Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Michaels Fickharem - Teil 04

Geschichte Info
Daniel erfährt die Wahrheit.
3k Wörter
4.34
10.9k
4

Teil 4 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/06/2023
Erstellt 03/22/2021
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Soll das nun das Ende deiner Ehe sein, Daniel?" hallte es durch meinen Kopf. Nadine war völlig aufgelöst. Tränen liefen über ihr Gesicht, während sie aggressiv ihren Koffer packte. Vor wenigen Sekunden hatten wir noch den besten Sex unseres Lebens, nachdem sie mir beichtete, dass sie sich gestern von ihren Kollegen hemmungslos durchficken ließ. Sie war immer noch nackt. Ihr Körper war mit Spuren ihrer Kollegen übersät. Ihre Brüste waren voller roter Striemen. Ich hätte sie am liebsten hier und jetzt ein weiteres Mal genommen, aber das ging nicht mehr. Sie hatte mich gefragt, ob ich ihr verzeihe, und ich hatte ihre Frage verneint. Nun will sie mich verlassen und ich bin wie gelähmt. Ich war doch selbst die größte Schlampe. Während Nadine von ihren Kollegen als Dreilochstute missbraucht wurde, ließ ich mich von meinem Bruder besamen und vollpissen. Es war unbeschreiblich. Ich wollte mehr, mehr von meinem Bruder, mehr von Nadine, mehr, mehr, mehr. Also warum verzeihe ich Nadine nicht einfach? Was ist los mit mir?

Ich setzte mich auf die nach Pisse müffelnde Couch im Wohnzimmer und kämpfte mit mir. Mein Schwanz war immer noch knüppelhart. Ich war seit Stunden in einem Zustand völliger Dauererregung. Selbst jetzt, wo meine Frau mich verlassen will. Ich fing an zu wichsen. Vielleicht muss ich einfach nochmal abspritzen, um mich zu beruhigen. Ich bemerkte viel zu spät, dass Nadine plötzlich angezogen und mit gepacktem Koffer im Wohnzimmer stand und mich beobachte. Ihr Blick trug so viel Verachtung in sich, es war unbeschreiblich.

„Weißt du, Daniel, ich glaube, ich bin doch nicht die größte Schlampe in diesem Haus. Ich besitze noch so etwas wie Mitgefühl und Grundzüge von Moral."

Ich spritze ab, direkt auf den Teppich zu ihren Füßen. Nadine war so angewidert von mir, dass sie wieder zu weinen begann.

„Bevor ich gehe, will ich, dass du weißt, dass im Internet ein Video von dir und deinem Bruder herumschwirrt. Alles was ihr gestern getrieben habt, ist öffentlich. Ich habe alles gesehen. Es hat mich sogar angemacht. Daniel, wir hätten so glücklich zusammen sein können, aber du wolltest ja nicht."

Mir fehlten die Worte. Sie hatte ja Recht. Als Nadine sich Richtung Tür aufmachte, fragte ich sie, wo sie denn jetzt unterkommt.

"Das ist etwas kurios, zugegeben. Dein Vater hat mich vorhin angerufen, als ob er etwas gewusst hat, und fragte mich, ob alles gut sei. Ich war ehrlich zu ihm und er bot mir an, erstmal bei ihm und Petra unterzukommen."

Ich war perplex. Mein Vater? Der alte Sack, der sich null für seine Familie interessiert? Seit er die 20 Jahre jüngere Petra geheiratet hat, hört man nichts mehr von ihm. Wahrscheinlich vögeln die beiden die ganze Zeit. Mein Vater ist ein alter Lustmolch, gierig nach jungem Fleisch, und ich weiß nicht, ob ich meine Nadine mit ihm allein lassen will. Es gab nur eine Möglichkeit, das zu verhindern.

"Nadine, bitte lass es mich zumindest teilweise wieder gut machen. ICH werde zu meinem Vater ziehen bis wir diese Krise durchgestanden haben."

Nadines Gesicht lichtete sich. Sie war sichtlich erfreut. "Danke", sagte sie, "mir war schon etwas mulmig damit. Vielleicht kommen du und dein Vater euch wieder etwas näher." Ich glaubte nicht daran. Als ich meinen Alten anrief und ihm sagte, dass anstatt Nadine nun ich seine Gastfreundschaft strapaziere, war er gar nicht erfreut. Er Er grummelte nur ins Telefon und lag auf. Das kann ja was werden, dachte ich mir.

Als ich am späten Nachmittag am Haus meines Vaters ankam, hätte ich es fast übersehen, weil sich das gesamte Grundstück stark verändert hat. Das Haus war frisch renoviert und war aufgrund einer hohen Hecke kaum noch einsehbar. Ich inspizierte die viel zu große Hecke und entdeckte an einer Ecke zwei Teenie-Jungs die neugierig durch Blattwerk luscherten. Als sie mich entdeckten, flüchteten sie schamerfüllt. Ich fand die Situation sehr amüsant und wollte sehen, was dort so spannendes im Garten meines Vaters passierte. Ich wagte einen Blick und sah Petra, wie Gott sie geschaffen hatte. Sie lag nackt auf ihrer Sonnenliege. Ihre Haut glänzte ölig. Noch mehr glänzte ihre blank rasierte Möse, die gerade von einem stattlichen Dildo geweitet wurde, den sie mit einer Hand in sich reinhämmerte, während ihre andere Hand ihre Klit rieb. Das war aber nicht alles. Umso überraschender war, dass mein Vater - ebenfalls nackt und seinen mich schon immer neidisch machenden Monsterschwanz wichsend - das Treiben mit einer Kamera filmte. Die Kamera war an einen Laptop angeschlossen, der das Gefilmte scheinbar live streamte.

"Jetzt schieb dir das Teil in den Arsch, Schatz!" befahl mein Vater mit lüsterner Stimme. Petra schüttelte den Kopf. "Dann habe ich ja nichts mehr in meiner Fotze. Nein, nein, der Dildo bleibt drin. Du musst meinen Arsch schon mit was anderem ausfüllen." sagte sie. Mein Vater lachte kurz aus. "Du gierige Hündin. Ich jage dir gleich meine Faust in den Darm." Petra sprang freudig auf, dreht sich um und reckte ihren Hintern Richtung Kamera. Der Dildo blieb fest von ihren Fotzenwänden umklammert und blieb tief in ihr stecken. Selbst aus der Distanz heraus konnte ich sehen das ihr Arschloch bereits ziemlich geöffnet war. Sie schien eine Veteranin zu sein. Jetzt war ich nicht nur neidisch auf den Schwanz meines Vaters, sondern auch auf die Arschfotze meiner quasi Stiefmutter, oje.

Der ganze Anblick machte mich natürlich ziemlich geil. Meine Hose war schon ordentlich ausgebeult und am liebsten hätte ich mich an Ort und Stelle selbstbefriedigt, aber hier war es doch etwas zu öffentlich. Ich wollte allerdings auch nicht weggehen. Das war alles viel zu geil. Auch wenn es absolut pervers ist, das geil zu finden, wie der eigene Vater die Stiefmutter fistet, oder? Das passierte nämlich gerade. Mein Vater hatte die Kamera auf ein Stativ gestellt und hatte seine Faust bereits bis zum Ellenbogen in Petras Arsch versenkt. Petra fickte sich weiterhin selbst mit dem riesigen Dildo. "Wieviel Platz ist in dieser Frau?", fragte ich mich.

"Jaaaaa! Du geiler Sack, durchpflüg meine Innereien!!! Oh Gott!!! Bitte hör nie auf!!!!!" Das spornte meinen Vater natürlich umso mehr an, genau das Gegenteil zu tun. Mit einem kraftvollen Ruck zog er seine Faust aus dem gierigen Rektum meiner Stiefmama. Petra jaulte wie eine Wölfin. Ihr Arschloch stand sperrangelweit offen und es kam eine wunderschöne Krone rosigem Darmfleisch herausgequollen. Das war zu viel für mich. Ich musste hier weg. Ich stand auf und hechtete zurück zum Auto. Tür auf, Tür zu, Hose auf, Schwanz raus, wichsen! Meine Eier waren schon blau angelaufen. Ich ertrug diesen Druck nicht mehr, diese Lust, diese Begierde genauso versaut zu sein. Ich wichste meinen steinharten Schwanz als ob die Welt untergehen würden. Ich dachte an Nadine, an meinen Bruder, an Petras Analschlund und an die Faust meines Vaters. Ich wollte das alles! Ich wollte auch Fäuste spüren, die in mein tiefstes Inneres vordringen. Ich wollte abgefüllt werden mit Pisse und Sperma. Ich wollte einfach nur noch existieren, um körperliche Lust zu erfahren. Ich wollte...

Ich weiß nicht mehr, wann es passierte, aber irgendwann während meiner Kaskade aus sexuellen Wunschträumen, angestauter Geilheit und hämmernder Masturbation, musste ich höllisch abgespritzt haben und vor Erschöpfung eingeschlafen sein. Jedenfalls lag ich mit ausgepacktem, erschlafften Schwanz und voller Spermaflecken besudelt in meinem Auto und wusste nicht wieviel Zeit vergangen war. Viel Zeit blieb mir jedenfalls nicht um darüber nachzudenken, denn Petras hämisches Lächeln verdiente mehr Aufmerksamkeit. Sie schaute durch die Autoscheibe auf mich herab und wedelte mit einem Handtuch.

"Wir haben uns schon gefragt, wo du bleibst. Vielleicht möchtest du dich sauber machen, bevor du deinem Vater gegenüber trittst." Ich ließ die Scheibe ein Stück herunter und riss ihr verschämt das Handtuch aus der Hand. Während ich mir das halbgetrocknete Sperma von Haut und Textilien wischte, merkte ich wie Petras Augen meinen befleckten Körper abtasteten. Ich nahm mir extra viel Zeit meinen Schwanz zu reinigen, schob meine Vorhaut vor und zurück, hebte meinen Sack langsam hoch und reinigte jedes Ei einzeln und ausgiebig. Als ich merkte, dass bereits wieder etwas zu viel Blut in meinen Unterleib floss, brach ich die Reinigung hastig und verschämt ab.

"Du bist ja ein gründlicher! Ich nehm dir das mal ab." Petra griff nach dem Handtuch und roch intensiv daran. "Riecht noch gut. Das kommt wieder in die Gästetoilette." Sie lächelte mich an und ging voran. Ich folgte ihr. Im spießig eingerichteten Haus meines Vaters erinnerte nichts daran, dass die beiden eigentlich versaute Faustficker sind. Plötzlich kam mein Vater nackt um die Ecke. "Sohnemann! Da bist du ja endlich. Entschuldige die fehlende Kleidung, aber ich musste mich nach dem ähh Mittagsschlaf erstmal duschen." Petra grinste. Der fette Schwanz meines Vaters baumelte zwischen seinen Beinen wie eine dicke Liane. "Ich muss leider nochmal los einkaufen. Petra zeigt dir derweil alles, okay?", sagte er. Ich nickte verschämt. "Du solltest aber auch nochmal duschen und deine Kleidung wechseln. Du bist ja voller weißer Flecken." Ich wurche hochrot im Gesicht. Petra konnte sich kaum halten vor lachen. "Jetzt zieh dir was an und fahr los, Günter!" sagte sie nur und schob meinen Vater ins Schlafzimmer.

Egal wie seltsam die ganze Situation war, am meisten irritierte mich, dass mein Vater so freundlich zu mir war. Was ist denn in den gefahren? Ich machte mich erstmal auf in mein altes Zimmer, das nun ein Trainingsraum war. In der Ecke stand die Kamera, die vorhin das sündige Treiben aufgenommen hatte. Die Linse war direkt auf mich gerichtet. Ich hörte wie mein Vater das Haus verließ und mit dem Auto losfuhr und musste wieder daran denken, was für ein alter versauter dreckiger Sack er doch ist. Aber konnte ich es ihm vergelten? Anscheinend komme ich ganz nach ihm, wenn auch mehr auf der devoten Seite des Geilheitssprektrums.

Ich musste mich jedenfalls erstmal von diesen dreckigen Klamotten befreien und zog mich aus. Als ich so nackt im Zimmer stand und Richtung Kamera schaute, überkam mich wieder diese krankhafte Lust. Ich dachte mir, dass mein Vater und Petra jetzt eh schon wissen wie verdorben ich bin. Petra hatte es meinem Vater sicherlich erzählt. Ich hatte also nichts mehr zu verlieren, oder? Ich fing an, demonstrativ vor der Kamera zu wichsen. Ich streckte meinen Hintern in die Kamera und präsentiere mein Loch genauso wie es Petra vorhin tat. Ich stellte mir vor, wie mein Vater mich in dieser Position entdeckt und nicht anders kann als meinen Arsch mit seinem dicken Schwanz in zwei zu teilen. Ich schob mir mehrere Finger ins Loch und stöhne leise "Ja, bitte, Daddy, fick mich!"

Plötzlich höre ich wie die Zimmertür hinter mir ins Schloss fiel. "Das kannst du gerne haben, Schätzchen." Es war Petra, die sich ohne dass ich es mitbekommen hatte, ins Zimmer geschlichen hatte. Auch sie war nackt und rieb sich ihre ausgeleierte Fotze. Ich erschrak und versuchte instinktiv meinen Körper zu bedecken, merkte dann aber das das alles unnütz war. Es war doch längst zu spät. Welche Fassade versuchte ich hier noch aufrecht zu erhalten? Meine Hand wanderte zu meinem zum Bersten gefüllten Schwanz und begann zu wichsen. Ich schaute Petra tief in die Augen und lieferte ihr einfach eine Show. "Sehr schön, sehr, sehr schön", sagte sie und kam auf mich zu. Mit ihren beiden Händen zog sie ihre riesigen Fotzenlappen auseinander. Was für ein geiles verbrauchtes Loch! Petra war so aufgegeilt, dass der Fotzensaft von ihren Monsterlippen abperlte und zu Boden tropfte. Ich legte mich auf den Boden und versuchte die Tropfen mit meinem Mund aufzufangen. Das machte Petra spürbar geiler, denn die Frequenz der Tropfen nahm sofort zu.

Wir wichsten gemeinsam. Sie rieb sich ihre angeschwollene, gepiercte Klit. Ich schrubbte meinen Schwanz. "Alle werden erfahren, was für ein Schwein du bist, Daniel. Die Kamera läuft die ganze Zeit und ich werde das Video allen schicken", drohte sie mir. Meine Besorgnis fütterte meine Geilheit. Ich wichste schneller. "Bitte nicht!", wimmere ich gespielt. "Doch, doch, dein Vater weiß es bereits. Er ist sehr enttäuscht. Eigentlich sollte man dich gar nicht mehr unter die Leute lassen. So degeneriert und versaut bist du. Du denkst doch nur noch ans Ficken, oder?", fragte sie. Ich nickte wie wild und wichste immer schneller. "Du denkst doch nur noch an Fotzen, Arschlöcher, Pisse und Sperma, oder?", fragte sie mit lauterer Stimme. "JAAA!!!", brülle ich mit hochrotem Kopf. "Soll ich dir ins Maul pissen?" fragte sie, während ich mich meinem Höhepunkt näherte. Ich flehte sie an, es zu tun. Dann kam endlich der erlösende, goldene Strahl, der mir weihevoll ins Gesicht klatschte. Ich schluckte und schluckte, labte mich an Petras edlem Tropfen und spritzte ab. Dicke Spermasalven klatschen auf meine Brust und den Boden um mich herum. Petras Blick war mit Stolz und Liebe erfüllt.

Das Blut stieg wieder in meinen Kopf und mir wurde klar, was hier gerade passiert war. "Oh Gott, warum bin ich so dumm?" dachte ich. Ich sprang auf und griff nach meiner Kleidung. "Das war ein Fehler", sagte ich. Petra gefiel nicht, dass sich langsam mein Verstand wieder einschaltete. Ihr Blick verdunkelte sich wieder. "Denk bloß nicht, du kannst wieder so mir nichts dir nichts zu deinem alten Leben zurückkehren!" Sie lächelte fies. "Was? Wieso? Was heißt das? Es ist falsch!" sagte ich.

"Alle wissen Bescheid, dein Bruder, deine Frau, dein Vater. Alle wissen, was für eine Sau du bist. Es gibt Videos online. Füg dich endlich deiner Lust! Sei die Sau, die du sein willst! Es ist Michaels Wille!", proklamierte Petra mit ernster Stimme.

Ich war irritiert. "Wer ist Michael?" fragte ich. Und Petra antwortete geradezu ergeben: "Unser Herr und Meister. Unser Fixstern. Der der uns Liebe gibt und wir geben ihm Liebe zurück. Wir sind Teil seines Harems." Ich war völlig perplex und musste lachen. "Was soll der Unsinn? Was für ein Harem?" Petra fand mein Lachen gar nicht amüsant. "Der Harem, der deinen Vater und deine verstorbene Mutter einst zusammenbrachte. Der Harem, der uns alle eint. Mich, deinen Vater, neuerdings auch deinen genauso versauten Bruder und bald auch dich und deine liebe Nadine." Petra atmete schnell. Sie war sichtlich erregt und rieb sich schon wieder die Fotze. Ich konnte es nicht fassen. War das ein Traum? "Ich glaube dir nicht. Das ist doch Wahnsinn!" sagte ich und schaute Petra mit ernster Miene an. Jedenfalls versuchte ich das, denn insgeheim wünschte ich mir schon, dass das alles wahr ist.

Petra antwortete mir nicht, sondern ging direkt zum Computer an dem die Kamera angeschlossen war und schaltete den Monitor an. Es war irgendeine Porno-Livestream-Seite offen, doch anstatt, dass das Bild von unserer Kamera vor Ort zu sehen war, zeigte der Stream mein Schlafzimmer zuhause. Ich sah meinen nackten Vater wie er auf dem Rücken und gespreizten Beinen auf dem Bett lag, während Nadine ihm leidenschaftlich das Arschloch ausschleckte. Mein Schwanz wurde sofort wieder mit Blut geflutet und sprang in die Höhe. Petra stellte sich neben mich und fing an mich zu wichsen. "Guck dir die kleine Schlampe an! Ist das nicht geil?" Ich nickte. Schweiß lief mir über die Stirn. Träumte ich? Ich sah wie mein Vater seinen Kopf zur Kamera drehte und mir zu blinzelte. Er wusste natürlich, dass wir ihm zuschauen. Weiß Nadine das auch?

"Was soll dein Vater mit der treulosen Hure machen?" Petra fing an, meinen Schwanz schneller zu wichsen? "Soll er ihr enges, unverbrauchtes Arschloch aufreißen?" Ich schwitzte. "Soll er in ihr kleines Schleckermäulchen pissen?", fragte Petra flüsternd in mein Ohr. Ich überlegte. "Nein! Sie soll ihm in sein lüsternes Altherrenmaul pissen!" forderte ich. Mein Vater im Livestream sprang sofort auf, setzte sich auf den Boden und öffnete seinen Mund auf Höhe von Nadines Vorderfotze. Konnte er uns etwa hören? Nadine schaute in die Kamera und zwinkerte mir lächelnd zu. "Jetzt piss ihn voll, mein Engel!" sagte ich laut. Dann sah ich wie Nadines Pissstrahl direkt in den Mund meines Vaters wanderte. So schnell konnte er gar nicht trinken. Das meiste lief aus dem Mund heraus, über seine haarige faltige Brust bis auf seinen gigantischen Schwanz.

Petra hatte sich derweil hinter mich gesetzt und angefangen mein Arschloch mit ihrer Zunge zu massieren. Sie war eine absolute Koryphäe auf diesem Gebiet. "Petra, wenn du meine Arschmöse leckst, dann fühlt es sich so gut an wie nie zuvor. Du musst mich in deine Kunst einweisen", sagte ich. Petra zog ihre Zunge aus meinem Mastdarm und lachte. "Schätzchen, das ist alles hartes Training. Unter Michaels strenger Führung musste ich ein halbes Jahr nichts anderes machen als Arschlöcher lecken, alte, junge, rasierte, haarige, saubere, schmutzige, völlig egal. Ich kenne alle Geschmacksrichtungen, jede Rosettenform, -farbe und Muskelstruktur." Es klang dermaßen pervers, was Petra erzählte, aber auch ich wollte nun unbedingt zum Arschfotzen-Sommelier werden. Petra erzählte weiter: "Ich durfte damals erst wieder andere Formen der Lust empfinden, wenn ich es schaffe, mit meiner Zunge Männer wie Frauen zum Höhepunkt zu treiben, allein durch die Stimulanz ihres Arschlochs. Das war Michaels Aufgabe für mich und ich habe sie mit Bravur bestanden." Ich war sprachlos. "Soll ich es dir zeigen?" fragte sie. Ich nickte nur ehrfürchtig und drehte mich wieder zum Monitor.

Dort sah ich nun eine ganz andere Szenerie. Mein Vater labte sich nicht mehr am Urin meiner Nadine, sondern kniete gemeinsam mit ihr auf dem Boden vor einer dritten Person. Es war Michael, wie ich später erfuhr, ein stattlicher Mann, Ende 50, aber durchtrainiert, rotblondes Haar. Er trug einen knallroten Anzug aus dessen Hose ein Schwanz emporragte, der einfach nur irreal obszön groß war und gegen den sogar der Lümmel meines Vaters kümmerlich wirkte. Michael schaute mich durch die Kamera an und beachtete Nadine und meinen Vater gar nicht, die beide wie in Trance an seinem Schwanz nuckelten. Nadine zwirbelte manisch ihre linke Brustwarze und rieb sich ihre Klit. Mein Vater masturbierte energisch. Doch ich hatte nur Augen für Michael, der mich geradezu hypnotisierend anschaute. Ich spürte seine Dominanz. Ich wollte mich ihr unterwerfen. Ich spürte aber auch Petras kunstvolles Zungenspiel. Mit einem letzten gekonnten Zungenschlag brachte sie nicht nur meine Rosette, sondern auch den Rest meines Körpers zum Beben. Mein Schwanz zuckte wild und entlud einen Schwall weißen Spermas auf den Boden. Ich sank zu Boden vor Erschöpfung und lag nun da in meinem eigenen Schleim, glücklicher als je zuvor. Petra stand auf. Sie schaute mich liebevoll an und nickte zu Michael in die Kamera. Dann schaltete sie den Monitor aus und sprach: "Du bist bereit. Steh auf! Michael hat viel mit dir vor."

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
heisserLeserheisserLeservor 7 Monaten

Na, ja... ich denke man muss "etwas" Schwul sein um dem ganzen einen erregenden Sinn zu entnehmen!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Meine Schwester, ein Gipsfuß & ich Wenn man auf seine kranke Schwester aufpassen muss...
Stiefmutter Linda: Benutzt Leidenschaftlicher Sex mit der Stiefmutter.
Ausquartiert (Tag 01) Neffe kommt bei der Schwester seiner Mutter unter.
Der Schwestern drei Teil 01 Neue Erfahrungen mit den Schwestern der Frau.
Ich bin Wolfgang... Meine Krankheit, meine Karriere, mein Leben.
Mehr Geschichten