Nacht wieder kaum schlafen, weil ich gar nicht abwarten kann, was mir Julia für Neuigkeiten zu berichten hat. Die Englischstunde hat schon angefangen, als Julia hineinstürmt:

"Entschuldigung, ich hab total verpennt, tut mir echt leid." sagt sie kleinlaut in Richtung von Frau McCarthy.

Als ich mit ihr nach der Stunde das Gebäude zu unserer letzten Mathestunde wechsle, begrüße ich sie und nehme sie kurz in den Arm.

"Alles klar, Julia?"

Sie guckt mich mit einem sehr unschuldigen Blick an und weiß wohl nicht so recht, was sie sagen soll, wie sie anfangen soll.

"Es war krass... ein anderes Wort fällt mir dazu echt nicht ein. Werde Dir das nachher ganz in Ruhe erzählen."

Sie drückt mich noch kurz vor dem Klassenraum und wir setzen uns auf unsere Plätze. In der letzten Stunde vor den Ferien ist es recht laut im Mathe-Unterricht. Zumindest für die Verhältnisse von Herrn Dr. Baltz, der da sonst hart durchgreift und die Störenfriede gern zum Rechnen vor der Klasse an die Tafel holt. Trotz der Unruhe scheint er sehr entspannt und ich meine in seinem Gesicht sogar ab und an so etwas wie ein Lächeln erkennen zu können. Eine Seltenheit.

Endlich klingelt es zur großen Pause. Julia und ich setzen uns wieder ein wenig Abseits auf unsere Bank und sie beginnt ohne Umschweife zu erzählen.

"Wie üblich habe ich meine Lippen rot angemalt, bevor ich an seiner Tür klingelte. Wie schon bei meinem vorherigen Besuch präsentierte mir Herr Baltz seinen schon beachtlich großen Ständer. Ich tat meine Begrüßungspflicht und beugte mich einfach nur nach vorn, um mir seine dicke Eichel direkt in den Mund zu stecken." seufzt Julia.

"Er ließ mich wissen, was ich für ein geiles Dreckstück ich sei und dass wir uns heute genau mit dieser geilen Lutscherei beschäftigen würden. Inzwischen hätte ich ja schon gelernt, wie ich einen Herren zu begrüßen hätte. Und heute würde er mir zeigen, wie ich mit meiner Zunge und meinen Lippen die Schwänze in den Wahnsinn treibe, ließ mich Herr Dr. Baltz wissen."

"Er ließ mir aber gar nicht viel Zeit, zog mich ins Wohnzimmer, wo er für die wöchentliche Rasur schon alles vorbereitet hatte und wieder diese äh, geilen Pornos liefen."

"Los jetzt, lass mich nicht so lange warten und zeig mir endlich Dein triefendes Fötzchen, Julia." herrschte er mich an.

"Ich würde es doch den ganzen Tag schon wieder gar nicht mehr aushalten ihm endlich meine nasse Möse zu präsentieren."

"Er kam zu mir und ich konnte gar nicht so schnell gucken, wie er mir die Bluse und den Rock ausgezogen hatte. Ich hatte schon wieder nur Augen für seinen wippenden Schwanz und für diese süßen Mädels, die im Porno auf einer Party die vielen Ständer anwichsten.

"Oh, ich schäme mich so Tom. Er war noch dabei mich wie üblich gründlich zu rasieren, als es mir schon das erste Mal wieder heftig kam."

"Und dann hat er angefangen... ohhhh Gott, er hat angefangen plötzlich seine Zunge da durch meine Muschi gleiten zu lassen. Oooooooh, Tom. Das war so schrecklich erniedrigend, weil er spürte, wie sehr mein ganzer Körper auf seine flinke Zunge reagierte und wie sehr ich ihm immer mehr ausgeliefert war."

"Scheiße, Tom. Das war so gemein. Ich meinte immer wieder fast zu explodieren und jedes mal hat dieser Scheiß-Drecksack einfach kurz davor wieder aufgehört. Ab dem Moment kann ich mich nicht mehr genau an alles erinnern, aber ich habe ihn wohl irgendwann angebettelt, dass er bitte, bitte nicht wieder aufhören soll, wenn ich..."

"Oh, es war soooo fiese. Was für ein Arsch. Er hat einfach aufgehört und mir in meiner Lust dann befohlen mich zwischen seine Beine zu knien und seine Eier zu lutschen. Sie waren dick und prall und er fing leicht an zu stöhnen, als ich sie in meinem Mund nahm und nacheinander mit der Zunge massierte."

"Er sagte dann, dass dies ein sehr sensibler Bereich sei, mit dem ich aber gar nicht so behutsam sein müsse. Ich solle kräftig an ihnen saugen, sie lutschen und vielleicht auch einmal sachte hineinbeißen. Das würden manche Schwänze ganz besonders gern mögen."

"Ich tat wie mir befohlen wurde, muss aber gestehen, dass ich es nicht lassen konnte, vor lauter Lust an meiner Muschi zu spielen. Herr Dr. Baltz hatte das bei meiner Eierlutscherei erst gar nicht richtig mitbekommen. Scheint also nicht so schlecht gewesen zu sein, was ich da gemacht habe. Als er aber merkte, dass ich immer wilder an seinen Eiern saugte und mit der anderen Hand seinen Schwanz zu wichsen begann, ist es ihm wohl aufgefallen."

"Herr Dr. Baltz hatte wieder seinen herablassenden Tonfall und meinte ich solle mir mein kleines nasses Fötzchen schön weiterwichsen. Aber nur solange ich mich auch um die Schwänze kümmern würde. Er griff meinen Kopf an den Haaren, zog mich zu sich, sodass er mir direkt ins Gesicht gucken konnte. Er sagte, dass ich nur kommen dürfte, wenn er es mir erlauben würde und ich besser nicht ohne seine Erlaubnis kommen sollte und nannte mich seine kleine läufige Hündin."

"Ich sollte ihm nun den ganzen Schaft langsam von den Eiern bis zur Eichel hochlecken. Er wies mich an, mit der ganzen Zungenbreite den harten Schaft hinauf bis zur Unterseite der Eichel zu lecken und wies mich auf das Bändchen da an der Unterseite eurer Eichel hin. Als meine Zunge ihn dort weiter leckte, röchelte Herr Dr. Baltz. Dort sollte ich seine Eichel nun lecken, weil das ein besonders sensibler Bereich sei. Und dann wieder schön von den Eiern den Schaft hinauf zur Eichel an das Band und den Rand der Eichel."

"Er nannte mich ein notgeiles Dreckstück und sagte, dass in mir ein echtes Naturtalent zu stecken scheine, und röchelte immer deutlicher. Er befahl mir nur dort unter seiner Eichel weiter zu lecken. Ich sollte meine Zunge unter seiner Eichel kreisen lassen und mit der Zungenspitze an dem Bändchen und dem Eichelrand lecken. Er wies mich darauf hin, dass ich seine Eichel aber nicht in den Mund nehmen solle. Ich sollte sein dickes Rohr und blau-rote Eichel einfach auf meiner kreisenden Zunge liegen lassen. Und wieder nannte er mich seine läufige Hündin." "Damit meinte er wohl, dass ich gar nicht anders konnte, als mir immer noch wie wild meine Pussy zu reiben, während ich seinen dicken Ständer auf meiner Zunge liegen hatte, aus dem schon die ersten Tropfen zu rinnen begannen."

"So viel habe ich inzwischen schon gelernt und wusste, dass es ihm wohl bald kommen würde. Ohne seine Aufforderung griff ich unter sein halb geöffnetes Hemd an seine Nippel, ohne aufzuhören meine Zunge unter seiner Eichel kreisen zu lassen."

"Kaum hatte ich an seinen Nippeln ein wenig gedreht, spritzte er mir auch schon die erste große Ladung ins Gesicht. Ich hörte nicht auf an seinen Nippen zu spielen und auch meine Zunge ließ ich weiterkreisen, auf das der zweite heiße Strahl mitten in meinen Rachen spritzte und der ganz geile Rest sich über meinen Mund und meine Zunge ergoss."

"Herr Dr. Baltz herrschte mich an, ob er mir gesagt hätte, dass ich an seinen Nippeln spielen solle? Er packt mich ziemlich grob, zog mich zu sich hoch und herrschte mich an. Das solle ich nie wieder tun, ich notgeile Schlampe. Er würde mir sagen, wann ich kommen dürfte und er sage mir an, wann ich Schwänze spritzen zu lassen hätte. Ob das klar sei? Ohne eine Antwort abzuwarten drehte er meinen Arsch auf seine Knie. Und bevor ich überhaupt richtig kapierte hatte, was los war, klatschte schon der erste Schlag seiner flachen Hand auf meinem Arsch." kommt von Julia mit zitternder Stimme.

"Ob ich noch mal einen Schwanz spritzen lassen würde, ohne das er mir das vorher erlaubt hätte, drohte er mir und ohne eine Antwort abzuwarten gab es schon den nächsten klatschenden Schlag auf meinen Arsch."

"Oh, das ist soooo peinlich Tom. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Es ist mir weniger peinlich, dir zu erzählen, dass er mir den Arsch versohlte. Aber ich schäme mich so sehr dafür, dass es meiner Pussy wohl mehr als nur gut zu gefallen schien. Mir lief der Saft nur so heraus."

"Er fragte noch mal nach, ob wir uns jetzt verstanden hätten und ich versicherte ihm, dass ich das nie wieder tun würde. Er hakte noch mal nach, was ich nie wieder tun würde. Und ich wiederholte, dass ich nie wieder ohne seine Erlaubnis Schwänze spritzen lassen würde. Ich schwor es ihm sogar."

"Kaum hatte ich das gesagt, packte er mich und setzte mich wieder auf den Sessel vor den TV. Den Porno hatte ich inzwischen schon völlig vergessen. Er befahl mir, egal was er tun würde, meine Augen aufzubehalten und zuzugucken. Würde ich meine Augen schließen, würde er sofort aufhören. Würde ich ohne seine Erlaubnis kommen, wüsste ich ja, was mir blühen würde."

"Da saß ich nun wieder mit weit gespreizten Schenkeln über den Armlehnen auf dem Sessel, sodass Herr Dr. Baltz meine klitschnasse Not wieder direkt vor sich hatte. Er meinte, ich hätte so eine hübsche pinke Fotze und dass meine Schamlippen schon so schön geöffnet seien, dass man sogar mein geil rotglänzendes Fotzenfleisch sehen könne. Ich musste mir nun mit angucken, wie die Mädels sich im Porno auf den ersten Schwänzen aufspießten und ihre geile Reiterei starteten, während Herr Baltz mir einen Finger hineinsteckte. Er begann den Finger nur ganz leicht zu bewegen, ich war so oder so schon ganz wo anders, als ich seine Stimme wieder hörte. Ich sei ein notgeiles Dreckstück und ich wüsste ja was passiert, wenn ich käme, ohne das er mir das erlaubt hätte."

"Ja, ich wusste, was passieren würde. Ich konnte seine Hände immer noch auf meinen Arschbacken spüren. Aber als er mich da so mit seinem Finger fickte und mich dann auch noch zu lecken begann, war mir beinahe alles egal. Vermutlich würde mich auch sein Arschverhauen kommen lassen, so gierig war ich endlich kommen zu dürfen. Er beschimpfte mich wieder als sein nymphomanisches Dreckstück und dass ich schon wieder kommen wolle, ohne das er mir es erlaubt hätte. Deshalb zog er wohl seinen Finger wieder heraus und stoppte diese irren schnellen Bewegungen seiner Zungenspitze an meiner Klit. Noch einmal ermahnte er mich, dass ich nur kommen würde, wenn er das erlaube."

"Es war so erniedrigend und ich schäme mich so. Aber ich war inzwischen so gierig, dass ich ihn anbettelte, dass ich alles machen würde, was er mir befiehlt, wenn er mir doch bitte nur wieder seinen Finger hineinstecken würde und nicht mehr aufhören würde mich zu lecken. Als ob er meinen Worten gehorchen würde, steckte er seinen Finger direkt wieder tief in mein Loch und auch seine Zunge zuckte wieder über meiner pochende Klit. Es hat mich einfach in den Wahnsinn getrieben, dass er immer wieder aufgehört hat, kurz bevor ich explodieren konnte. Inzwischen quoll den kleinen Mädels schon die erste Ficksahne aus ihren pinken Spalten und sie hatten mit einer zweiten Runde Schwanzlutschen begonnen, um den nächsten geilen Saft vorzubereiten."

"Wieder und wieder war ich kurz davor zu kommen, und wieder und wieder hörte Herr Dr. Baltz auf mit seiner geilen Folter. Ich verlor beinahe den Verstand und habe ihn nur noch angefleht es mir endlich ordentlich zu besorgen. Weil er damit aber einfach nicht aufzuhören schien, fragte ich ihn, was ich denn tun müsse, damit ich endlich kommen dürfe."

"Er antwortete nur, dass es so schon besser sei und ihm mein bettelnder Ton langsam gefalle. Wieder nannte er mich seine läufige Hündin. Und ich muss gestehen Tom, ich war läufig wie eine Hündin. Schlimmer noch." seufzt Julia.

"Wieder steckte er mir seinen Finger hinein und gleich noch einen zweiten hinterher, als seine Zunge auch wieder dieses gemeine Spiel an meiner pochenden Klit aufnahm. In meiner Not fragte ich Herrn Dr. Baltz noch mal, was ich denn tun müsse, um endlich kommen zu dürfen?"

"Schwänze kräftig abspritzen lassen, war seine barsche Antwort."

"Ich versicherte ihm, dass ich alles tun würde, wenn er bitte nicht aufhört."

"Wenn ich gelernt hätte, wie man Schwänze richtig behandelt und ihnen den meisten Saft aus den Eiern holt, dann würde er sich auch um meine kleine notgeile Fotze kümmern und nannte mich wieder seine läufige Hündin. Ich wollte nur noch, dass diese Finger nicht aufhörten meine Pussy zu ficken und seine Zunge weiter über mein fast platzende Klit schnellte, und versprach ihm, dass ich die Schwänze gut abspritzen lassen würde. Herrn Dr. Baltz schien meine Antwort zu gefallen. Ich solle schön um meinen Orgasmus betteln, damit ich nicht vergäße, was meine Aufgabe sei. Wieder und wieder erneuerte ich mein Versprechen, Schwänze spritzen lassen, viele Schwänze spritzen lassen."

"Ich war völlig von Sinnen und hätte ihm einfach alles versprochen, nur damit er mich endlich kommen lässt. Noch einmal unterbrach er sein Spiel, weil ich es gewagt hatte, die Augen zu schließen.

"Ich solle schön die Augen auflassen und den Kleinen da zuschauen, wie sie den Saft aus den dicken Eiern melken, ermahnte mich Herr Dr. Baltz erneut. Wieder steckte er seine zwei Finger in mein klitschnasses Loch und leckte zart, aber sehr schnell mit der Zungenspitze über meine dicke Klit. Auf dem Bildschirm spritzte die Ficksahne wieder über die hübschen Mädchengesichter."

"Ich flehte Herrn Dr. Baltz an, bloß nicht aufzuhören Nicht aufzuhören... Dann würde ich auch viele Schwänze für ihn spritzen lassen. Ich hatte völlig den Verstand verloren und meine Pussy hatte völlige Kontrolle über mich. Oder vielmehr Herr Dr. Baltz. Mein letztes Versprechen hatte ihn jetzt aber wohl nun endgültig überzeugt. Ich hörte jetzt auch nichts mehr. Ich konzentrierte mich einzig und allein darauf bloß die Augen offenzuhalten, als mich die erste Woge der Ektase schon mitriss. Mein ganzer Körper schien zu explodieren, meine Muschiwände zuckten und zuckten wie wild um seine fickenden Finger."

"Herr Dr. Baltz musste das natürlich wieder auf seine herablassende Art kommentieren, dass meine Fotze das aber auch bitter nötig gehabt hätte, als ich da so zuckend vor ihm saß. Der Orgasmus durchströmte meine ganzen Körper und die immer noch in mir steckenden Finger und seine versauten Kommentare ließen mich wieder und wieder kommen." fügte Julia noch an und schaute mich wieder mit diesem verschämten Blick an.

Schon wieder klingelt der Pausengong.

Ich muss wieder zur Physikstunde, Julia küsst mich kurz und verabschiedet sich bis zur nächsten Pause. Wieder muss ich versuchen es mit meinem Zirkuszelt 'ungesehen' bis ins Physiklabor zu schaffen und wieder sitze ich wie vergangene Woche mit einem pochenden Ständer im Physikunterricht. Zu meiner Erleichterung hat sich unser Lehrer dazu entschieden in der letzten Stunde vor den Ferien einen Film vorzuführen und tatsächlich ist die Dokumentation über schwarze Löcher und Antimaterie so spannend, dass ich für ein paar Minuten nicht an Julia und Herrn Dr. Baltz denken muss und sich die Lage in meiner Jeans wieder ein wenig entspannt. Die Doppelstunde ist bald vorbei und Julia sitzt schon auf unserer Bank und wartet auf mich. Sie lächelt mich ganz vorsichtig an, als ich auf sie zugehe und ich denke wieder einmal, wie hübsch sie doch ist, besonders wenn sie so lächelt.

Nach einem kurzen Begrüßungskuss ergreift sie auch gleich wieder das Wort.

"Er ist so ein widerlicher Arsch, Tom. Er hat mich so herablassend behandelt, mich immer wieder seine läufige Hündin genannt. Ich schäme mich so unendlich dafür, dass ich ihn angebettelt habe, mich kommen zu lassen. Aber was er da mit seinen Fingern und Zunge zwischen meinen Beinen, äh, an meinem Fötzchen anstellte, war einfach nur unbeschreiblich geil."

"Herr Dr. Baltz war aber mit seiner Unterrichtsstunde auch noch nicht fertig. Eigentlich hatte ich vor mir das Sperma aus dem Gesicht zu wischen, als er das allerdings bemerkte, hagelte es das nächste Verbot. Ich solle ihm mit meinem sperma-verzierten Gesicht erneut den Schwanz lutschen. Er setzte sich nun auf den Sessel und glotzte auf den Bildschirm. Die Mädels waren bereits in ihrer nächsten Fickrunde und er nahm meinen Kopf und stülpte ihn einfach auf seinen Ständer. Er erinnerte mich dann daran, den Lippenstift noch mal nachzuziehen und wies mich dann an, meine roten Lippen nur um seine Eichel zu schließen und wieder an der Unterseite seiner Eichel zu lutschen."