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Melitta 02

Geschichte Info
wenn Schmerz zu Lust wird.
1.7k Wörter
4.33
6.4k
1
0

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 05/11/2024
Erstellt 04/23/2024
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Wenn Schmerz zur Lust wird

Die Geschichte handelt von realen Personen. Ich habe mir erlaubt, einige künstlerische Übertreibungen und Ergänzungen vorzunehmen. Ich bin ein 190cm Mann, ca 95kg und an allem interessiert, was mit Sex zu tun hat. Angeblich ist dieser Spruch von Kaiser Nero: Ich habe für alles Verständnis, ich habe alles selbst probiert. Das trifft auch auf mich zu.

Melitta S. ist um 6 Jahre jünger als ich. Sie ist eine kleine Frau, ungefähr 1,55 m groß mit sehr fraulichen Rundungen, sehr großen Brüsten DD und einem großen festen Arsch. Sie hatte lange braune Haare und ein sehr hübsches Gesicht. Sie war jahrelang eine Kollegin von mir. Wir kennen uns schon seit mehr als 25 Jahre.

Ich habe schon Jahre zuvor bemerkt, dass es mir großen Spaß bereitet, Frauen ein bisschen mit Schmerzen zu verwöhnen. Das war eine Fantasie, die ich vorher nur beim Betrachten entsprechender Pornovideos ausleben konnte. Ich finde alles, was mit Spanking, Caning und Whipping zu tun hat, sehr geil. Egal ob es sich um die Brüste, die Muschi oder ihren Arsch handelt. Ganz besonders erregt es mich, wenn Frauen mit großen runden Ärschen mit Rohrstöcken verdroschen werden. Bei Melitta habe ich mich das erste Mal aktiv getraut den Vorschlag zu machen, sie ein bisschen zu unterwerfen und zu erziehen. Ich wusste, dass sie mitmachen wird, weil sie sehr in mich verknallt war. Sie wirkte im normalen Leben sehr selbstbewusst, hatte aber eine stark devote Ader. Meine Anweisungen im Bett erfolgte sie immer sofort. Wir trafen uns jetzt regelmäßig, meistens in einem Hotel oder im Swingerclub Frivoli. Dort waren wir schon gut bekannt und die Männer freuten sich, wenn sie Melitta sahen. Melitta hatte Lust daran gefunden, sich von den Männern mit der Hand ein bisschen verwöhnen zu lassen. Besonders gern hatte sie es, wenn ich Ihre Brustwarzen kniff und drehte, so dass sie leichten Schmerz empfand. Das machte sie besonders geil: „Jaaa, komm, tu mir ein bisschen weh, das mag ich. Du kannst meine Brustwarzen langziehen. Schlag mir fest auf die Titten."

Währenddessen ließe sich von Männern die Muschi massieren, einen Finger in die Fotze hineinstecken und oft hatte sie schon im Stehen einen ersten Orgasmus: „Jaaaahhh, geil, jetzt, jetzt, ahhh, mir kommts."

Dann zogen wir uns in eines der Separees zurück und ich begann Melitta zu verwöhnen. Das Kneifen der Brustwarzen und das Schlagen auf die Titten war ganz wichtig für sie. Gerne ließ sie sich auch mit der flachen Hand auf ihre große Fotze schlagen und sie zählte brav mit: „Au eins, au zwei, auaa drei, aua vier, auaaa fünf, aua sechs, aua sieben, aaahhh acht, auaa neun, fester, aua zehn, danke."

Ich schlug wirklich fest zu, ich wollte ja, dass es ihr weh tut, und sie wollte es auch. Ihre Fotze war anschließend ganz rot und geschwollen. Also perfekt vorbereitet für einen ordentlichen Fick. Ich legte mich sofort auf sie drauf und steckte ihr meinen steifen großen Schwanz ganz in ihre Fut hinein. Sie stöhnte laut auf: „Ja endlich, fick mich ordentlich, fick mich ordentlich, ich brauchs so dringend, ich habe schon so lange keinen Schwanz drinnen gehabt."

Dabei war es selten mehr als eine Woche, dass ich sie nicht getroffen und gefickt habe. Aber der Sex mit ihrem alten Mann war halt nicht mehr so befriedigend. Der war 25 Jahre älter als sie. Ich fickte sie fest durch und schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass Melitta einen Orgasmus bekam. Ihre Möse zog sich zusammen und sie spritzte fest ab: „Jaaahh, guuut, genauso brauch ich's, ja endlich, das war soooo schön."

Ich pumpte ihr mit drei, vier Schüben mein Sperma ins Loch und flüsterte ihr dann ins Ohr: „Du bist sooo eine geile Frau, ich fick dich so wahnsinnig gerne, ich hab die tollsten Orgasmen, die man sich vorstellen kann. Ganz besonders mag ich, dass du so schmerzgeil bist, ich liebe es deine Titten zu schlagen oder deine Fotze. Wenn sie nachher ganz rot und geschwollen ist, ist sie besonders geil."

Unser nächstes Treffen fand in einem Hotel statt. Ich war vorher in einem Sexshop einkaufen und besorgte eine kleine Peitsche und einen Rohrstock. Der Gedanke Melitta mit diesen beiden Utensilien zu erziehen, macht mich total geil. Gleich nachdem wir das Zimmer betreten haben, habe ich ihr die beiden Dinge gezeigt: „Oh, das schaut interessant aus, aber ein bisschen fürchte ich mich. Ich glaube, dass tut sehr weh. Wohin magst du mich denn mit diesen Sachen schlagen."

„Die Peitsche ist für deine Titten und für deine Fotze. Aber sie dient auch zum Aufwärmen für deinen Arsch. Den werde ich nachher mit dem Rohrstock verwöhnen. Ich sehe schon die roten Striemen vor mir. Das wird sicher megageil."

Melitta erschrak und sagte zu mir: „Bitte, bitte, nicht zu fest. Sonst bemerkt mein Mann was, und das will ich nicht. Aber sonst glaube ich, dass das sehr geil wird. Aber ich fürchte mich auch ein bisschen und meine Muschi wird schon ganz feucht bei dem Gedanken."

Ich befahl Melitta sich auszuziehen, sich aufrecht auf das Bett zu knien und die Hände hinter dem Kopf zu verschränken. Sie machte das sofort. Ich zog mich dabei langsam aus und begeilte mich an dem Anblick. Melitta schaute mich ängstlich an und setzte an etwas zu sagen. Doch ich befahl ihr: „Ab sofort redest du nur, wenn ich dich was frage. Du zählst die Schläge mit und bedankst dich, wenn ich fertig bin."

Nackt stand ich vor ihr, nahm die Peitsche in die Hand und sprach: „Du bekommst jetzt zehn Schläge auf die Titten und nachher legst du dich auf den Rücken, nimmst du Beine in die Höhe, spreizt die Beine und präsentierst mir die Fotze. Dann bekommst du zehn Schläge mit der Peitsche auf die nackte Fut."

Folgsam präsentierte mir Melitta ihre Titten, ich hatte 2 Wäscheklammern eingesteckt. Diese klemmte ich ihr auf die Brustwarzen. Sie jaulte laut auf: „Aua, aua, dass tut sehr weh."

„Halt den Mund und rede nur wenn du gefragt wirst."

Ich begann mit der Peitsche ihre Titten zu schlagen. Folgsam begann sie zu zählen: „Au eins, aua zwei, aua drei, auuu vier, auuu fünf, aua sechs, oooh sieben, auaa acht, bitte nicht sooo fest, aua neun, aua zehn, danke mein Herr."

Die Titten waren knallrot und es waren deutlich die Spuren der Peitschenstriemen zu sehen, was für ein super geiler Anblick. Ich streichelte über ihre Brüste und zog ein bisschen an den Wäscheklammern, die immer noch an den Brustwarzen klemmten. Sie stöhnte leise vor sich hin. Ich lobte sie: „Das hast du sehr brav gemacht, du bist sehr tapfer. Das macht mir viel Vergnügen dir die Titten auszupeitschen. Jetzt leg dich auf den Rücken, nimm die Beine in die Hand und präsentiere mir deine Fut."

Folgsam legte sie sich am Rücken und machte alles, was ich ihr befohlen hatte. Ich nahm wieder die Peitsche und begann ihre Möse zu verwöhnen. Bei jedem Schlag stöhnte sie laut auf: „Ja eins, ja zwei, aua drei, au au vier, auaah fünf, ja sechs, auauau sieben, ooohhh acht, auaaah neun, au zehn, danke mein Herr."

Ihre Fotze war knallrot und geschwollen. Genau so mag ich das, ein herrlicher Anblick. Ideal zum Ficken. Ohne viel zu reden, legte ich mich auf sie drauf und begann sie ein bisschen durchzuficken. Melitta war total erregt vom Lustschmerz und hatte nach kurzer Zeit einen lauten Orgasmus. Ihr Fotzensaft lief aus ihrer geschwollenen Möse heraus und machte einen herrlich nassen Fleck am Leintuch. Ich zog meinen Schwanz wieder heraus, noch bevor ich abgespritzt hatte. Dann befahl ich ihr sich hinzuknien und mir ihren herrlichen großen fetten Arsch zu präsentieren. Sie folgte mir aufs Wort. Ich nahm wieder die Peitsche und erklärte ihr: „Du bekommst jetzt zehn Peitschenhiebe auf den nackten Hintern und anschließend zehn Hiebe mit dem Rohrstock. Ich mag dich nicht jammern hören und ich zieh das auf alle Fälle durch."

Dann begann ich sie mit der Peitsche zu schlagen: „eins, zwei, drei, aua vier, auahh fünf, sechs, fester sieben, noch fester acht, neun, fester zehn, danke mein Herr, das war sehr geil, vor dem Rohrstock fürchte ich mich aber."

Ihr fetter Arsch war herrlich gerötet und ich sah auch, dass aus ihrer Fotze schon wieder Fotzenschleim herausgeronnen ist. Ich wartete dann nicht lange, nahm den Rohrstock in die Hand und stellte mich seitlich hin. Ich suchte mir einen Platz, bei dem ich den Stock weit schwingen kann. Ich wollte ihr fünf von deiner Seite und die zweiten fünf von der anderen Seite auf den Hintern zählen, damit der Arsch schön gleichmäßig mit Striemen bedeckt ist. Der Arsch war von der Peitsche schon schön vorgewärmt und es waren einzelne dünne Striemen zu sehen. Ich freute mich auf den Anblick mit zehn Rohrstockstriemen auf ihrem Arsch. Dann fing ich an zu schlagen und Melitta stöhnte bei dem ersten Schlag laut auf: „Aua, aua eins, nicht so fest, auaahh zwei, nicht so fest, auaaahh drei, bitte, auaaaaa vier, bitte nicht so hart zuschlagen, auaahh fünf."

Ich wechselte die Position, begutachtete die herrlichen roten Striemen auf dem Arsch und setzte die Bestrafung fort: „Auaaa sechs, auaaa sieben, nicht so fest, au au acht, aua neun, bitte, auaaahhh zehn, danke mein Herr, dass du mir meinen Po so schön verprügelt hast."

Ich legte den Stock weg und strich ihr über den verprügelten Stutenarsch. Kreuz und quer waren die Striemen zu sehen. Ein traumhaft geiler Anblick, ich war sehr stolz auf mein Werk. Und ob ihr Mann das zuhause sehen wird, war mir ziemlich egal. Ich kniete mich hinter sie nahm ihre fetten Arschbacken in die Hand und steckte meinen steifen Schwanz fest in ihre Fut. Ich fickte sie hart durch, schon nach einer Minute hatte Melitta wieder einen lauten Orgasmus. Sie schrie vor Schmerzen, weil der Arsch und die Fotze brannten, und spritzte ihre Muschisäfte aufs Bett. Ich spritzte in ihre geile Fotze hinein: „Jaaahh, das war ein geiler Fick, Melitta so machen wir das jetzt immer wieder, dein Arsch ist knallrot, man kann jede einzelne Strieme sehen. Ich mach dann gleich ein Foto für dich. Du legst dir am Handy einen eigenen Ordner mit den Fotos von deinen Bestrafungen an. Da kannst du zu Hause dich immer wieder zurück erinnern, was du für ein ungezogenes Miststück bist und wie du dafür von mir bestraft wirst."

Wir gingen dann sehr befriedigt nach Hause. Ihr Mann bemerkte diesmal wirklich nichts, da er erst einige Tage später wieder Lust bekam mit ihr ins Bett zu gehen. Bis dahin waren die Striemen verschwunden und ihr Arsch präsentierte sich vor seinen Augen in gewohnt blütenweißer Art.

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