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Meine schüchterne Klassenkameradin 02

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"Scheiße, das ist meine Schwester. Die habe ich ja total vergessen." sagt Julia und stößt mich hektisch von sich. "Zieh Dir bitte schnell Deine Hose an, ich bin gleich zurück."

Julia verschwindet aus dem Zimmer und ich versuche noch völlig im Zauber der Geschehnisse von eben in meine Hose zu kommen. Als sie wieder zur Tür hereinkommt, ist sie frisch frisiert und wieder mit einem Sommerkleid bekleidet, was sie sich wohl einfach nur schnell übergestreift hatte.

"Hast Du etwas dagegen, wenn wir mit meiner kleinen Schwester zusammen Abendessen" fragt sie mich und zwinkert mir zu.

"Meine Schwester ist immer sehr neugierig und ich möchte ihr nicht das Gefühl geben, dass sie irgendetwas verpasst. Daher wäre es besser, wenn wir vielleicht mit ihr zusammen essen, hm?"

Ohne meine Antwort richtig abzuwarten, nimmt sie mich an die Hand und führt mich die Treppe hinunter. Als wir in die Küche kommen, hüpfte Lena da schon herum und deckt den Tisch. Sie ist nur mit einem langen T-Shirt und einem Slip bekleidet und wirkt mit ihren blonden Löckchen wie ein kleiner Rauschgoldengel.

"Kannst Du Dir bitte mal was richtiges anziehen, Lena?" kommandiert sie Julia streng.

"Warum denn, Mama und Papa sind doch nicht da." kommt schnippisch von ihr zurück.

"Aber wie Du siehst, haben wir Besuch."

"Na und, ich kenne Tom doch schon ewig. Der hat mich auch schon ohne T-Shirt gesehen" kommt frech von ihr zurück.

"Mag ja sein, aber so sitzen wir nie am Tisch". versucht Julia weiter ihre Schwester zu erziehen.

"Heute schon" antworte Lena nur kurz.

Während des Abendessens merke ich immer wieder, das mich Lena mustert. Sie guckt mich immer wieder an und ich bemerke, dass sie mich aufmerksam beobachtet und mir immer wieder Dinge zum Essen oder Trinken anbietet. Auch Julia bemerkt das.

"Kannst Du bitte mal aufhören Tom so zu umgarnen, Lena?"

"Wieso? Habt ihr miteinander was laufen?" antwortet sie keck.

"Natürlich nicht und wenn, dann ginge Dich das sicher nichts an. Dafür bist Du noch viel zu jung."

"Also fummelt ihr schon, ne? Oder vögelt ihr sogar schon miteinander?" lacht sie.

"Lena, so spricht man nicht über diese Dinge. Hör auf so zu sprechen." antwortet ihr Julia streng.

"Ich geh jetzt mal ins Wohnzimmer und werde mir 'Leon der Profi' anschauen. Wenn Mama und Papa wieder da sind, dann darf ich mir so etwas ja wieder nicht anschauen." sagt Lena und hüpfte mit ihrem Brot in Richtung Wohnzimmer.

Julia und ich essen noch zu Ende und gehen dann wieder hoch in ihr Zimmer. Dieses Mal verschließt Julia auch die Tür.

"Besser so, sie ist leider echt neugierig und platzt mal gern in den unmöglichsten Momenten in mein Zimmer." erklärt Julia und beginnt mich zu küssen.

Ihre Küsse sind sehr leidenschaftlich und fordernd und ich spüre, wie mein Schwanz sofort auf ihre Zärtlichkeit reagiert. Sie steht dicht an mir und drückt mir ihr Becken entgegen und schiebt einen Oberschenkel zwischen meine Beine. Meine Hände erkunden ihren Körper, streicheln sie und ich spüre, wie ihre harten Nippel an meinem Oberkörper ihre Lust ankündigen.

"Möchtest du eigentlich, dass ich Dir die Geschichte noch zu Ende erzähle?" fragt mich Julia mit einem beinahe begeisterten Gesichtsausdruck und greift mir beherzt in den Schritt. Mein Schwanz zuckt und sie lächelt. "Ich glaube, dein hübsches Teil hier möchte" lacht sie wieder.

Ohne meine Antwort richtig abzuwarten, küsst sie mich wieder und drückt mich in Richtung Schreibtisch. Ich spüre, wie sie mir meine Hose öffnet und überrascht feststellt, dass ich keine Unterhose anhabe.

"Und so hast Du vorhin beim Essen mit mir und meiner Schwester am Tisch gesessen, du Drecksau?" lacht sie und geht auf die Knie.

Ohne zu zögern nimmt sie meine Eichel in ihren Mund und beginnt ihn zärtlich zu lutschen. Nachdem mein Schwanz wieder zur vollen Größe erwacht ist, unterbricht sie kurz ihre Lutscherei.

"Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie horny ich war, als ich spürte, wie mir die Kerle einer nach dem anderen ihren Saft in meine Fotze spritzten. Beim dritten Schwanz war auch ich soweit und schrie beinahe in die Runde, ob ich endlich komme dürfe."

Wieder verschwindet mein Schwanz in ihrem Mund und Julia beobachtet an meinen Augen, was ihr Zungenspiel mit mir und meinem Schwanz macht. Wieder hört sie kurz auf.

"Die Herren waren schwer begeistert, dass ich fragte, kommen zu dürfen und lobten Herrn Dr. Baltz für seine gute Arbeit. Auch sein Schwanz wurde von der Kleinen inzwischen spritzbereit gelutscht und so antwortete er nur, dass man läufige Hündinnen dazu zu erziehen hätte. Schon wieder sollte die nächste Orgasmuswelle durch meinen Körper fließen und wieder fragte ich, ob seine nymphomanische Schlampe noch mal kommen dürfe. Geklatsche der Herren." stöhnt Julia, die sich meinen Schwanz wieder tief in den Mund schiebt. Es ist so geil ihr dabei zu zusehen, wie sie mit ihren hübschen Lippen meine dicke Eichel umschließt und ich spüre, wie sie gekonnt mit ihrer Zunge meine Eichel umkreist. Ich wünsche, die Zeit anhalten zu können. Sie stoppt ihre Lutscherei plötzlich, drückt meinen Oberkörper nach hinten und klettert mit Ihren Hüften auf meine. Sie hockt sich mit den Füßen neben meinen Hüften über meinen Schwanz und bittet mich ihn ihr entgegen zu halten. Kaum erfülle ich ihren Wunsch, als sie meinen Ständer auch schon tief in ihr Fötzchen gleiten lässt.

"Ich weiß nicht mehr, wie oft ich gekommen bin, Tom" stöhnt Julia, als sie beginnt ihr Becken auf und ab zu bewegen.

"Und ich weiß auch nicht mehr, wie viele Schwänze ich wie oft geritten habe und sie in mir abspritzen ließ, wie es Herr Dr. Baltz von mir wollte." stöhnt Julia wieder und beginnt mich zu ficken.

"Aber ich wusste, dass ich die Schwänze spritzen lassen musste, damit auch ich meinen Orgasmus bekommen sollte." röchelt Julia wieder und erhöht die Geschwindigkeit ihrer Schwanzhopserei.

"Es war einfach nur geil, wenn ich mich auf die abspritzfertigen Schwänze setzte, die schon nach ein paar Fickstößen in mir zuckten und zu spritzen begannen.

Julia fickt mich inzwischen mit schnellen und harten Stößen, als wolle sie mir beweisen, wie sie die ganze Schwänze zum Abspritzen gebracht hatte.

"Die kleine Maria machte einen wirklich sehr guten Job. Die Schwänze waren jedes mal kurz davor und die Kleine hielt sie mir auch immer noch so keck entgegen, dass ich mich einfacher auf ihnen aufspießen konnte." stöhnt Julia voller Zufriedenheit.

"Oooooooo Tom, bitte lass mich noch mal auf deinem Schwanz kommen, ja? Bitte, Tom" und reitet weiter wie eine Besessene auf meinem Ständer. Ihre Titten hüpften vor meinem Gesicht und ich beginne sie zu kneten.

"Aaaaaaaaaarh, Tom. Bitte hör nicht auf, das macht mich sooooo geil, wenn Du meine Titten so hart anfasst." kommt stöhnend aus Julias Lippen.

"Als mir die kleine Maria da nun den harten Schwanz von Dr. Baltz hinhielt, konnte ich es gar nicht abwarten endlich auf diesen mir so gut bekannten Schwanz zu springen. Als ich mich langsam auf dem Schwanz von Herrn Dr. Baltz niederließ und er mit seiner vollen Größe in meiner Fotze verschwand, spürte ich, wie die kleine begann meine Klit zu lecken. Ich hatte kaum noch Zeit Herrn Dr. Baltz zu fragen, ob ich wieder kommen dürfte. Aber auch er war kurz vorm Abspritzen, als ich seine Schwanz fickte und ihm die Kleine dabei die Eier knetete, während sie mir die Klit leckte. Aaaaaaaaaarh... das war wieder so geil Tom, als dann auch Herr Dr. Baltz anfing zu röcheln und laut zu stöhnen und mir nun auch endlich seinen geilen Saft in die Möse spritzte." jauchzt Julia bei jedem harten Ritt auf meinem Ständer.

"Aaaaaaaaaarh... Julia. Was machst du nur mit mir?" stöhne ich unter ihrem reitenden Unterleib.

"Ja, musst du gleich noch mal abspritzen, Tom?" röchelt Julia und beginnt mich wieder zu küssen.

"Ja, ich kann es nicht mehr aushalten, mein geiles Miststück! Fick mich und lass mich endlich abspritzen" stöhne ich atemlos zurück.

"Aaaaaaarh.... ja, das wird dein notgeiles Miststück... aaaaaaaaah... gern für Dich tun."

Noch einmal erhöht Julia die Frequenz ihre Fickstöße und ich spüre, wie ich meine nächste Ladung in sie hineinpumpe. Als sie die erste Ficksahne in ihrer Fotze spürt kann auch Julia sich nicht mehr halten.

"Das ist... aaaaaaaaaarhg... so geil, Tom, wenn Du in mir abspritzt, ich muss schon wieder kommen... aaaarrrrggg... spritz schön weiter, ja... aaaaaaaaarhg... und hör nicht auf" stöhnt Julia und kollabiert auf meinem Oberkörper.

Bei den letzten Zuckungen meines Schwanz habe ich Julia ganz nah bei mir und beide spüren wir die Wollust durch unsere Körper fließen. Scheiße, war das ein geiles Gefühl. Und wie himmlisch der Geruch, den meine Julia ausströmte. Das war fast wie eine Droge ihren Geruch einzuatmen, besonders, wenn ich ihr so nahe bin wie jetzt. Julia lässt meinen Schwanz mit einem Schwung aus ihrem Fötzchen gleiten und er ploppt gegen meinen Bauch. Ein paar Tropfen meiner Ficksahne, vermischt mit ihrem Mösensaft tropfen auf meinen Bauch und Schwanz, bevor sie vom Schreibtisch steigt und meine Hand ergreift. Sie macht dann nur ein paar Schritte in Richtung Bett und lässt sich fallen.

"Oh, war das gerade schön, Tom" lächelt sie mich an, als ich mich zu ihr lege und sie von hinten in die Arme nehme.

"Und Danke, dass ich deine erste sein durfte" flüstert sie beinahe.

Ich drücke sie noch ein wenig fester an mich, küsse ihren Hals und flüstere ihn ihr Ohr.

"Danke, dass du die erste warst."

Sie schnurrt zufrieden vor sich hin und kuschelt sich noch enger an mich.

"Ich hatte schon Sorgen, dass diese blöde Dörte es vor mir geschafft hätte. Und ich musste auch Aylin vergangenen Sonntag sagen, dass ich es nicht so gern sehen würde, wenn sie deine erste geworden wäre. Hätte ich das nicht ausgesprochen, hätte sie sich bestimmt einfach auf deinen Schwanz gesetzt. Und das hätte mir gar nicht gefallen. Echt nicht." dreht sich Julia um und küsst mich.

"Du bist echt ein saucooler Typ, Tom. Ich bin echt froh, dass du mein bester Freund bist. Und heute noch viel mehr, dass ich immer deine erste Frau sein werde, die Du gefickt hast." strahlt mich Julia wieder mit diesem umwerfenden Lächeln an und küsst mich.

"Du bist toll, Julia. Ich finde Dich einfach toll. Ich fand dich schon immer so toll."

Wieder küssen wir uns und kuscheln uns aneinander. Bald darauf fallen wir beide in einen tiefen Schlaf und erwachen am nächsten Morgen immer noch eng aneinander geschlungen.

Ich freue mich sehr über Eure Kommentare. Auch konstruktive Kritik ist immer gern gesehen. Und wenn Euch meine Geschichte gefallen haben sollte, dann fände ich einen 'Like' von Euch sehr toll.

Da ich hetero bin, freue ich mich natürlich ganz besonders über die weiblichen Reaktionen. Das ist das geilste Lob für Autoren.

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24 Kommentare
AnonymousAnonymvor 6 Monaten

Teil 2 ist sogar noch schlechter als Teil 1.

Den Rest tue ich mir nicht mehr an.

FFEditor22FFEditor22vor mehr als 1 Jahr

Deine Idee, Julias Affaire mit Dr Baltz nicht unmittelbar wiederzugeben sondern vermittelt durch Julia an Tom, ist erzählerisch absolut genial! Zumal die junge Frau auch noch eine herrlich unzuverlässige Erzählerin ist. Ich liebe es!

Davon abgesehen hätte die Geschichte für meinen Geschmack etwas konziser sein dürfen. Schreibst Du das in einem flow runter?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Also ich (w 24) muss ja mal sagen, ja klar ist die Geschichte von einem Mann geschrieben und auch ziemlich krass und einseitig teilweise und aber ich finde sie einfach MEGA geil.

Es gibt eben Frauen die haben eine Schwäche für ältere Kerle und auch eine leicht devote Ader und klar muss so ein Verlangen auch geweckt werden und ich finde genau das passiert in der Geschichte. Ok bissl übertrieben vielleicht :) Aber auch vom Schreibstil her total gut dass man es sich vorstellen kann (und nass werden dabei..).

F.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Fantastische Geschichte.

So ein erregendes Kopfkino! Vielen Dank und weiter so!

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Das ist eine meiner absoluten Lieblingsgeschichten. Gibt es denn die weiteren Teile irgendwo zu finden?

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