Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Meine Stieftochter - Teil 02

Geschichte Info
Die Vorbereitungen laufen.
2.7k Wörter
4.63
15.7k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 04/14/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Eine Woche ist es nun her, dass ich meine Stieftochter Celine von der Party abgeholt habe. Eine Woche ist es her, dass meine Frau mir von der Abmachung mit ihrer Tochter erzählt hat und seit sie mir die Erlaubnis gegeben hat, mich von ihr verführen zu lassen. Doch seitdem ist nichts mehr passiert. Seit der Enthüllung hatten meine Frau und ich zwar jeden Tag Sex, und einmal glaube ich auch das ich Celine wieder in der Türe gesehen habe, aber mehr ist nicht passiert. Das mag natürlich auch daran liegen, dass wir alle unter der Woche arbeiten waren, eventuell hat Celine keinen passenden Moment gefunden. Vielleicht hat sie ihr Vorhaben aber auch schon aufgegeben, was ich irgendwie bedauern würde. Insgeheim freue ich mich auf sie, erst recht seitdem meine Frau mir praktisch erlaubt hat mit ihrer Tochter zu schlafen.

Es ist Freitagabend und ich sitze mit meiner Frau noch auf der Couch. Sie muss gleich schon schlafen gehen, weil sie morgen wieder Frühdienst hat. Sie kuschelt sich an mich. Dann spüre ich wieder ihre Hand in meinem Schritt. Sie schaut mich lüstern an.

„Du bekommst nicht mehr genug, seit du mich für deine Tochter freigegeben hast.", flüstere ich lächelnd. „Nicht das ich mich darüber beschweren möchte.", füge ich schnell hinzu.

"Gerade nochmal die Kurve bekommen.", antwortet sei lachend. Dann schaltet sie den Fernseher aus und nimmt meine Hand. Nur zu gerne lasse ich mich von ihr ins Schlafzimmer führen. Die Tür lässt sie, wie die ganze Woche schon, weit offen. Sie kniet sich vor mich und zieht meine Hose samt Slip herunter. Mein T-Shirt ziehe ich mir selbst aus. Mein halbsteifer Schwanz wippt vor ihr auf und ab.

Sanft leckt sie meinen Schaft entlang, öffnet ihre Lippen und saugt sich meine Eichel in den Mund. Dabei zieht sie sich ziemlich ungeschickt ihren Rock und ihren Tanga aus. Ungeschickt deshalb, weil sie beim Versuch nach hinten kippt und nun lachend auf dem Boden liegt. Ich muss auch lachen, ziehe ins aber schon mal den Rock und ihren Slip von den Knöcheln. Immer noch lachend liegt sie mit dem Rücken auf dem Boden, ihre Beine leicht gespreizt. Da packe ich ihre Beine und drücke sie sanft auseinander. Ihr Lachen verstummt und sie schaut mich mit geilem Blick an.

"Uh, auf dem Boden hast du mich noch nie genommen. Komm her und gib mir deinen geilen Schwanz.", stöhnt sie. Dabei ist sie so laut, dass Celine sie auf jeden Fall hört.

„Den bekommst du auch gleich.", antworte ich ihr. „Aber erst will ich wissen, wie geil du schon bist." Dann beuge ich mich zu ihr herunter und fange an ihre nasse Spalte mit meiner Zunge zu erkunden. Ich fahre mit der Zunge ihre Schamlippen entlang, dringe mit ihr leicht in ihr nasses Loch ein und umfahre schließlich ihre kleine Perle, die bereits aus ihrem Versteck gekommen ist. Meine Frau stöhnt laut auf. Ich weiß genau wie geil es sie macht, wenn sie von mir geleckt wird. Normalerweise gehört das bei uns auch immer dazu, doch in der letzten Woche hat sie sich geradezu immer auf meinen Schwanz gestürzt. Da ist das irgendwie immer zu kurz gekommen. Dabei liebe ich es sie zu lecken. Oftmals verschaffe ich ihr damit ihren ersten Orgasmus.

Ihr stöhnen wird lauter und schriller. Wenn ich es ihr nicht schon ansehen würde, spätestens jetzt weiß ich das sie kurz davor ist. Ich löse meine Lippen von ihr, lege mir ihre Beine über meine Schulter und positioniere meinen Schwanz genau vor ihrem Loch. Aus dem Augenwinkel sehe ich Celine in der Tür stehen, doch ich achte nicht auf sie. Mit einem Stoß steckt mein Schwanz ganz tief in ihrer Mutter. Meine Frau stöhnt laut auf. Mit schnellen, tiefen Stößen ficke ich sie, achte aber darauf, dass Celine alles gut sehen kann. Meine Frau stöhnt lauter und schreit schließlich ihren Orgasmus heraus. Da ich noch nicht so weit bin, mache ich weiter, jage meinen Schwanz immer wieder in ihre zuckende Spalte. Dann kann auch ich es nicht mehr zurückhalten. Mit einem letzten tiefen Stoß komme ich tief in ihr. Wir bleiben eine Zeit lang so liegen, dann stehe ich auf. Dadurch das wir die ganze Zeit aufeinander lagen, steckte mein Schwanz die ganze Zeit noch in ihr. Auch als er langsam immer schlaffer und kleiner wurde. Jetzt rutscht er aber aus ihr heraus und sofort läuft mein Sperma aus ihr heraus und auf den Boden.

Als ich am Morgen wach werde, spüre ich eine Hand an meinem Schwanz. Sie streichelt ihn sanft und sorgt dadurch dafür, dass er immer größer und härter wird. Ich lasse meine Augen geschlossen und genieße. Meine Frau will sicher nochmal, bevor sie zum Dienst muss. Mein Schwanz wird immer härter und richtet sich immer weiter auf.

"Wie lange habe ich darauf gewartet.", höre ich eine Stimme, die nicht meiner Frau gehört, kurz bevor mein Schwanz in ihrem Mund verschwindet. Jetzt öffne ich doch die Augen. Nur durch die offene Schlafzimmertür scheint ein wenig Licht in den Raum. Gerade genug, um Celine zu erkennen, die sich über meinen Schwanz beugt und ein wenig unbeholfen an ihm saugt und leckt. Auch wenn ich im Grunde ja schon von meiner Frau vorgewarnt worden bin, hat mich diese Spontanität von ihr doch ein wenig erschrocken. Doch der erste Schreck ist schnell verflogen als ich erkenne, dass sie ebenso nackt ist wie ich.

Zwar ist sie noch lange nicht so gut wie ihre Mutter, aber Celine gibt sich die größte Mühe an meinem Schwanz. Und da er ja auch hart wird, macht sie es nicht falsch. Für einen Moment überlege ich sie machen zu lassen, doch meine eigene Neugier macht mir da einen Strich durch die Rechnung. Ich mache eine schnelle Bewegung und hebe mir die erschrockene Celine auf mich drauf. Sie hat nicht mitbekommen das ich schon wach bin. Vor allem aber glaube ich, dass sie mit meiner Reaktion nicht gerechnet hat. Reflexartig will sie die Flucht antreten, doch ich hatte sie fest. Ich habe sie so auf mich gehoben, dass ihre kleine Spalte direkt vor meinem Gesicht ist. Ich kann sehen, dass sie schon ein wenig feucht ist. Celine kniet nun in der 69-Position über mir und weiß scheinbar nicht, was sie nun machen soll. Um ihr die Angst, die sie bestimmt hat, zu nehmen fange ich an sie zu lecken. Erst nur über ihre äußeren Schamlippen. Leicht sauge ich sie in den Mund. Dann lasse ich meine Zunge durch ihre Lippen fahren und kann nun zum ersten Mal ihren Geschmack richtig aufnehmen. Celine stöhnt leise auf als meine Zunge das erste Mal durch ihre Spalte streicht. Ich wiederhole das noch ein paar Mal, dann lege ich meine Arme um sie und drücke sei ein wenig tiefer. Von jetzt an konzentriere ich mich ganz auf ihren Kitzler. Ich sauge, lecke und knabbere leicht an ihm, was Celine beinahe um den Verstand bringt.

Celine stöhnt immer lauter. Meinen Schwanz beachtet sie gerade gar nicht mehr, was aber nicht schlimm ist. Den bekommt sie noch früh genug. Ihr Stöhnen wird lauter und schriller, ihre Beine fangen an zu zittern. Ich sauge ihren Kitzler an und bearbeite ihn mit der Zungenspitze. Mit einem lauten Aufschrei kommt Celine. Sie verliert die Spannung in ihren Beinen und mit einem Mal drückt sich ihre zuckende Spalte mit ihrem ganzen Gewicht auf meinen Mund. Ich bekomme keine Luft mehr, also hebe ich sie leicht an. Nur so weit das ich wieder Atmen kann. Mit der Zunge nehme ich ihren Saft auf, der jetzt wie ein kleiner Bach aus ihr läuft. Dann lasse ich von ihr ab. Ich kann sehen, wie ihre Spalte noch ein wenig zuckt. Mit wackligen Beinen steigt sie von mir runter und legt sich neben mich. Ihre Augen fixieren meine. Sie lächelt zufrieden.

"So heftig bin ich noch nie gekommen.", sagt sie und lächelt mich glücklich an. "Danke." Ich lächle zurück. "Aber dein Freund hat dich doch bestimmt schon mal geleckt, oder?", stelle ich mich unwissend. Von meiner Frau weiß ich, dass Celine noch Jungfrau ist und mit ihrem Freund nie etwas gelaufen ist. Celine schüttelt den Kopf und sieht dabei ein wenig traurig aus.

„Nein, leider nicht. Ich habe ihm ein paar Mal einen geblasen, aber als ich dann von ihm geleckt werden wollte, fand er das eklig. Dafür wollte er aber unbedingt mit mir schlafen. Doch ich wollte nicht einfach eine weitere Eroberung für ihn sein. Vor allem als ich ihm erzählt habe, dass ich noch Jungfrau bin, erhöhte er den Druck auf mich immer mehr. Da habe ich dann mit ihm Schluss gemacht.", erzählt sie mir traurig. Doch dann lächelt sie mich wieder an.

"Ich habe mich dazu entschieden meine Jungfräulichkeit einem erfahrenen Mann zu schenken. Dieser Mann bist du, wenn du es willst.", sagt sie und schaut leicht beschämt weg. Ich drehe ihren Kopf wieder zu mir und schaue ihr in die Augen.

"Das ist ein wundervolles Geschenk. Danke schön.", sage ich. „Aber ich werde es nicht annehmen." Celine sieht mich enttäuscht an.

„Noch nicht.", füge ich dann hinzu. Celine strahlt mich an. "Das hier ist nicht der passende Rahmen dafür. Du verdienst es einfach deine Jungfräulichkeit nicht einfach so zu verlieren. Wir werden das richtig machen oder wir machen es gar nicht." Celine ist jetzt ganz aufgeregt. Sie will wissen, was ich damit meine, doch ich will mir nicht in die Karten gucken lassen.

"Du wirst es früh genug erfahren.", sage ich nur. "Aber bis dahin kann ich ja schon mal was anderes üben.", sagt Celine dann und wendet sich wieder meinem Schwanz zu.

Sie legt ihre Lippen wieder um meine Eichel und saugt meinen inzwischen wieder schlaffen Schwanz in ihren Mund. Zärtlich umfährt sie mit ihrer Zunge meine Eichel, drückt die Zungenspitze sogar ganz vorsichtig in das kleine Loch. Mein Schwanz wird in ihrem Mund immer größer und härter. Irgendwann kann sie ihn nicht mehr ganz im Mund behalten. Sie macht das wirklich gut, nur einmal musste ich etwas sagen, als ich ihre Zähne zu deutlich gespürt habe. Ich spüre wie es mir langsam kommt. Da ich nicht weiß, wie sie zu Sperma im Mund steht, warne ich sie vor. Celine nickt nur, macht aber einfach weiter. Nach ein paar Sekunden bin ich dann so weit. Ich muss den Reflex, ihren Kopf festzuhalten, unterdrücken. In mehreren heftigen Schüben schießt mein Sperma aus meinem Schwanz in ihren Mund. Sie schluckt und schluckt, damit sie auch ja nichts davon verliert. Als sie auch den letzten Tropfen aus mir raus gesaugt hat lösen sich ihre Lippen von mir.

„Das war sehr lecker. Viel besser als das Sperma dieses Arschloches." Damit meint sie wohl ihren Exfreund. Zufrieden lächelnd legt sie sich neben mich und kuschelt sich an mich.

Wir liegen so noch eine gute halbe Stunde im Bett, bis mein Magen mich lautstark daran erinnert, dass ich bisher noch nichts gegessen habe. Celine lacht und springt aus dem Bett.

"Irgendwie habe ich auch Hunger.", sagt sie und geht nackt, wie sie ist die Treppe herunter. Im ersten Moment wundere ich mich, dass sie sich nichts anzieht, doch dann gehe ich zu ihr. Ebenfalls nackt. Schließlich haben wir uns beide eben einen Orgasmus geschenkt, dann brauchen wir sitzt auch nicht einen auf Etikette zu machen und darauf bestehen etwas anzuziehen.

Wir frühstücken gemeinsam. Dann überlegen wir, was wir machen könnten, wie wir den freien Vormittag nutzen könnten. Celine überlegt nicht lange. Sie will so viele Orgasmen wie nur möglich haben. Aufgeregt schiebt sie die Sachen auf dem Tisch zur Seite, setzt sich darauf und spreizt wortlos vor mir ihre Beine. Was sie von mir möchte, dafür braucht sie keine Worte, dass verstehe ich genau und nur zu gerne bin ich ihr dabei behilflich.

Als meine Frau dann gegen Mittag nach Hause kommt, weiß sie nach einer Sekunde was passiert ist. Das ganze Haus riecht regelrecht nach Sex. Sie lächelt mich an.

"Dann hat sie dich also herumgekriegt. Und wie war es? Wie eng ist sie?", fragt sie sehr direkt. Ich Küsse sie erst, bevor ich ihr antworte.

"Ja und Nein.", fange ich an. „Ja sie hat mich rumgekriegt, aber nein, ich habe sie nicht entjungfert." Dann erzähle ich ihr vom Vormittag und von meinem Plan für ihre Entjungferung. Erst ist sie sich unsicher ob Celine der mit machen würde, doch sie verspricht vorher nochmal mit ihrer Tochter zu sprechen und ihr das Ganze zu erklären, ohne dabei zu viel zu verraten.

Kurz nach dem Mittagessen löst sie ihr Versprechen auch schon ein. Die beiden sitzen fast eine Stunde in Celines Zimmer und reden. Als meine Frau dann rauskommt hebt sie nur einen Daumen, um mir zu signalisieren das alles geklärt ist und Celine einverstanden ist.Damit mache ich mich an die Vorbereitungen. Heute Abend schon soll es so weit sein. Auch weil ich nicht länger warten will. Das weiß auch meine Frau, die mir lächelnd hilft. Ich finde die Situation ein wenig eigenartig. Meine Frau, die ich über alles liebe, hilft mir bei den Vorbereitungen für einen Abend an dem ich sie mit ihrer eigenen Tochter betrügen werde. Auch wenn wir darüber gesprochen haben und für uns beide klar ist, dass es nur Sex ist, ist es doch auch irgendwie sonderbar.

Als wir fertig sind geht meine Frau zu Celine und sagt ihr, dass heute der Tag ist und sie sich was Schönes anziehen soll. Da Celine allerdings nicht so schnell damit gerechnet hat, hat sie nichts Passendes für diesen Abend. Da meine Frau und sie die gleiche Größe haben, kann sich Celine etwas bei ihr leihen.

Als Celine dann ins Wohnzimmer kommt, verschlägt es mir glatt die Sprache. Sie sieht einfach hinreißend aus. Sie trägt das kleine schwarze. dass ich auch bei meiner Frau so gerne sehe. Passenderweise hatte meine Frau auch dieses Kleid an, als wir das erste Mal miteinander geschlafen haben, Zu dem Kleid trägt sie schwarze halterlose Nylons und High-Heels. Sie sieht einfach atemberaubend aus. Neben ihr steht meine Frau. Sie hat sich zwar auch ein wenig schick gemacht, hat aber sehr darauf geachtet ihrer Tochter nicht den Rang abzulaufen.

Ich reiche den Damen jeweils ein Glas Sekt. Dann stoßen wir an. Celine trinkt ihr Glas mit einem Zug leer. Sie scheint sehr aufgeregt zu sein. Doch das bin ich auch, schließlich entjungfert man nicht jeden Tag seine Stieftochter. Ich schaue Celine in die Augen und versuche ihr ein Gefühl von Sicherheit zu geben.

„Celine, egal was nachher passiert, wenn du ein ungutes Gefühl hast, oder du irgendetwas nicht willst, dann sagst du mir das. Dann hören wir auf. Auch wenn du meinst du bist noch nicht bereit dafür, dann warten wir. Das ist wirklich kein Problem.", sage ich und schaue ihr dabei tief in die Augen. Celine nickt und atmet einmal tief durch. „Ich habe lange genug gewartet. Ich will jetzt endlich wissen, wie es sich anfühlt einen geilen, dicken harten Schwanz wie deinen in meiner Pussy zu haben. Ich will richtig gefickt werden und ich will, dass du dieser Mann bist.", antwortet sie entschlossen.

„Dann solltet ihr das jetzt mit einem Kuss besiegeln.", erklärt meine Frau.

Unsicher schaut Celine ihre Mutter an. Ich denke, dass Celine sich ein wenig über ihre Mutter wundert, dass sed so offen damit umgeht. Schließlich ermutigt sie ihre eigene Tochter Sex mit ihrem Mann zu haben. Normal ist das sicher nicht. Auf der anderen Seite ist Celine aber auch froh darüber, dass ihre Mutter so offen dafür ist. Es hätte sonst bestimmt viel Stress und Ärger gegeben, wenn Celine mit ihrem Wunsch zu ihr gekommen wäre und ihre Mutter gar nicht damit einverstanden gewesen wäre. Celine könnte jetzt noch nicht mal sagen, ob sie es dann nicht trotzdem probiert hätte. Dachs zum Glück ist sie nicht in dieser Zwickmühle. Sie macht den letzten nötigen Schritt auf mich zu, legt mir beide Arme über die Schultern und drückt ihre Lippen auf meine. Ich hingegen lege meine Hände auf ihren knackigen Hintern und ziehe sie ganz nah an mich ran. Ihr Herz pocht so stark, dass ich es auf meiner Brust spüren kann. Als sich unsere Lippen voneinander lösen schaut Celine zu ihrer Mutter.

"Du bist aber nicht die ganze Zeit dabei, oder?", fragt sie. Meine Frau schüttelt den Kopf.

„Nein mein Schatz. Ich lasse euch zwei allein, außer natürlich du möchtest mich dabeihaben.", antwortet sie, doch Celine schüttelt energisch den Kopf.

„Nein Mama, beim ersten Mal möchte ich mit ihm allein sein.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Weiter so und bitte noch weniger Fehler. 4*

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Weiter so, aber bitte weniger Fehler. 4*

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Handelseinig Sex wird zum Familienspaß
Jemand Lust auf Pfefferminztee? Wie aus einem Campingurlaub mehr wird...
Besamung im Ferienappartement Charlotte geht mit ihrem Bruder in die Ferien.
Auf dem Hotelbalkon Bruder erwischt seine Schwester beim Spannen.
Ich Bin Nicht Alleine Ein Sohn merkt, das er mit seiner Fantasie nicht alleine ist.
Mehr Geschichten