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Meine Sklavin 02

Geschichte Info
Die Geschichte von der Erziehung meiner Sklavin in Wien.
1k Wörter
3.74
24.8k
1

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 07/16/2019
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Erstmals vielen Dank für euer Feedback! Das hilft mir nicht nur, mich zu verbessern, sondern auch meiner Motivation, Teil 2 zu schreiben.

An Manuela, die mir anonym geschrieben hat: ich freue mich ganz besonders auf dein feedback zu Teil 2.

--- Teil 2 ---

Lächelnd gehe ich aus dem Zimmer und mixe mir erstmal einen GinTonic, während meine Sklavin immer noch an mein Bett gefesselt ist. Während ich meinen Cocktail schlürfe, setze ich mich an den Schreibtisch, klappe meinen Laptop auf und fange an, den Sklavenvertrag aufzusetzen.

____

Sklavenvertrag

Ich habe folgende Punkte immer einzuhalten und zu befolgen:

1.) Ich werde meinen Sklavenhalter nur noch mit "Herr" anreden.

2.) Ich werde immer meinem Herren folgen und nie widersprechen - sollte ich dennoch gegenteiliges tun, steht es meinem Herren frei, mich dafür beliebig zu bestrafen, oder den Vertrag aufzulösen.

3.) Ich werde mich immer so anziehen, wie es mein Herr wünscht. Sollte ich dies nicht tun, gilt Punkt 2, zweiter Teil.

4.) Ich habe immer genau dort zu sein, wo mein Herr es wünscht. Sollte ich gerade anderes vorhaben gilt, dies sofort abzubrechen und meinem Herren Folge zu leisten.

5.) Ich bin ab Unterzeichnung des Vertrages, Eigentum meines Herren. Demzufolge bin ich einer Sache nach dem ABGB gleichzustellen. Mein Herr erwirbt somit automatisch das Recht, mich zu verkaufen, verpfänden, verleihen und ähnliches.

Dieser Vertrag ist einseitig, von Seiten des Herren kündbar.

Ich, die Sklavin, kann diesen Vertrag weder ordentlich noch außerordentlich kündigen.

Der Vertrag wird auf unbestimmte Zeit festgesetzt.

Unterschrift:

____

Grinsend vor Vorfreude betrachte ich mein Werk und drücke auf "Ausdrucken".

Mit dem Vertrag in der Hand gehe ich ins Schlafzimmer, beuge mich zu meiner Sklavin und flüstere ihr ins Ohr:"ich werde dir jetzt deine Fesseln lösen, du kannst aufstehen und gehen, oder du siehst dir an, was ich für dich habe."

Ich höre nur irgendwelche Laute aus ihrem Mund und schneide ihr die Fesseln durch. Sie dreht sich um, sieht mich böse an und massiert sich ihre Handgelenke, während ich ihr den Vertrag gebe.

Sie liest ihn durch, hebt mehrmals erstaunt die Augenbrauen, schüttelt den Kopf, und sagt:"ich werde das niemals unterschreiben".

Ruhig nehme ich einen Schluck GinTonic, mustere sie kurz und mache dann eine Handbewegung zur Tür, ohne etwas zu sagen.

Sie steht auf, zieht sich hastig an, und bevor ich noch etwas sagen kann, höre ich schon die Tür ins Schloss fallen.

War der Vertrag etwas zu "hart" aufgesetzt? Aber eigentlich müsste meine Sklavin doch genau das tun, was ich will. Und das sie in mein Eigentum übergeht..? Nun, also ich finde, das gehört zu einer echten Sklavin wie das Halsband, das ich ihr gerne angelegt hätte. Nun ja...dann wohl doch wieder in den faden Alltag eintauchen.

Etwas enttäusch geht meine nächste Woche nur schleppend um. Immer wieder verfluche ich mich selbst, dass ich mir diese Chance entgehen lassen habe. Aber andererseits war sie dann wohl nicht die Richtige.

Nachdem ich mir am Freitagabend lustlos eine Packung Tortellini mit Butter gemacht habe, setzte ich mich mit einem Glas Wein zum Esstisch.

Ich überlege, was ich heute noch tun könnte und beschließe, einen Freund anzurufen, um was trinken zu gehen.

Während ich die Nummer raussuche und auf "Wählen" tippen will, läutet es an der Tür.

Etwas verwundert stehe ich auf, gehe zur Tür und öffne.

Mir wurde ein Blatt Papier entgegengestreckt.

Aufschrift: Sklavenvertrag

Unterschrieben von meiner Sklavin

Mein Puls steigt auf 180.

Ich schau meine neue Sklavin kurz eindringlich an, gehe dann einen Schritt zurück und lass die Tür ins Schloss fallen.

Triumphierend hole ich hastig meinen Laptop, stelle ihn neben meine Tortellini auf den Tisch und öffne den Browser.

"Eine Sklavin soll auch als Sklavin erkennbar sein", denke ich, und suche nach einem Halsband.

Ich finde eines mit der Beschreibung: Dezentes Halsband mit nicht mehr zu öffnendem Verschluss - nach dem ersten Mal schließen, lässt sich dieses nur noch mit einem Bolzenschneider öffnen!

Grinsend lasse ich folgende Grußworte anbringen "Dein neues Halsband, das du ab jetzt zu tragen hast - nächsten Freitag pünktlich um 20 Uhr bei mir. Du trägst ein weißes Top und dazu einen knielangen schwarzen Lederrock. KEINE Unterwäsche!".

"Jetzt bestellen" drücke ich und lasse es zu ihrer Adresse liefern.

Der nächste Freitag um 20:01 Uhr

Es klingelt und ich freue mich schon auf die Strafe, denn auch nur eine Minute zu spät, ist eben auch unpünktlich.

Ich öffne die Türe und mustere meine Sklavin von oben bis unten.

Sie hat ihre Haare zu einem Zopf zusammengebunden und trägt das nicht mehr zu öffnende Halsband, welches sich schön unscheinbar, aber doch auffällig an ihren Hals schmiegt. Durch ihr weißes, enges Top kann man sehr gut die Form ihrer Brüste erkennen und die Nippel stechen durch den Stoff. Unten trägt sie den schwarzen Rock, der ihr etwas über die Knie reicht.

Um zu prüfen, ob sie drunter auch wirklich nichts trägt, sage ich im ruhigen Ton:"umdrehen, runterbeugen und Rock raufschlagen."

Sie sieht mich mit großen Augen an und sagt:"Was? Hier im Stiegenh..."

- in dem Moment hat sie aber schon eine Ohrfeige kassiert.

Ich seh sie mittlerweile etwas strenger an, und sie dreht sich um, beugt sich runter und zieht ihren Rock hoch - ohne Unterwäsche.

Zufrieden schaue ich sie an, und sage ihr ganz beiläufig:"In meiner Wohnung hast du übrigens immer nackt zu sein" - sie nickt, und will in meinen Vorraum gehen, um sich auszuziehen.

Ich versperre ihr den Weg und frage mit scharfem Ton:"Was hast du nicht verstanden? Ab betreten der Wohnung bist du nackt."

Sie dreht sich um, hört kurz in das Stiegenhaus, und zieht sich dann schnell in diesem aus. Nackt steht sie vor mir und will in die Wohnung, aber ich versperre ihr immer noch den Weg.

Irgendwo weiter oben hören wir eine Tür ins Schloss fallen und sich Schritte nähern.

Sie sieht mich entsetzt an, währen die Schritte immer lauter werden.

Im letzten Moment lass ich sie vorbei und während sie hastig hinter der Türe verschwindet, grüße ich noch freundlich meinen Nachbarn und schließe dann die Tür hinter mir.

--- Ende Teil 2 ---

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  • KOMMENTARE
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6 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren

Da kann ich den anderen Kommentaren nur zustimmen, keine wirkliche Verbesserung zum 1. Teil.

Einzige Überraschung war, dass sie den Vertrag nicht gleich mit leuchtenden Augen unterschreibt. Ansonsten der Handlungsstrang jeder anderen 08/15-Sklavinnengeschichte. Der Vertrag ist in sich sinnlos (wozu die konkreten Regelungen, wenn er doch eh alles darf und sie nichts?), allein dass er den Vertrag aufsetzt scheint nur vorzukommen, weil das in den 08/15-Geschichten halt so ist. Selbst dass der Nachbar ausgerechnet dann ins Stiegenhaus (putziges Wort in meinen Ohren übrigens^^) kommt, als sie sich nackt ausgezogen hat, ist absolut vorhersehbar weil das in solchen Geschichten auch prinzipiell immer passiert. Es bietet sich an der Stelle natürlich an, aber es wiederholt sich halt zum 117ten Mal.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren

Ich hoffe, es wird nie eine Frau so dumm sein und sich auf Dich einlassen.

Wenn Dich das Thema interessiert, informier Dich ordentlich und lass die Pornos weg.

LydiaBauerLydiaBauervor fast 5 Jahren
etwas mager

naja, das war wohl nix, etwas ausführlicher und v.a. länger sollte das schon werden

silverdryversilverdryvervor fast 5 Jahren

Bitte schreib weiter

tom0664tom0664vor fast 5 Jahren
Leider keine Steigerung

Zum ersten Teil kann ich keine wirkliche Verbesserung feststellen... Ich bin endgültig raus aus der Geschichte!

tom0664

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