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Alle Kommentare zu 'Meine türkische Frau verführt 01'

von benja1984

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  • 9 Kommentare
HunterxxlHunterxxlvor mehr als 1 Jahr

Ralf: „Gerne, da könnte ich um 10 Uhr morgens gleich."

Ich: „Prima! Pazartesi sabahı. Sorun olur mu?

Elif: „Ist ok!"

Diese Art eine Unterhaltung zu beschreiben finde ich absolut grausig

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Mir gefällt die Geschichte, mal wieder, sehr!

Ich finde es super spannend von dir und Elif zu lesen. Du hast einen sehr erotischen Schreibstil und ich freue mich immer wenn du was neues von euch veröffentlichst. Es ist, als könnte ich richtig in die Geschichte eintauchen. Ich finde deine langsame Art des Erzählens, dass es nicht immer sofort zur Sache geht, trägt dazu bei.

Von mir ein großes Lob!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Der Schreibstil mit " Ralf:, Ich:, Elfi: " usw. und wörtlicher Rede ist grausam! Es geht doch auch gefälliger...

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Geil was für eine süße Schlampe deine türkische Frau inzwischen ist. Hoffentlich lässt sie sich wie eine Nutte ficken, trägt dabei Hauptsache ein Kopftuch und ist ansonsten nackt. Der Masseur kann auch noch seinen Schwanz an der Kopfbedeckung abputzen.

benja1984benja1984vor mehr als 1 JahrAutor

Bei Hunterxxl dachte ich noch es geht um das Türkische, was ihn stört. Beim dritten Kommentar ging es aber tatsächlich mehr um den Schreibstil; d.h. das Nennen der Namen vor der wörtlichen Rede. Ich selbst finde das angenehm. So weiß man immer wer gerade spricht und der Lesefluss ist m.M.n. nicht wirklich gestört. Befinden andere das auch als "grausam". Würde mich interessieren. Danke fürs Feedback.

swriterswritervor mehr als 1 Jahr

Zunächst einmal fällt die Darstellung der Dialoge auf, da die meisten Autoren es anders (aber nicht zwingend korrekt) machen. So wie du die Dialoge anlegst, sieht es schon recht einfach gestrickt aus. Diese Weise macht weniger Mühe, als wenn man die Dialogsätze abwechslungsreich gestalten würde.

Darüber hinaus nimmst du dir die Möglichkeit, bei den Dialogen Informationen mitzugeben.

"Hey, lass das!", beschwerte sich Natalie mit gespielt entrüsteter Stimme.

Ihr Freund zwinkerte ihr zu und meinte: "Und wenn ich dich jetzt hier berühre?"

Sie schenkte ihm ein breites Lächeln und flüsterte: "Das würde mich tierisch geil machen."

"Oooaaah", stöhnte sie ihm entgegen und wand sich auf dem Laken.

Für meinen Geschmack ist das abwechslungs- und einfallsreicher. Deine Variante wirkt auf mich nach Schema F runter geschrieben. Wie etwas gesagt wird ... laut, leise, energisch, überzeugt ... Das gibt es bei dir nicht. Auch Mimik und Gestik während des Gesprächs lässt du außen vor.

swriter

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor mehr als 1 Jahr

- Schreibstil -

Vorweg: ich gehöre wohl nicht zur Zielgruppe von benja1984.

Dennoch hier eine freundliche Rückmeldung zur wörtlichen Rede. Möglicherweise wird in Schulbüchern für die ersten Klassen die wörtliche Rede mit Nennung der Namen eingeführt. Für eine Erzählung ist das nicht sinnvoll, weil es den Fluß der Gedanken und der Sprache unterbricht.

Wer spricht, das sollte sich in jedem Fall aus dem Kontext erschließen.

benja1984 sei empfohlen, sich bei den besseren Autoren hier umzusehen, und sich daran zu orientieren.

L.

benja1984benja1984vor mehr als 1 JahrAutor

Vielen Dank swriter! Das macht alles Sinn, was Du sagst. Meine ersten Texte hatte ich auch noch nicht so geschrieben. In letzter Zeit mache ich es mir wohl einfach.

Werde zu dem Schreibstil meiner ersten Texte wechseln.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

mehr davon bitte!

Anonymous
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