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Meine Sexgötting Petra 02

Geschichte Info
Petra lebt ihre geheimen Wünsche aus.
3.1k Wörter
4.39
58.2k
5

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 04/28/2022
Erstellt 02/12/2013
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Nachdem meine völlig erotische Ehefrau Petra im ersten Teil überwiegend ihre Vorzüge preiste, wird sie im zweiten Teil zunehmend geiler und letztlich vor meine Augen fremdgevögelt. Die Geschehnisse entspringen meiner Phantasie, doch die Beschreibung meiner Frau entspricht der Realtität. Warum dies so ist, kann ich nicht beantworten, doch selbst nach über 25 Jahren bekomme ich einen Steifen, wenn ich meine Frau vor mir sehe.

....Fortsetzung Teil 2

Nach kurzer Fußstrecke hatten wir ein italienisches Restaurant erreicht, das sowohl von außen als auch von innen elegant und modern wirkte.

Wir setzten uns an einen gedeckten Tisch und bestellten beim freundlichen Ober je ein Nudelgericht nach Art des Hauses und eine Kanne des Hausweins. Der Ober war ganz angetan von Petras offener Art und noch viel mehr von ihrem offenen Dekollete. Er kam häufiger an unseren Tisch, als es für unsere Bedienung erforderlich wäre und warf immer einen verstohlenen Blick auf Petras Brust. Nachdem er das dritte Mal an den Tisch gekommen war, erzählte ich ihr von meiner Beobachtung, worauf sie mich fragte, ob mich das stören würde. Nachdem ich dies verneinte, rückte sie ihr Shirt zurecht, als sie bemerkte, dass er wieder herkam. Sie hatte es so gezupft, dass es etwas weiter abstand und hierdurch der Blick auf die weiblichen Vorzüge meiner Sexgöttin frei war. Als Toni, so hatte sich unser Kellner vorgestellt, neben ihr stand, blickte sie ihm mit verruchtem Gesichtsausdruck ins Gesicht und beugte sich etwas vor, so dass sie ihm dadurch ungehinderte Sicht auf ihre prallen Brüste gewährte. Toni blickte starr darauf und ich konnte sehen, wie er schlucken musste. Sie strich leicht mit dem Handrücken über Tonis Unterarm und fragte ihn mit gurrendem Ton, ob er sich nicht ein wenig zu uns setzen könnte. Toni hatte einen Kloß im Hals und musste sich erst räuspern, bevor er etwas sagen konnte. Dann schaute er sich um und nachdem er weder seinen Chef noch einen wartenden Gast sah, nickte er wortlos und ließ sich auf einen Stuhl nieder.

Petra begann regelrecht Toni auszufragen. Sie sprachen über sein Alter, über verschiedene italienische Gerichte, über Fernsehfilme und zuletzt kam sie auf seinen Beziehungsstatus zu sprechen. Toni erzählte, dass er eine Freundin hätte, die momentan jedoch in Italien sei, da sie gemeinsam mit einer Freundin Badeurlaub mache.

Er selbst hätte keinen Urlaub bekommen und so war sie alleine gefahren. Petra war nun in ihrem Element. „Sieht deine Freundin hübsch aus?" wollte sie wissen. Toni zog seine Geldbörse hervor und entnahm dieser ein Bild. Als letzter durfte ich das Bild anschauen und sah eine junge, gebräunte Italienerin mit dunklen lockigen Haaren. Wie bei einem Passbild war jedoch nur der Kopf zu sehen. „Hast du kein Bild, auf dem man die Figur deiner Freundin sehen kann?" fragte sie dann, worauf Toni leicht den Kopf schüttelte. Toni hatte sich neben Petra gesetzt und sie hatte sich an ihn geschmiegt und ihren Arm um seine Schulter gelegt, während sie das Bild seiner Freundin ansah. „Dann erzähl mal wie sie aussieht!" forderte Petra und Toni erklärte mit der überschwänglichen Art eines Italieners und blumiger Gestik seine Freundin zu beschreiben. Sie hätte kleinere Brüste als meine Frau erklärte er und blickte dabei auf die pralle Oberweite von Petra, wobei er sich nicht sicher sei. Petra schaute ihm in die Augen und meinte: „Das ist natürlich ärgerlich. Da deine Freundin nicht hier ist, können wir keinen Vergleich anstellen." Toni musste wieder trocken schlucken, bevor er sich traute einen Vorschlag zu machen. „Ich könnte natürlich einen Vergleich anstellen, aber dazu müsste ich natürlich schon einmal anfassen."

Petra verzog ihre Lippen zu einem Schmollmund und sie schien abzuwägen, als sie nach kurzer Pause erklärte: „Wie stellst du dir das vor? Willst du hier in der Gaststätte meine Titten streicheln?" Toni erschrak augenscheinlich von seinem Vorschlag und auch von Petras Reaktion und meinte dann, dass das natürlich nicht ginge. Er stand auch verschämt auf und wollte schon weg gehen, als Petra meinte: „Wir könnten zu der Toilette gehen und dann kannst du mal Maß nehmen." Währenddessen blickte sie mir in die Augen. Ohne es zu wollen zwinkerte ich ihr zu und gab ihr wortlos meine Zustimmung.

Bevor Toni etwas erwidern konnte, stand sie auf, nahm ihre Handtasche und schlug den Weg zur Toilette ein. Wie ein Zuschauer hatte ich bislang überhaupt nichts mit dem ganzen Geschehen zu tun gehabt und nun stellte ich mir aber die Frage, wohin das ganze führen würde.

Toni blickte in meine Richtung und wie selbstverständlich wies ich ihm mit einer einladenden Geste den Weg zur Toilette, so dass er annehmen konnte, dass ich einwilligte.

Nach anfänglichem Zögern erhob er sich, schaute umher und entfernte sich dann ebenfalls in Richtung der Toiletten. Als die Beiden eine Weile fehlten, entschloss ich mich nachzusehen, was da vor sich ging. Vorsichtig öffnete ich die Toilettentür und blickte durch den schmalen Spalt und konnte dabei sehen, wie Toni hinter meiner Frau stand und ihr Shirt nach oben geschoben hatte. Mit beiden Händen umfasste er sie und hatte Petras Brüste in den Händen. Mit knetenden Bewegungen massierte er meine Frau und ich konnte erkennen, wie sie die Augen schloss und mit leicht geöffnetem Mund die Luft einzog. Während sie dort gegen das Waschbecken gelehnt dastand, griff sie mit ihrer rechten Hand nach hinten und massierte Tonis Ständer über dem Stoff der Hose. Wer von den Beiden nun erregter war, konnte ich nicht erkennen, doch hatte ich, von mir selbst unbemerkt, meinen Schwanz aus der Jeans geholt und wichste ihn zwischenzeitlich mit leichten Bewegungen, während ich den Beiden zusah.

Tonis Atemstöße wurden heftiger und ich sah wie Petras Bewegungen auf seiner Hose fester, schneller und intensiver wurden. Als Toni grunzende Laute von sich gab, war klar, dass er in seine Hose abgeschossen hatte. Petra ließ sofort von ihm ab und drehte sich um. Sie nahm seinen Kopf in ihre Hände und gab ihm einen Kuß auf den Mund. Vor ihm stehend rieb sie über die schnell abschwellende Beule in seiner Hose und meinte keck: „Ich habe heute schon drei Hengstschwänze gesehen, die deutlich größer waren. Allerdings habe ich keinen davon zum Spritzen gebracht." Sie nahm ihre Hand von Tonis Gemächt und leckte daran. Etwas gedankenverloren murmelte sie eher zu sich selbst: „wer weiß..."

Ich war überhaupt nicht auf meine Kosten gekommen und versuchte nun eilends meinen immer noch steifen Schwanz wieder in die Hose zu bekommen. Das war überhaupt nicht einfach, aber ich bekam es hin und machte mich auf den Rückweg zum Tisch. Nach kurzer Zeit kam Petra und nicht viel später auch Toni an den Tisch. „Warum trägt Toni auf einmal eine Schürze?" fragte ich Petra. Glucksend meinte sie: „Vielleicht hat er seine Hose verkleckert."

Toni hatte noch rote Backen als er bei unserem Tisch stand und ich fragte ihn, wie der Vergleich denn nun ausgegangen sei. Mit regelrecht verliebtem Blick schaute er Petra an und meinte, dass sie gewonnen hätte. Petra nahm dies mit leichtem Schmunzeln zur Kenntnis und bekam zunehmend ein Hohlkreuz, so dass ihre D-Körbchen-Brüste in die weite Welt ragten und der Siegeshymne von Toni einfach zustimmten.

Es war spät geworden und daher bezahlte ich zügig und wir verließen die Gaststätte, wobei Toni fast schon traurig blickte, als wir hinaus gingen.

Petra ging wie auf Wolken in Richtung Hotel. Eigentlich ist das der falsche Ausdruck. Habt ihr schon einmal beobachtet, wie eine Frau, die sich ihrer Ausstrahlung absolut bewusst ist, mit den Hüften schwingen kann? Frauen sind so raffinierte Wesen, sie bewegen sich völlig absichtlich derartig erotisch, dass man keinen Blick mehr vom Gesäß, der Hüfte, der Taille, den Beinen und überhaupt allem lassen kann. Dass Petra eine Meisterin in diesem Gebiet war, wurde mir eigentlich erst jetzt bewusst. Dieser Urlaubstrip war bisher völlig gigantisch, aber ich war zum Zuschauer degradiert. Petra ging zielstrebig in Richtung des Hotels und ich ging wenige Meter hinter ihr her, um ihr einfach auf den Hintern zu schauen. Meiner eigenen Frau, mit der ich schon viele Jahre verheiratet war und die erst kurze Zeit zuvor einen wildfremden Italiener zum Orgasmus masturbiert hatte.

Wenig später hatten wir unser Hotel erreicht und als Abschluss wollten wir noch die Bar aufsuchen.

Seltsamerweise war auch hier nichts geboten und so setzten sich Petra und ich an die Theke zu Fred, wie sich der Barkeeper vorgestellt hatte. Wir bestellten uns jeweils einen Cocktail und schlürften über die Röhrchen daran, als wir lärmendes Lachen hörten, das sich der Bar allem Anschein nach näherte. Das Lachen war mir durchaus bekannt und ich dachte bei mir: „Aha, die Hengstschwänze kommen ins Haus." Tatsächlich waren kurz darauf die drei bekannten Jungs, die wir schon völlig nackig und mit erigiertem Schwanz aus der Sauna kannten, an der Bar. Polternd und laut bestellten sie ihre alkoholischen Cocktails. Es dauerte nicht lange und die Drei erkannten Petra als Ursprung ihrer Erektionen am Nachmittag.

Sie tuschelten kurz miteinander und kamen dann zu uns her. Der mit den dunkelsten Haaren kam geradezu auf Petra zugelaufen und hielt ihr die Hand hin. „Bernd" stellte er sich vor. Daraufhin gab er mir die Hand und die beiden anderen Jungs folgten seinem Beispiel, wobei sich einer als Thomas und der dritte als Jürgen vorstellte.

Petra, die nun aufgrund ihres Alkoholspiegels schon sehr locker war, blickte an den Jungs hinunter und meinte dann: „Wie ich sehe, hat sich alles im Schritt beruhigt"

Bernd meinte jedoch: „Wenn ich dich so ansehe und insbesondere deinen Ausschnitt, fühle ich schon wieder eine Regung". Während er so vor Petra stand, sah sie ihm in die Augen und legte plötzlich eine Hand auf sein Gemächt. „Tatsächlich" sagte sie und grinste ihn an. Zu mir gewandt forderte sie mich auf einen Cocktail für sie zu bestellen.

Ich orderte beim Barkeeper einen Sex on the Beach für Petra und einen Caipi für mich. Als die Drinks kamen, gluckste Bernd vor sich hin und meinte anzüglich zu Petra: „Leider gibt es hier kein Beach, der Rest wäre machbar." Der Gesprächsverlauf wurde immer anzüglicher und Petra zunehmend weinseliger aber auch direkter. So fragte sie irgendwann in die Runde: „Wer von euch hat eigentlich den Längsten?" Jürgen antwortete: „Du hattest doch den Vergleich. Mehr als in der Sauna gibt es nicht zu sehen". „Zu sehen sicher nicht" lachte Petra heraus. Die Situation stellte sich zwischenzeitlich so dar, dass ich auf dem Barhocker neben Petra saß, die drei Jungs jedoch direkt um sie herum standen. Bernd hatte seinen Arm locker um Petras Schulter gelegt und Jürgen strich ihr immer wieder über den Arm, wenn er mit ihr sprach. Thomas, der hinter ihr stand, fasste immer wieder in ihre Haare und ließ sie durch die Finger gleiten. Die ganzen Berührungen verfehlten nicht ihre Wirkung. Petra wurde zunehmend irritierter und auch geiler. Ich erkannte dies an der leichten Rötung ihres Gesichts und den Atemstößen, wenn sie die Luft immer wieder durch die Zähne einzog. Zudem konnte ich erkennen, wie sich die Brustwarzen gegen das Shirt schoben.

Wie oft hatten wir uns schon beim Vögeln durch Sexfantasien angestachelt. Hauptsächlich war es so, dass ich ihr erklärt hatte, wie geil ich es fände, wenn sie es mit anderen Schwänzen trieb, während ich nur zu schaute und mir einen herunter holte. Plötzlich blickte sie mir ins Gesicht und mir war klar, was sie mich wortlos fragte. Sie wollte es tatsächlich. Sie wollte mit diesen drei Jungs hemmungslos ficken. Obwohl der Tag bisher absolut geil und sexistisch verlaufen war, traf mich diese Situation unvorbereitet. Ich brauchte erst eine kurze Gedenksekunde, saugte an meinem Getränk und schaute ihr dann ebenfalls ins Gesicht. Ich wollte unbedingt sehen, wie sie es von diesen Hengstschwänzen besorgt bekommt. Ich nickte ihr zu und konnte sofort sehen, wie ihr ganzes Gesicht zu grinsen begann. Daraufhin wandte sie sich den Jungs zu. Auf der Hose strich sie über Bernds Schwanz und meinte: „Wie wäre es wenn ihr drei uns noch in unser Zimmer begleitet?" Relativ zügig drehten sich Bernds, Thomas' und Jürgens Köpfe zu mir hin und ich nickte leicht nervös lächelnd.

Daraufhin erhoben sich alle gleichzeitig und zeigten ihre Bereitschaft zum Gehen. Ich nannte dem Barkeeper noch unsere Zimmernummer um die Getränke zu begleichen. „Viel Spaß und eine schöne Nacht" meinte er mit einem anzüglichen Lächeln, da er dies alles mit verfolgt hatte.

Im Zimmer angelangt entnahm ich der Minibar noch ausreichend Getränke für uns und reichte die an unsere Gäste und Petra weiter. Bernd stellte sein Sektfläschchen jedoch zur Seite und nahm Petra unverzüglich in den Arm und tanzte leicht, so wie es der Platz im Zimmer zuließ. Hierbei griff er unverfroren an ihren Hintern und zog den Rock dabei nach oben, so dass für die anderen die tollen Beine und Petras Hintern zu sehen waren. Petra war mittlerweile derartig geil, dass sie allem Anschein nach schnellstmöglich gefickt werden wollte. Sie unterbrach den Tanz, jedoch nur um aus dem Rock zu steigen. Außerdem zog sie ihr Shirt aus. Daher tanzte sie nun nur noch mit dem extrem knappen String-Tanga und den Highheels bekleidet mit Bernd. Jürgen stand jetzt ebenfalls auf und stellte sich hinter Petra und griff sofort um sie herum und begann ihre Brüste zu kneten. Sie zog die Luft durch die Zähne ein, was ein untrügliches Zeichen dafür war, dass ihr dies gefiel. Thomas war nun ebenfalls aufgestanden und stand seitlich neben Petra und griff ihr auf den Bauch und streichelte dabei in Richtung ihres Venushügels. Mit leichten Kreiselbewegungen führte er seine Hand vorne in den Slip. Was er darin tat, konnte ich nun nur vermuten, aber Petra begann zu stöhnen. Damit Thomas nun freie Bahn bekam, nahm er seine Hand aus Petras Slip und zog ihr das hauchzarte Dessousteilchen aus. Die drei Jungs dirigierten Petra nun aufs Bett, wo sie rücklings zum Liegen kam. Ohne jede Scheu lag sie dort und erwartete das weitere Vorgehen, dieser Hengstschwänze.

Sie hatte das linke Bein leicht angewinkelt und das rechte lag ausgestreckt, so dass ich von meiner Position aus, ich hatte auf dem Sessel Platz genommen, direkt auf ihre Möse blicken konnte. Diese schimmerte nicht nur leicht feucht, sondern schien regelrecht nass zu sein. Mit angewinkelten Armen hatte sie den Oberkörper erhoben und blickte fast gierig auf die Jungs, die gerade aus den Kleidern stiegen. Bernd war wohl der erste und der hatte schon eine gewaltige Latte. Thomas legte sich sofort aufs Bett und ging mit seinem Gesicht zu Petras Möse. Ich konnte sehen wie er mit spitzer Zunge zwischen den Schamlippen eindrang, was sofort zu einem Aufstöhnen Petras führte. Bernd hatte sich zwischenzeitlich neben Petras Kopf gekniet, während Jürgen von der anderen Seite her ihre Brüste massierte und dann langsam seinen Kopf darüber senkte, um ihre Nippel einzusaugen. Bernd hielt seinen steifen Schwanz in Richtung Petras Mund und sie zögerte keine Sekunde, sondern nahm seinen Steifen sofort in den Mund.

Während ich bei unseren alltäglichen Ficksessions diesbezüglich etwas kurz kam, war sie völlig begierig darauf, diesen gewaltigen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Zunächst nahm sie jeweils für kurze Zeit Bernds Eichel in den Mund und ließ dann ihre Lippen daran entlang gleiten, bis die Eichel wieder aus ihrem Mund „herausploppte". Dann versuchte sie den Schwanz so tief wie nur möglich in den Schlund zu schieben. Nebenbei kreiste sie wie verrückt mit der Hüfte, da Thomas sie regelrecht mit der Zunge in die Fotze fickte. Nachdem sie Bernds Schwanz immer wieder nach würgenden Geräuschen aus ihrem Schlund entließ, nahm sie ihn wieder auf und schob ihn sich tiefer als zuvor hinein.

Ich hatte meinen Schwanz schon lange herausgeholt und wichste mich dabei. Ich versuchte mein Abspritzen so lange als möglich zu verzögern, wobei das nicht einfach schien. Thomas, der offenbar genug an Petras Möse geleckt hatte, hatte sich zwischen ihre Beine gekniet und zielte nun mit seiner gewaltigen Schwanzspitze auf ihre nass geleckte Fotze. Ein paar Mal führte er seinen Schwanz durch die Schamlippen, bis er wohl die richtige Position gefunden hatte und dann mit einem einzigen Stoß komplett in sie eindrang. Petra gab ein gurgelndes Stöhnen von sich. Ich denke es ist nicht leicht zu stöhnen, wenn der komplette Hals mit einem Fickstab gefüllt ist. Jürgen, der sich bisher mit den Brüsten beschäftigt hatte, begann Petras Poloch zu fingern. Da Thomas sie völlig geil geleckt hatte, war ihre Möse fast ausgelaufen und hatte dazu geführt, dass ihr Mösensaft über ihr Poloch gelaufen war. Dies wurde nun durch Jürgen ausgenutzt, der anfänglich mit dem Mittelfinger durch kreisende Bewegungen in ihren After eingedrungen war.

Ich hatte ihr schon mehrmals einen Finger in den Hintern geschoben, wenn ich sie gevögelt hatte, doch durfte ich bisher nicht weiter machen. Ich konnte es beinahe nicht mehr aushalten und versuchte mich nicht weiter zu wichsen. Jürgen hatte zwischenzeitlich den Mittel- und den Zeigefinger in Petras Darm geschoben und fickte sie damit anal. Bernd drückte gerade seinen Rücken durch und gab ein röhrendes Geräusch von sind, so dass mir klar war, dass er in Petras Rachen abspritzte. Thomas fickte ihre Möse in langen und festen Stössen. Nachdem Bernd in Petras Mund abgespritzt hatte, zog er sich zurück und Jürgen versuchte Petra zu drehen. Sie ließ dies auch zu und drehte sich herum. Dadurch kam Thomas auf den Rücken zu liegen und Petra stieg über ihn. Sofort nahm sie seinen Schwanz und setzte sich mit ihrer nassen Fotze darauf und verleibte sich den dicken Kolben hinein. Als sie ihn derartig ritt, kam Jürgen von hinten und setzte seine Schwanzspitze an Petras Rosette.

Sie quiekte auf und versuchte auszuweichen, doch Jürgen setzte nach und schob seinen dicken Kolben einfach weiter. Nachdem er Petras Rosette bereits geweitet hatte, war dies nicht sonderlich schwer und er drang in ihren Darm ein. Rücksichtslos schob er seinen ganzen Schwanz mit einem Stoß hinterher und Petra stöhnte jammernd auf. Währenddessen hämmerte Thomas seinen gewaltigen Schwanz in ihre Fotze, so dass Petra überzulaufen schien. Als Jürgen kurz verweilt hatte, begann er mit langen Stössen in Petras Darm zu ficken. Nachdem es zunächst ausgesehen hatte, als ob es Petra missfallen würde, war zwischenzeitlich ein kehliges und langes Stöhnen aus ihrem Hals zu hören. Der Bann war gebrochen. Sie wurde sandwichgefickt und es gab nichts Geileres für sie. Sie schwebte von einer geilen Wolke zur nächsten. Ich hatte zwar mittlerweile aufgehört mir meinen Schwanz zu wichsen, doch hatte ich ohne weiteres dazutun abgespritzt und mir mein Hemd bis zum oberen Kragenknopf eingesaut. Meine sämtlichen Vorstellungen, wie meine Frau fremdgefickt wurde, wurden völlig übertroffen.

Anschließend wurde Petra noch reihum von den drei Jungs gefickt und ich hatte mir dabei noch zweimal meinen Schwanz gewichst, doch dann war Schluß. Sowohl Petra als auch die drei Jungs waren nicht mehr in der Lage irgend etws zu tun, so dass sich Bernd, Thomas und Jürgen verabschiedeten und gegen halb drei Uhr in der Früh verabschiedeten.

Nachdem ich zunächst gedacht hatte, dass ich Petra zum Abschluss ordentlich durchficken wollte, war weder ich noch sie selbst dazu in der Lage.

Wir schliefen ein, ohne nochmals hierüber gesprochen zu haben. Tags darauf frühstückten wir sehr spät und trafen auch keinen von den Jungs mehr an. Nach dem Frühstück meinte Petra, dass sie offensichtlich genügend Kleider hätte und wir traten nach dem Einpacken unserer Koffer die Heimreise an. Auf der Heimfahrt blickte ich Petra immer wieder an, doch sie wollte keinen Ton über das Erlebte von sich geben.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Hi Husch63,

sehr schöne Geschichte, leider vieel zu kurz.

Bitte mehr über die Sexgöttin Petra

husch63husch63vor etwa 11 JahrenAutor
Kritiken

Manchmal muss ich über die eine oder andere Kritik schmunzeln. Während der Eine verlangt, dass ich seine Vorschläge umsetze, mag sich der andere nicht anmelden und beurteilt das als gequirlte Scheiße. Ich kann nur Beiden raten selbst zu schreiben und sich derartig auszulassen. Ach Anonymus - ich denke du wirst hier keine Romanzen finden - denkt was ihr wollt, mir gefällts

kater001kater001vor etwa 11 Jahren
Der zweite Teil ist noch besser als der erste!

Es geht hier wirklich schlag auf Schlag, und ich hätte mir nicht gedacht, dass Petra so schnell so hemmungslos werden würde. Gut geschrieben, war ein Genuss zu lesen!

Leser78Leser78vor etwa 11 Jahren
Nichts gelernt!

Ok, ich hatte gehofft das hier meine Ratschläge von Teil 1 berücksichtigt werden. Es tut mir Leid dem Autor zu sage, das ich der Geschichte so nichts abgewinnen kann. Leider.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
was für ne gequirlte

Scheisse. Zwischen denen läuft nichts, die gehen nebeneinander her wie zwei die sich zufällig irgendwo getroffen haben. Jeder macht was er will, kein Gespräch null nada.

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