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Meine schüchterne Klassenkameradin 02

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"Er meinte, dass er die Grübchen an meinen Wangen sehen wolle, als Beweis, dass ich auch kräftig genug sauge. Außerdem sollte ich bei meiner Lutscherei schöne Schmatzgeräusche machen und es laut ploppen lassen, wenn ich seine dicke Eichel aus meinen geschlossenen Lippen entließ. Es sei eine Lust der Sinne, dazu gehöre nicht nur das Gefühl der Eichelleckerei, sondern auch der optische Reiz mich mit den Grübchen kräftig saugen zu sehen und eine akustische Untermalung, wenn es laut schmatzt und ploppt."

"Natürlich folgte ich wieder seinen Anforderungen und es dauert gar nicht lange, da nahm er meine Hände und führte sie an seine Nippel. Ich verstand sofort was er wollte und war beinahe ein wenig stolz, dass er schon fast wieder abspritzbereit war. Es ist einfach unglaublich, was für einen Effekt das hat, Tom. Kaum war ich dabei an seinen Nippeln zu zwirbeln und es kräftige ploppen zu lassen, wenn seine dicke Eichel meinen saugenden Lippen entwich, da schmeckte ich auch schon seine ersten Tropfen und sein Schwanz begann kräftig zu pumpen. Während er mir seinen Saft in den Rachen spritzte, stöhnte er laut und ungezügelt und betonte immer wieder, was für ein begnadetes Naturtalent ich doch sei."

"Aber anscheinend hatte Herr Dr. Baltz immer noch nicht genug. Er nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und schlug ihn mit seiner frisch abgespritzten Eichel gegen meine Wangen. Erst rechts, dann links, und wieder rechts. Dabei lobte er mich, wie schnell ich doch lernen würde. Und das läge nur daran, dass ich ein so notgeiles Teenie sei, das es so dringend besorgt bräuchte. Noch mal erinnerte er mich daran, dass ich versprochen hätte, dafür Schwänze spritzen zu lassen und fasste mir wieder an den Kopf, um seinen Schwanz wieder in meinen Mund zu schieben. Ich sollte ihm beim Lutschen zeigen, wie sich seine dicke Eichel hinter meinen Wangen abzeichnete. Ich konnte es kaum glauben, dass dieser alter Sack gerade erst seinen heißen Saft in meinen Mund abgespritzt hatte und sich nun schon wieder geil seinen harten Ständer lutschen ließ. Was soll ich sagen, Tom. Ja, ich schäme mich immer noch dafür aber auch ich war schon wieder geil." seufzt Julia.

"Herrn Dr. Baltz Ständer hatte ich inzwischen wieder zur vollen Pracht gelutscht, als er aufstand und sich vor dem Kamin auf den flauschigen Teppich legte. Er guckte mich an, vermutlich stand ich da wie verloren und befahl mir, mich auf sein Gesicht zu setzen. Peinlich, peinlich, Tom. Du glaubst gar nicht, wie schnell ich seinem Befehl gehorchte und meine triefende Pussy seiner Zunge entgegenstreckte. Oh, Scheiße Tom. Wieder begann dieses fiese Spiel, dass ich schon wieder kurz davor war zu kommen, ich aber wusste, dass ich ihn sicher erst noch mal spritzen lassen musste, bevor er es mir noch mal so himmlisch besorgte. Ich ließ mich einfach nach vorn fallen und konnte mich so um das pochende Rohr von Herrn Dr. Baltz kümmern. Mit meinen Lippen und meiner Zunge kümmerte ich mich um sein mit dicken Adern geschmücktes Ungetüm und knetete mit der Hand seine immer noch so dicken Eier. Und anscheinend machte ich das tatsächlich nicht so schlecht. Obwohl ich meine Pussy unkontrolliert über seine Gesicht zucken ließ und Herr Dr. Baltz beinahe Mühe hatte meine Klit mit seiner Zunge zu treffen, so hatte ich mich noch genug unter Kontrolle meine Pflicht dabei nicht zu vergessen. Ich lutschte wie eine Besessene an seiner wieder rot-blau geschwollenen Eichel, nur davon unterbrochen ihn immer wieder zu fragen, ob ich endlich abspritzen dürfte."

"Diese fiese Sack hat es echt drauf, Tom. Er wusste anscheinend ganz genau, was er machen musste, damit ich augenblicklich explodieren würde. Wieder hörte ich kurz mit der Lutscherei auf um erneut zu betteln, um gleich wieder mit der Eichellutscherei fortzufahren. Da steckte er mir wieder zwei Finger von hinten in die Fotze, leckte wieder so flink und gekonnt über meine Klit, dass ich nur versuchte still zu halten. Da fing auch schon sein Schwanz wieder wie wild an zu zucken. Während er meine Fotze gründlich mit seinen Fingern und Zunge kommen ließ, bekam ich die nächste Ladung ins Gesicht gespritzt. Ooooooh, Tom. Es war sooooo unglaublich geil, als meine Pussy da schon wieder anfing vor Wolllust zu zucken und er mir seine heiße Ficksahne ins Gesicht spritzte."

"Ich schäme mich so sehr, Tom" fügt Julia mit hochrotem Kopf an.

"Magst du mich trotzdem noch?" guckt mich Julia unsicher an.

"Aber sicher, dass wird sich nie ändern Julia, egal, was du tust. Ich schäme mich eher dafür, dass du von diesem Dreckskerl so mies behandelt wirst und ich trotzdem schon wieder ein Zirkuszelt in der Hose habe", antworte ich ihr.

Julia lacht und sagt:

"Ach Tom, das weiß ich doch schon. Von Deiner Wichserei hast du mir ja schon berichtet, da wollte ich davon ja noch gar nichts wissen. Bei dir ist das mit der Geilheit auch irgendwie was anderes. Du darfst das. Und ich weiß ja sogar, wie hübsch das bei dir aussieht." lächelt Julia wieder in ihrer erfrischenden Art.

"Zum Glück haben wir ja gleich Schluss und du kannst Dich gleich wieder zu Hause genüsslich um dein schönes Teil kümmern. Ich meine, dir deinen geilen Schwanz wichsen", korrigiert sich Julia mit einem verschmitzten Lächeln.

"Oder sind deine Eltern heute schon zu Hause und du bist nicht allein?" fügt sie vergnügt hinzu.

"Nein, nein, ich habe Zeit bis heute Abend", seufze ich und lächle zurück.

"Muss jetzt mal los, Tom. Und nochmal ein ganz großes Danke schön, dass du dir das alles wieder so geduldig angehört hast", zwinkert sie mir zu, drückt und küsst mich und hüpft schon davon.

Was für eine krasse Nummer. Was für eine krasse Geschichte. Meine schüchterne Schulkameradin und unser Mathe- und Bio-Lehrer. Ich habe wieder das derbste Kopfkino und muss zusehen endlich mit der harten Latte nach Hause zu kommen.

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In der kommenden Woche starten dann unsere so lang ersehnten Sommerferien. Was Herrn Dr. Baltz aber nicht davon abhält Julia auch in den Ferien für die Abspritzerei zu sich zu bestellen, nachdem er erfahren hatte, dass ihre Eltern in den Ferien nach Dänemark zu einer Hochzeit wollen. Julia berichtet mir, dass sie lange hat kämpfen müssen ihre Eltern zu überzeugen sie nicht begleiten zu müssen.

"Ich habe einfach keine Lust auf diese langweilige Hochzeit." erzählt mir Julia, als ich sie ein paar Tage nach Start der Ferien in der Stadt treffe.

"Leider kenne ich das schon alles und bei der vergangenen Hochzeit sah die Braut wie ein Michelin-Männchen aus. Einfach lächerlich und so gar nicht hübsch. Außerdem hat mir Herr Dr. Baltz schon mitgeteilt, dass er mich schon morgen für die nächste Stunde erwarten würde."

"Aber morgen ist doch Samstag", entgegne ich.

"Was Herrn Dr. Baltz doch nicht davon abgehalten hat mich wissen zu lassen, dass er mich schon morgen wieder erwarte." antwortet mir Julia in einer bestimmten Art.

"Hast du am Sonntag schon etwas vor?" guckt sie mich verschmitzt an und schmiegt sich an mich.

"Oder magst du mich jetzt doch nicht mehr?"

"Natürlich mag ich dich noch." antworte ich ihr und drücke sie ganz fest an mich.

"Wollen wir uns dann bei Dir treffen? Da sind wir ein wenig ungestörter, hm?" strahlt mich Julia wieder mit ihrem umwerfenden Lächeln an.

"Klar, können wir gern machen. Wann willst du da sein?" lächle ich zurück.

"Ach, ich hätte schon so ab Mittag Zeit, wenn es dir nicht zu früh ist?"

Natürlich war Julia schon einige Male bei mir zu Besuch gewesen. Schließlich kannten sich ja auch unsere Eltern schon seit vielen Jahren. Und trotzdem war es eher selten, dass sie denn mal bei mir war. Da ihre Eltern aber nun mal auf der Hochzeit in Dänemark waren, kam sie wohl mit diesem Vorschlag.

Am kommenden Samstag habe ich Glück und meine Eltern waren das Wochenende über bei Freunden. Nicht das ich mir da hätte Sorgen machen müssen, dass sie ungefragt in mein Zimmer platzen, wenn Julia zu Besuch ist, um mal doof zu fragen, ob wir noch einen Tee trinken wollen würden. Oder was auch immer sich Eltern da einfallen lassen, wenn sie neugierig sind, was ihre Kids da so treiben. Aber angenehmer finde ich es natürlich schon, dass ich sturmfreie Bude habe.

Nachdem ich mein Zimmer mal wieder anständig aufgeräumt und mir nach der Dusche kurz noch etwas angezogen hatte, klingelt es auch schon an der Tür. Mein Herz hüpft. Das ist Julia.

Umso größer meiner Überraschung, als Julia mit Aylin vor der Tür steht. Die beiden Mädels haben sich im Arm, wie eben beste Freundinnen das tun und schließen gerade ihre Fahrräder an, als ich begrüßt werde.

"Hallo Tom", knutscht mich Julia wieder mit ihrem Lächeln.

"Ich war gerade auf dem Weg zu Dir, als mir Aylin in der Stadt begegnete. Keine Ahnung, wie sie das gemerkt hat. Aber als sie mich fragte, ob alles ok sei, hab ich wohl ein wenig emotional reagiert und mich verhaspelt, so dass ich sie eingeweiht habe. Sie weiß Bescheid mit der Erpressung von Herrn Dr. Baltz."

"Nichts anderes ist es" sagt Aylin und kommt zur Begrüßung kurz auf mich zu. Ein flüchtiger Kuss und Drücker und die beiden Mädels gehen an mir vorbei ins Haus.

Julia geht direkt die Treppen hoch in Richtung meines Zimmers, Aylin gleich hinter ihr. Was für ein hübscher Anblick, wie diese beiden süßen Ärsche da vor mir die Treppe hochgehen. Wir Männer sind doch mit optischen Reizen so schnell aus der Fassung zu bringen. Julia trägt mal nicht ihre übliche Bluse und langen Flanellrock, sondern ein leichtes blumenbemustertes Sommerkleid und ein paar Sandalen, Aylin einen eng anliegenden halblangen Rock, ein trägerloses Top und halbhohe Schuhe. Sehr hübscher Anblick der Beiden.

In meinem geräumigen Zimmer machen es sich die Mädels gleich auf meinem Sofa bequem. Das Fenster ist weit offen und die frische warme Luft durchströmt den Raum.

"Ich hol uns mal kurz was zu trinken." sage ich zu den Beiden und verlasse noch mal das Zimmer.

So ein hübscher Anblick schaltet manchmal wirklich mein Gehirn aus, denke ich, als ich mich wieder nach unten in die Küche begebe, um uns ein paar kalte Getränke zu organisieren. Als ich gerade alles in der Hand habe, klingelt das Telefon. Meine Grußmutter Greta. Ich hab sie wirklich sehr lieb, aber mit zwei jungen Damen in meiner Bude habe ich natürlich gerade nicht so viel Zeit für sie. Nachdem ich ihr erklärt hatte, wo ihr Sohn und Schwiegertochter gerade sind, kann ich mich freundlich von ihr verabschieden. Als ich ins Zimmer komme, ist Julia gerade dabei Aylin eine Schnellfassung der Besuche bei Herrn Dr. Baltz zu erzählen. Ich verhalte mich einfach stumm, verteile Gläser und Getränke und setze mich gegenüber vom Sofa auf meinen Lieblingssessel.

"Er ist wirklich ein Arschloch, Aylin. Ich habe gar keine andere Wahl, als ihn jeden Dienstag zu besuchen und genau das zu tun, was er von mir will. Und dann ist er auch noch so schrecklich herablassend, nennt mich ständig sein nymphomanes Dreckstück oder noch viel lieber seine läufige Hündin." sagt Julia und guckt Aylin fragend an.

"Ja" antwortet Aylin. „Das war er bei Dörte und mir in Amsterdam auch. Er ist einfach ein fieser Sack und hat Spaß daran Frauen herunter zu machen. Das scheint ihn einfach geil zu machen, wenn er Frauen so behandeln kann. Leider muss ich aber gestehen, dass er schon weiß, was er da tut."

"Ohja, ich kann dir sagen", seufzt Julia zurück.

"Als ich ihn das letzte mal besuchte, hatte er mich so verrückt gemacht, dass ich ihm alles versprochen habe, damit er mich nur endlich kommen lässt." fügt Julia mit einem hochroten Kopf an.

"Scheiße, mir ist das alles so peinlich, Aylin." schluchzt Julia.

"Das braucht dir kein Stück peinlich zu sein. Er nutzt seine Spielchen ja anscheinend genau dazu aus, dass du nichts tun darfst, damit er dich nicht bestrafen muss. Dich aber absichtlich dann so heiß macht, dass du ihm das Blaue vom Himmel versprichst." antwortet ihr Aylin.

"Ja, ganz genau. Das ist so gemein, wenn ich da so abhängig bin und ständig fürchten muss, dass er mir wieder den Arsch versohlt. Ich weiß auch nicht, wie er das macht. Aber auch wenn ich so gar nicht will, macht er wieder irgendwas mit mir und kurz darauf bin ich schon wieder so willenlos und verspreche ihm alles, damit er mich von meinem Leid erlöst."

"Was für ein fieser alter Drecksack", sagt Aylin.

"Und was hast du ihm versprochen? fragt Aylin mit einem vorsichtigen Grinsen.

Julia stockt der Atem aufgrund der direkten Frage von Aylin.

"Das ich... das ich, äh... Schwänze für ihn spritzen lassen werde" antwortet ihr Julia wieder mit hochrotem Kopf.

Aylin lächelt sie an und ich habe das Gefühl, dass es ihr wie mir geht und sie den Gedanken sehr erregend findet. Sie rutscht ganz unruhig neben Julia auf dem Sofa hin und her und kuschelt sich an sie.

"Ach Süße, das braucht dir doch alles überhaupt nicht peinlich zu sein. Das macht der alte Drecksack doch alles absichtlich. Und es ist auch völlig normal, dass dich das alles so geil macht und du ihm dann so ausgeliefert bist."

Dabei nimmt Aylin die Hand von Julia und führt sie unter ihren Rock.

"Fühl mal, wie nass mich das macht. Und das war gerade nur die Kurzfassung."

Ich kann an Julias überraschtem Gesichtsausdruck sehen, welche Wirkung die Erzählung wohl auf Aylin hat.

"Du bist ja richtig nass, Aylin. Weil ich Dir erzähle, was er mit mir gemacht hat?" fragt Julia ungläubig?

"Ja und was du mit ihm machst." antwortet ihr Aylin mit einer leicht veränderten Stimme.

"Aber das muss ich doch alles tun, ich will das doch gar nicht." antwortet ihr Julia hastig.

"Anscheinend machst du das aber sehr gut. Und wenn es dich dann sogar noch geil macht, ist es doch nur halb so schlimm oder?" kommt von Aylin mit einem tiefen Seufzer.

Julias Hand ist immer noch zwischen Aylins Beinen. Leider kann ich aber Julias Hand unter Aylin's Rock aus meiner Position nicht sehen.

"Und du wolltest Tom heute berichten, was gestern bei Herrn Dr. Baltz los war?" fügt Aylin neugierig an.

"Ja, die ganzen vergangenen Wochen schon ist er der Einzige, dem ich das erzähle. Sei mir bitte nicht böse Aylin, wenn ich mich noch nicht getraut habe dir das auch zu erzählen." sagt Julia mit einem bittenden Blick in Richtung ihrer Freundin und will gerade wieder ihre Hand unter Aylin's Rock hervorziehen.

"Böse werde ich dir nur sein, wenn Du Deine Hand da jetzt wieder wegnimmst." kommt von Aylin, die ihre Hand ergreift und diese wieder zurück unter ihren Rock schiebt.

"So wie ich Tom einschätze, war er ein sehr aufmerksamer Zuhörer" lächelt Aylin zuerst Julia und dann mich an.

"Absolut... er war immer für mich da, hat sich meine Leidensgeschichte angehört und... naja... und es hat ihm wohl oft den Schwanz ziemlich hart gemacht, wenn er da so zuhören musste." seufzt Julia tief mit gesenktem Blick.

"Davon bin ich überzeugt, Julia." sagt Aylin im festen Ton und schaut mir direkt auf die Beule in meiner Hose.

"Nun erzähl, schon Julia. Was ist gestern bei Herrn Dr. Baltz passiert?" fragt Aylin und scheint Julia's Hand noch mal neu unter ihrem Rock zu justieren.

"Naja, ich war wie immer um Drei vor seiner Tür und habe mir mit ziemlich weichen Knien meine Lippen rot angemalt. Ich war sehr aufgeregt, nach den Erlebnissen der vergangenen Wochen und hatte Angst, was er mit mir alles vor hatte. Und... und wenn ich ehrlich bin, war ich auch schon ziemlich erregt, bei dem Gedanken, dass er..."

"So erregt wie jetzt gerade" unterbrach sie Aylin, deren Hand zwischen Julias Oberschenkeln verschwunden war.

"Ooooooooooh, Aylin... Jaaaaa, so ungefähr wie... wie jetzt." seufzt Julia und schließt die Augen.

"Sie ist klitschnass, Tom." lächelt Aylin zu mir herüber.

"Gut, warst du denn ein braves Mädchen und hast das dicke Ding von Herrn Dr. Baltz wieder im Flur gelutscht?" fragt Aylin neugierig und scheint ihre Finger unter Julia's Rock zu bewegen.

"Aaaaaaaaaah, Aylin. Das ist gemein, so kann ich mich doch gar nicht konzentrieren" seufzt Julia und schiebt ihr Becken ein wenig Aylin's Fingern entgegen.

"Ich würde es nie wagen seine Ansagen nicht zu befolgen und so steckte seine dicke Eichel gleich zwischen meinen roten Lippen. Wie er es mir beigebracht hatte, saugte ich kräftig und ließ es jedes Mal ordentlich ploppen, wenn ich die pochende Eichel aus meinem Mund heraus ließ. Herr Dr. Baltz war gestern wieder sehr erregt, sein Schwanz steinhart und er erklärte mir bei meiner Lutscherei, dass er mir heute beibringen werde, wie ich Schwänze mit meiner Pussy abspritzen lasse. Wir würden heute mit der ersten Fickstunde beginnen, sagte er und spritzte mir seine Ladung schon wieder tief in den Mund."

"Und ich schätze, dein Fötzchen hat entsprechend reagiert, oder?" lächelt Aylin Julia wieder an.

"Ich schäme mich so dafür, Aylin. Während ich seinen Schwanz lutschte und er mir von der anstehenden Fickstunde erzählte, musste ich mir schon wieder meine Pussy kräftig reiben.

Aaaaargh, ja, genau... ja aaaaaah, genau so wie du jetzt." stöhnt Julia.

"Bitte hör auf Aylin, aaaaaah, bitte, sonst kann ich doch gar nicht richtig erzählen."

Das Argument scheint zu überzeugen und Aylins Hand kommt unter Julia's Rock zur Ruhe.

"Wie üblich musste ich erst mal in mein Schulmädchen Kostüm und meine Highheels schlüpfen, bevor er mich wieder auf den Sessel vor den TV setzte, um meine Pussy blank zu machen. Im Unterschied zu meinen vorherigen Besuchen schien es Herr Dr. Baltz allerdings zu vermeiden, meine Klit dabei zu berühren. Und wenn ich ehrlich bin, Aylin. Ich hoffte nichts mehr als das. Ich wollte wieder so geil kommen, wie vor ein paar Tagen. Es ist so schrecklich, Aylin. Ich kann an nichts anderes mehr denken."

Julia und Aylin sitzen da vor mir in meinem Zimmer auf dem Sofa und haben jeweils die Hand der anderen unter ihrem Rock. Ich kann nur erkennen, dass beide ihre Finger ganz leicht zu bewegen scheinen und die Wirkung der Fingerspiele ist beiden Mädels deutlich an den hervorstechenden Nippeln zu erkennen.

"Brauchst dich wirklich nicht zu schämen", sagt Aylin wieder und scheint ihre Finger nun wieder etwas schneller in Julia's Schritt zu bewegen.

"Aaaaaaah, ja.... ja... nein... doch, ich schäme mich so sehr dafür, dass er mich seine läufige Hündin nennt und... aaaaaaaah... er jedes mal... aaaaaaaaaargh... Recht hat, wenn er das sagt. Das ist sooooo erniedrigend, Aylin. Und.... aaaaaaaaaa , ja genau... aaaaah... er macht mich damit jedes Mal so geil damit." antwortet Julia wieder mit hochrotem Kopf.

"Nun erzähl uns schon, wie du das erste mal gefickt worden bist" scheint Aylin beinahe zu drängeln. Dabei steht sie kurz auf, greift sich unter den Rock an ihr Höschen, um es herunter- und auszuziehen.

"Das stört euch doch sicher nicht oder?" strahlt mir Aylin entgegen und setzt sich mit gespreizten Beinen wieder neben Julia aufs Sofa. Sie greift sich wieder die Hand ihrer Freundin, und führt sie wieder zurück an ihre glänzende Pussy. Nun kann ich endlich sehen, was Julia da in ihrer Geilheit mit Aylin's Pussy macht und das seichte Fingerspiel an Aylin's Klit scheint ihre Wirkung nicht zu verfehlen.