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Meine Stieftochter - Teil 03

Geschichte Info
Endlich ist es soweit.
2.1k Wörter
4.64
19.3k
10
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 04/14/2023
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Ich nehme Celine an die Hand und führe sie an unserem Schlafzimmer. Langsam öffne ich die Tür und lasse Celine eintreten. Meine Frau und ich haben ganze Arbeit geleistet und ein wirklich romantisches Ambiente geschaffen. Das Licht im Zimmer kommt von 18 Kerzen, eine für jedes Lebensjahr. Die Rollos haben wir heruntergelassen. Im ganzen Raum duftet es sinnlich. Auf dem Nachttisch hat meine Frau ein paar Kondome gelegt. Ihr ist eben erst aufgefallen, dass sie mit Celine nie über Verhütung gesprochen hat. Zwar mag ich die Dinger überhaupt nicht, aber ich möchte auch nicht unbedingt in der ersten Nacht meine Stieftochter schwängern. Celine sieht sich um und dreht sich dann zu mir.

„Es sieht alles so wunderschön aus.", sagt sie. Ich trete einen Schritt auf sie zu und nehme ihr hübsches Gesicht in beide Hände.

„Du siehst wunderschön aus.", antworte ich ihr und Küsse sie.

Celine erwidert meinen Kuss und unsere Lippen machen den Anschein miteinander verschmelzen zu wollen. Ich lasse meine Hand über ihren Rücken streichen, bis ich den Reißverschluss des Kleides in den Fingern habe. Langsam ziehe ich ihn nach unten und streife dann das Kleid von ihren Schultern. Langsam rutscht es an ihrem makellosen Körper nach unten und bleibt schließlich an ihren Füßen liegen. Ich löse mich von ihr und mache einen Schritt rückwärts. Sie trägt einen fast durchsichtigen Spitzen-BH und einen wirklich knappen Stringtanga, beides in Schwarz wie auch das Kleid.

„Du siehst wirklich wunderschön aus.", wiederhole ich mein Kompliment. Celine bringt nur ein schüchternes „Danke." heraus, dann beginnt sie, mit zitternden Fingern, mein Hemd aufzuknöpfen. Als sie es endlich offen hat streicht sie mit ihren Fingern über meine behaarte Brust. Sanft streichelt sie mich.

Ihre Hände gleiten immer tiefer, dann öffnet sie meine Hose und zieht sie samt meinem Slip nach unten. Sie kniet vor mir und schaut mich von unten mit lustvollen Augen an. Mit einer Hand umfasst sie meinen schlaffen Schwanz, lächelt mich an und öffnet dann ihren Mund. Wie in Zeitlupe beugt sie sich vor, bis meine Eichel ihre Lippen passiert haben und auf ihrer Zunge liegt. Ganz langsam schmiegen sich ihre Lippen um meinen Schaft und Celine beginnt sanft meinen Schwanz zu blasen. Dabei sieht sie mir die ganze Zeit über in die Augen. Mein Schwanz wird größer, dicker und härter, doch Celine lässt sich nicht aufhalten. Leidenschaftlich bearbeiten sie meinen Schwanz mit ihrer Zunge und ihren Lippen. Ich spüre bereits, dass ich das nicht mehr lange aushalten kann.

„Wenn du so weiter machst, komme ich gleich schon in deinem Mund.", warne ich sie. Doch Celine zwinkert mir nur mit einem Auge zu und macht ungehindert weiter. Ihre Zunge umfährt immer wieder meine Eichel und streicht an dem kleinen Bändchen entlang, wo ich so empfindlich bin. Ich stöhne leise auf. Celine bemerkt ebenfalls was gleich passieren wird, denn mein Schwanz wird mit einem Mal dicker. Sie öffnet weit ihren Mund und streckt die Zunge heraus. Mit einer Hand umfasst sie meinen Schwanz und reibt ihn, während meine Zunge immer noch in ihrem Mund auf ihrer Zunge liegt. Dann kann ich es nicht mehr zurückhalten. Leise stöhnend komme ich. Mein Sperma schießt aus meinem Schwanz direkt in ihren Mund, wo sie alles sammelt, bis nichts mehr kommt. Dann erst schluckt sie alles herunter. Langsam steht sie auf und unsere Lippen verschmelzen wieder zu einem langen und leidenschaftlichen Kuss.

Ich lege meine Arme um sie und hebe sie hoch. Langsam trage ich sie zum Bett und setze sie vorsichtig darauf ab. I Ich öffne ihren BH und nehme ihn von ihr ab. Ihre wunderschönen prallen Brüste liegen genau vor mir, ihre Nippel stehen hart von ihr ab. Sanft lasse ich meine Hand darüber gleiten, was Celine leise stöhnen lässt. Ich schaue ihr dabei in die Augen. Celine legt sich nun mittig auf das Bett, spreizt ihre Beine und winkt mich lasziv mit einem Finger zu sich. Ich krabble zu ihr und lege mich zwischen ihre Beine auf sie. Mein Schwanz, der mittlerweile wieder in sich zusammengefallen ist, liegt nun genau auf ihrer Spalte. Nur das bisschen Stoff ihres Tangas trennt meinen Schwanz von ihrer Spalte.

Langsam beuge ich mich zu ihr herunter und Küsse sie. Dabei lasse ich mein Becken leicht auf ihrem Kreisen, was Celine schier verrückt macht. Sie stöhnt immer lauter und drückt sich mir entgegen. Dadurch erhöht sich natürlich auch der Druck auf meinen Schwanz, der langsam wieder härter wird und an Größe zunimmt. Zärtlich Küsse ich ihren Hals, immer tiefer bis zu ihren Brüsten. Dafür muss ich allerdings etwas tiefer rutschen, sodass mein Schwanz seinen Kontakt zu ihrer Spalte verliert. Doch als ich beginne an ihren harten Nippeln zu saugen und zu knabbern ist ihre Enttäuschung darüber schnell verflogen. Celine stöhnt leise weiter und drückt meinen Kopf sogar sanft auf ihre Brüste.

Während ich die eine Brust mit dem Mund verwöhne, massiere ich die andere mit der Hand. Umfahre mit den Fingern ihren Nippel, nehme ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und siehe leicht daran. Sie stöhnt dabei ein wenig lauter auf. Es

scheint ihr ebenso zu gefallen wie ihrer Mutter, denke ich und muss mich ein wenig bremsen, um nicht zu grob zu werden. Bei ihrer Mutter kann ich das machen, die steht darauf, wenn ich sie hart anpacke, doch bei Celine weiß ich es nicht und ich möchte sie nicht verschrecken. Dann bewege ich mich tiefer. Celine ahnt bereits was passieren wird, ihr Atem wird ein wenig schneller vor Aufregung. Als ich an ihrem Tanga ankomme und ihn an beiden Seiten packe, hebt sie kurz ihr Becken an, um mir zu helfen ihn ihr auszuziehen.

Ich streife ihr den Tanga ab und werfe ihn in eine Ecke des Zimmers. Dann lasse ich meine Fingerspitzen über ihre feuchten Schamlippen streichen. Nur außen entlang, aber das reicht schon, um bei Celine eine Gänsehaut zu erzeugen. Zwischen ihren Schamlippen lugt bereits ihr Kitzler hervor. Ich schaue ihr nochmal in die Augen, dann beuge ich mich über ihre feuchte Spalte und lasse meine Zunge einmal von unten nach oben durchgleiten. Was ich eben nur sehen konnte. Kann ich sitzt auch fühlen. Sie ist nicht nur feucht, sie ist richtig nass. Sanft sauge ich ihre Schamlippen in den Mund, dringe mit der Zunge in ihr kleines Loch ein, bevor ich mich auf ihren Kitzler konzentriere. Langsam umrunde ich mit der Zungenspitze ihren Kitzler, sauge ganz leicht daran. Celine ist so sexuell geladen das sie schon Sekunden später kommt. Laut stöhnt sie ihren Höhepunkt heraus.

Celine war so angespannt, doch jetzt fließt diese Anspannung von ihr ab. Sie entspannt sich immer mehr. Ich muss zugeben, so ganz uneigennützig war das auch nicht von mir. Wenn Celine auch nur ansatzweise so eng wie ihre Mutter ist dann wird es für mich schon schwierig länger als 1-2 Minuten durchzuhalten. Durch ihre Anspannung und auch die in ihr angestaute Geilheit wäre sie genauso schnell gekommen wie gerade durch meine Zunge, nur das sich dann ihre enge Spalte um meinen Schwanz gelegt hätte und noch enger geworden wäre. Das hätte ich nicht lange aushalten können und es wäre einfach in schnell zu Ende gewesen. Und das wollte ich für uns beide nicht. Lächelnd schaue ich sie an. Sie genießt noch die letzten Wogen ihres Orgasmus, dann öffnet sie die Augen und strahlt mich an. Ich sitze auf meinen Knien zwischen ihren weit gespreizten Beinen. Mein Schwanz steht schon wieder hart und einsatzbereit von mir ab. „Bereit? ", frage ich sie und Celine nickt. Ich kann den Gefühlswechsel in ihren Augen sehen, von Lust auf Angst.

"Du brauchst keine Angst haben. Ich bin ganz vorsichtig. Wenn was ist, sag einfach Bescheid.", versuche ich sie zu beruhigen. Celine nickt und kaut nervös auf ihrer Unterlippe. Ich beuge mich über sie und Küsse sie mein Schwanz streicht dabei über ihre feuchten Schamlippen. Fast bin ich schon so weit einfach in sie einzudringen, da fällt mein Blick auf den Nachttisch.

Ich greife mir schnell noch eines der Kondome und ziehe es mir über. Dann setze ich meinen nun verpackten Schwanz bei ihr an. Meine Augen fixieren ihre und Celine nicht leicht. Ganz langsam drücke ich meinen Schwanz in sie hinein. das Gefühl wie meine Eichel ihre Schamlippen auseinander drückt und dann ganz langsam immer tiefer in ihr kleines enges Loch eindringt ist einfach unbeschreiblich. Ich spüre, wie sich alles in ihr um den unbekannten Eindringling schmiegt. Dann spüre ich den Widerstand.

„Bereit?", frage ich sie nochmal. Wieder nickt sie. Ganz langsam drücke ich meinen Schwanz in sie hinein. Der Widerstand nimmt kurz ein wenig zu, dann gibt er nach und mein Schwanz rutscht tief in sie hinein. Celine verzieht kurz ihr Gesicht. Auch eine kleine Träne kullert über ihre Wange. Ich beuge mich zu ihr herunter und Küsse die Träne weg.

"Jetzt bist du eine Frau.", flüstere ich ihr ins Ohr und Celine lächelt wieder.

"Ja, eine Frau, die jetzt das erste Mal gefickt werden will.", antwortet sie und bewegt ihr Becken unter mir so gut sie kann, Ich lächle zurück, dann stütze ich mich auf und fange an sie mit langen und tiefen Stößen zu ficken.

Langsam und liebevoll stoße ich meinen Schwanz in sie. Celine beginnt laut zu stöhnen. Ihre Lust muss schon wieder so angestaut sein, denn schon nach wenigen Stößen kommt sie. Schnell ziehe ich meinen Schwanz aus ihr heraus als ich merke, wie eng sie wird. Celine lebt ihren Orgasmus aus, ihr Körper zittert und ich kann richtig sehen, wie ihr kleines Loch pulsiert. Als sie die Augen wieder öffnet lächelt sie mich glücklich an.

„Ich will dich jetzt von hinten ficken.", flüstere ich. Freudig dreht sich Celine um und kniet sich vor mich, streckt mir ihren süßen knackigen Po entgegen. Ich knie mich hinter sie und drücke ihr mit einem Stoß meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Celine stöhnt lustvoll auf. Dann nehme ich sie an den Hüften und fange an sie zu ficken. Unsere Körper klatschen laut aufeinander. Meine Frau könnte das mit Sicherheit hören, würde ihre Tochter nicht so laut stöhnen. Doch das lustvolle und laute Stöhnen ist ja auch irgendwie das schönere Geräusch.

"Ja Daddy, Sick mich richtig durch.", schreit sie dann plötzlich. Für einen Moment bin ich erschrocken über ihren Ausruf. So hat sie mich noch nie genannt, immer nur bei meinem Vornamen. Das war auch immer in Ordnung für mich, schließlich bin ich ja nicht ihr Vater.

„Los Daddy, ich brauche jetzt deinen geilen Schwanz.", stöhnt sie wieder laut. Ich lege nun ein wenig an Tempo zu und ficke sie ein wenig härter. Celine stöhnt immer lauter und lauter. Plötzlich schreit sie laut auf. Ihr inneres klammert sich um meinen Schwanz, zieht ihn tief in sie hinein. Da kann ich es auch nicht mehr länger zurückhalten. Mit einem letzten harten Stoß drücke ich meinen Schwanz ganz tief in sie hinein, dann komme auch ich. Mein Schwanz pulsiert und pumpt tief in ihr. Dann lässt sich Celine erschöpft nach vorne fallen. Mein Schwanz rutsch komplett aus ihr heraus. Das Kondom ist prall gefüllt mit meinem Sperma. Ich lege mich neben sie und Kranke ihren Kopf. Sie dreht ihn leicht und schaut mir in die Augen.

"Danke. Das war so unglaublich schön. Ich glaube das niemand anderes es so schön hätte machen können." flüstert sie. Wieder kullert eine kleine Träne ihre Wange herunter. Ich wische sie weg und küsse sie.

Nach ein paar Minuten klopft es leise an der Tür. Als meine Frau den Kopf durch die Tür steckt und fragt, ob sie reinkommen darf, winken wir sie beide zu uns. Sie setzt sich zu uns aufs Bett und lächelt ihre Tochter an. "Und Schatz? Wie war es?", fragt sie ihre Tochter. Die strahlt bis über beide Ohren.

"Wundervoll, viel besser als ich es mir jemals hätte vorstellen können.", antwortet Celine strahlend und kuschelt sich dabei an mich. Dann wird ihr Blick mit einem Mal ernster.

"Mama, ich habe noch einen Wunsch.", fängt sie leise an. Ihre Mutter schaut sie leicht misstrauisch an

"Ich will auch weiterhin mit Daddy schlafen. Ich will von ihm gefickt werden, bis ich nicht mehr laufen kann. Würdest du ihn mit mir teilen?" Zuerst sagt sie gar nichts, dann lacht sie auf einmal laut auf. Celine ist sichtlich verunsichert. Doch meine Frau nimmt sie in den Arm und drückt sie fest an sich.

„Mein Schatz, mit so einer Frage habe ich schon gerechnet. Ich weiß sehr gut wie schnell man von diesem Schwanz süchtig werden kann. Meinen Segen hast du, aber du musst deinen Daddy fragen, ob er sich in der Lage sieht, zwei Frauen befriedigen zu können."

Ich stimme ebenfalls zu. Allein bei dem Gedanken Celine immer wieder ficken zu können lässt meinen Schwanz wieder hart werden. Das entgeht den beiden Frauen natürlich nicht und schon machen sich beide über meinen Schwanz her.

Das wird eine sehr fordernde, aber auch sehr geile Zeit, dessen bin ich mir sicher.

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9 Kommentare
ThaiincestThaiincestvor 5 Monaten

Ja Lisa

Incest ist wirklich etwas besonderes , es gibt nur noch eine Steigerung

LG prapa

Immerdabeisein77@gmail.com

LisaW55LisaW55vor 9 Monaten

Natürlich ist es die richtige Rubrik, Tabu ist das sicher für die meisten Menschen. Und Inzest? Naja, hierunter sind auch schon Geschichten mit Nichten und Neffen, "Tanten und Onkeln" veröffentlich worden. Grüße an die Erbsenzähler von der Lisaficksau

Auden JamesAuden Jamesvor 9 Monaten
@ hebi1803

Die Rubrik hier heißt "Inzest/Tabu" bzw. "Frech/Tabu", und frech bzw. tabu dürfte der Beischlaf mit dem Stiefvater jawohl auch heutzutage noch sein, oder? Insofern sehe ich nicht, wieso der vorliegende Beitrag in der "falschen" Rubrik veröffentlich worden sein sollte.

–AJ

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Ueber die vielen Fehler wurde ja schon geschrieben. Aber anscheinend fiel bisher keinem auf, dass die Geschichte in der falschen Rubrik veroeffentlicht wurde? Sex mit dem Stiefvater ist nunmal kein Inzest. Oder sollte das die Geschichte,

die ich ansonsten ganz gut finde, nur interessanter machen?

hebi1803

AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Prima Story mit ein paar Fehlern. Ich nehme an das es darauf ausläuft das beide Frauen schwanger werden .

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