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Mir drängt sich wieder die Überschrift der Internet-Seite auf: „Yoga der besonderen Art." Ja, das passt.

Als ich mich wieder umsehe, kann ich Kati und Adonis nicht mehr entdecken. Ich werde unruhig. Nicht weil ich Angst um meinen Schatz habe, ich will nur mitbekommen, was zwischen den beiden geschieht. Suri versteht meinen Hilfe suchenden Blick.

„Sie werden wahrscheinlich in einen der Umkleideräume verschwunden sein. Willst du sie sehen?"

Ich nicke. Suri ergreift meine Hand und wir setzen uns in Bewegung. Ein seltsames Gefühl. Eine nackte ältere Inderin geht mir auf die Suche nach meiner Frau. Gleich im zweiten Raum werden wir fündig. Beim Auskleiden habe ich mich schon gefragt, weshalb in unserem Umkleideraum eine große bettartige Liege stand. Auch dieser Raum ist auf gleiche Art eingerichtet, und es zeigt sich, wozu die Liege gut ist.

Meine Frau liegt da, auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Adonis liegt zwischen ihren vollen Schenkeln. Sie keuchen und stöhnen. Kati stößt hin und wieder spitze Schreie aus. Ich kenne das von ihr, wenn sie kommt. Die Liege quietscht unter heftigen Bewegungen. Haut klatscht auf Haut. Weibliche Rundungen werden bei jedem Stoß in heftige Schwingung versetzt. Die beiden ficken, was das Zeug hält.

Ich bin nicht wirklich überrascht. Was hätte ich denn anderes erwarten sollen? Trotzdem überwältigt mich der Anblick. Wissen Sie, wie das ist, wenn man zum ersten Mal im Leben seiner langjährigen Ehefrau, seiner monogamen, sich stets zu sexueller Treue bekennenden Partnerin dabei zusieht, wie sie voller Lust mit einem anderen vögelt? Noch dazu mit einem Zwanzigjährigen, dessen Schwanz sich dadurch auszeichnet, dass er Ihren eigenen größenmäßig weit in den Schatten stellt? Ich vermute, es gibt nur zwei Möglichkeiten. Entweder die Welt bricht für Sie derart zusammen, dass Sie, je nach Temperament, in lähmender Depression versinken, alternativ mit hemmungsloser Aggressivität reagieren. Oder aber diese Erfahrung fesselt Sie dermaßen, dass Sie in einen Zustand geraten, der mit dem Wort geil nur unzureichend beschrieben werden kann. Letzteres ist bei mir der Fall.

Ich vergesse fast alles um mich herum, obwohl Suri sich leicht an mich drängt und ich einen ihrer dicken harten Brustnippel deutlich an meiner rechten Seite fühle.

„Du musst dir keine Sorgen machen", flüstert sie. Wir alle lassen uns regelmäßig untersuchen und können das belegen. Das solltet ihr jetzt auch tun, wenn ihr dabeibleibt."

Es dauert, bis in mein Bewusstsein dringt, was sie mir damit zu verstehen gibt. Ich erschrecke nachträglich, denn darauf habe ich keinen Gedanken verschwendet. Natürlich -- die beiden ficken ohne jeden Schutz! Schwanger werden kann Kati nicht, sie nimmt immer noch die Pille. Aber die Möglichkeit einer Ansteckung! Ich bin Suri dankbar für den Hinweis und beruhige mich rasch, bin wieder ganz Auge für die Vorführung, die uns die beiden wie auf einer Bühne bieten.

„Milad ist ein Naturtalent", raunt mir seine Adoptivmutter zu, als sei das die beste Garantie, dass ich mir um Kati keine Sorgen machen muss. „Das weiß ich nur allzu gut." Als ich ihr einen erstaunten Blick zuwerfe, sehe ich ein eigentümliches Lächeln um ihre Lippen spielen.

Nur nebenher registriere ich, dass ein paar weitere Zuschauer hinzugekommen sind. Auch Anil steht jetzt mit steifer Rute neben uns. Er wichst und grinst mich dabei freundlich an. Ich habe meinen Schwanz den ganzen Abend über noch nicht angefasst. Ich vermeide es auch jetzt, obwohl der Drang übermächtig ist. Aber ich bin ohnehin schon übererregt. Das alles ist zu viel für mich und meinen Hormonspiegel.

Die Bewegungen auf der Liege werden noch schneller, das gemeinsame Stöhnen immer lauter. Plötzlich ein Aufbäumen, und kein Beobachter kann daran zweifeln, was gerade passiert: Adonis pumpt den Inhalt seiner jungen Hoden in meine Frau.

Erschrocken stelle ich fest, dass ich gleich ebenfalls kommen werde. Einfach so, ohne dass mein Schwanz berührt wurde. Wie es bestenfalls einem unreifen Pubertierenden widerfährt, der zum ersten Mal eine nackte Frau sieht. Und das vor den Augen anderer, während ich meiner eigenen Frau beim Fremdgehen zusehe -- welches Bild gebe ich da ab!

Merkt Suri es mir an? Sie legt ihre schmale Hand um meinen Schwanz, und ich bin ihr dankbar. Nicht etwa weil sie mir damit zum Orgasmus verhilft, sondern, im Gegenteil, weil sie damit vor den Augen der Anwesenden verbirgt, dass mir ganz von selbst einer abgeht. Ihr Griff täuscht vor, dass sie meinen Höhepunkt herbeiführt. Wild zuckend und unbeherrscht stöhnend, aber jetzt weniger von Peinlichkeit erfüllt, spritze ich ab wie schon lange nicht mehr. „Wir werden den Boden sauber wischen müssen", ist das erste, was mir in den Sekunden danach durch den Kopf geht.

Adonis und Kati lösen sich voneinander, er richtet sich auf und erhebt sich. Sein mächtiger, nur noch halbsteifer Riemen ploppt aus der Möse meiner Frau, glänzt von beider Intimsäften. Als Kati sich hochrappelt, rinnt ihr Sperma aus der Spalte. Sie schaut in meine Richtung. Ihr Gesichtsausdruck ist weder schuldbewusst noch trotzig, weder triumphierend noch entsetzt. Die Erregung sieht man ihr an, aber abgesehen davon wirkt sie nicht im Geringsten irritiert. Als sei etwas ganz Normales geschehen.

Auf ihrem Weg zur Dusche kommt sie an mir vorbei, streicht mir liebevoll über den Arm. Ohne nachzudenken gebe ich ihr einen behutsamen Klaps auf den schwingenden Po. Es ist eine zurückhaltende, aber sehr zärtliche Geste der Zusammengehörigkeit und des gegenseitigen Verstehens.

Kati wollte nette Leute kennenlernen. Das ist uns gelungen.

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12 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Fortsetzung??

Lieber Chiller - wann kommen neue Geschichten von Dir?

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
iiiiiih

Da hast du deinen Shitstorm du Grünes Pädoschwein. So ein perverser Dreck kann nur in einem 68iger Gehirn entstehen. Pfui !

Chiller2015Chiller2015vor etwa 6 JahrenAutor
Schönes Feedback

Für die überwiegend sehr lobenden Kommentare vielen Dank. Ich bin wirklich positiv überrascht, dass es nur so wenig Missfallen gab. Um ehrlich zu sein, mich hätte ein größerer Shitstorm aus der Ecke des "68igerScheiße"-Anonymous keineswegs erstaunt. Aber da wurden meine Vermutungen nicht bestätigt. Erfreulich!

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Schließe mich dem Lob an

Mal wieder was mit Niveau.

angfraangfravor etwa 6 Jahren
super

Wirklich super geschrieben. Weiter so macht Lust auf mehr

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