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Milchkuh 01

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»Sag mal, was heißt das eigentlich, du würdest jemandem gehören?«, fragte ich sie.

Sie reagierte nicht sofort -- warf mit einer Kopfbewegung ihre kurzen Haare nach hinten.

»Das heißt, ich gehöre jemandem.«

»Ich meine, was soll ich mir denn darunter vorstellen?«

Jetzt wandte sie sich mir zu und zog mich an ihrer Hand näher zu sich.

»Es geht dabei um Hingabe...«

Mir kam ein knappes »aha« über die Lippen.

»Bei dem was wir machen, gehts darum, sich dem anderen vollkommen auszuliefern -- wir geben uns ihm vollständig hin«

»Und was heißt das für dein normales Leben?«

Sie lachte.

»Mein normales Leben? Ich hoffe nicht, dass mein Leben normal ist. Aber in meinem normalen Leben muss ich einfach Regeln befolgen. Regeln, die mein Besitzer mir vorgibt.«

»Aha...« Schon wieder ein aha. »...und welche Regeln sind das?«

»Das bestimmt letztlich mein Besitzer. Es heißt ja nicht, dass das immer das gleiche sein muss. Im Moment muss ich nicht besonders viele Regeln befolgen. Ich muss für ihn arbeiten, das nimmt die meiste Zeit des Tages ein. Und muss mich an bestimmte Dinge halten.«

»Zum Beispiel?«

»Zum Beispiel darf ich keine Toilette benutzen.«

Jetzt war ich wirklich baff.

»Das heißt, du darfst nichts essen und trinken?« scherzte ich.

Sie lachte wieder.

»Das heißt, ich darf keine Toilette benutzen. Ich muss stattdessen wie ein Hund dort mein Geschäft verrichten, wo ich gerade bin. Und ich darf auch kein Toilettenpapier benutzen.«

»Du pinkelst also irgendwo ins Gebüsch?«

»So in etwa. Aber ich pinkle nicht nur dort, ich kacke auch da.«

»Und wie machst du dich dann sauber, wenn du kein Toilettenpapier benutzen darfst?«

»Gar nicht. Das gehört dazu. Wenn mein Besitzer das so für mich vorsieht, dann bin ich eben schmutzig im Intimbereich.«

»Aber vor dem Sex machst du dich schon sauber, oder?«, bohrte ich weiter.

»Selbstverständlich nicht, was denkst du denn. Es sei denn, mein Besitzer verlangt das von mir.«

»Aber das ist doch total unhygienisch!«

»Warum, das gehört dazu. Ich sagte dir doch schon, es geht dabei um Hingabe.« Jetzt verstand ich nur noch Bahnhof.

»Was ist dabei, einem sauberen Körper über die Nippel oder die Muschi zu lecken. Das verschafft dir Lustgewinn -- Leistung ist das aber keine. Du zeigst dabei deinem Gegenüber kaum, welche Bedeutung die Begegnung für dich hat. Du investierst ja nichts. Es ist oberflächlich und belanglos.«

So hatte ich das wirklich überhaupt noch nie gesehen.

»Wenn du deinem Partner über die seit einer Woche nicht gewaschene Muschi oder seinen Schwanz leckst, wirst du ekel empfinden. Aber diesen Ekel zu bewältigen ist Teil der Hingabe an deinen Partner. Du zeigst ihm damit, dass seine Lust über deiner steht. Du zeigst ihm, dass du deine Bedürfnisse ganz hintenanstellst, dass du bereit bist, Ekel zu ertragen, damit er Lust empfindet.«

Keine Ahnung, ob es an der Bestimmtheit lag, mit der Anni ihre Erklärungen abgab, aber das ergab für mich Sinn. Ich stellte mir ihren Intimbereich vor, der seit Tagen oder vielleicht sogar seit Wochen nicht mehr gewaschen hatte.

»Tut das nicht weh? Ich meine, das muss sich doch entzünden, wenn du dich nicht wäschst?«

»So ein Unsinn.« Sie lächelte. »Hast du schon mal ein Tier gesehen, das sich sein Hinterteil nach jedem Kacken wäscht? Und, haben die alle entzündete Ärsche?«

»Nicht dass ich wüsste, aber die sinds vielleicht gewöhnt.«

»Du sagst es, alle eine Frage der Gewohnheit.«

Eine viertel Stunde später standen wir vor dem Hauseingang zu meiner Wohnung. Ich wandte mich ihr zu und setzte an, mich von ihr zu verabschieden. Sie zog mich zur Tür.

»Ich komm noch mit rauf -- ich muss dich ja noch für morgen vorbereiten.«

Für morgen vorbereiten?

»Na ja -- aber ich glaube, ich krieg das schon hin.«

»Glaub ich nicht. Wir müssen dir zum Beispiel mal deinen Pelz zwischen den Beinen entfernen. Und an diese Stellen kommst du kaum alleine hin.«

Zu meiner Verwunderung empfand ich es erregend, mir vorzustellen, dass Anni mir bei der Intimrasur zur Hand gehen wollte. Seltsamerweise stellte ich mir auch nicht die Frage, warum es denn notwendig sei, zu diesem Fotoshooting unten ohne zu gehen. Ich freute mich, dass Anni noch mit zu mir hoch kam und eine Minute später ließen wir uns auf meinem schmalen Sofa nieder.

»Also, das morgen hat auch was mit Hingabe zu tun. Biete ihm eine gute Show -- immerhin erlässt er dir ein oder zwei Monatsmieten dafür. Da kann er erwarten, dass du ihm schon was von dir zeigst, oder?«

Dem konnte ich nicht widersprechen.

»Na los, zieh endlich dieses Wollteil aus. Ich hole inzwischen das Rasierzeug. Du hast doch Rasierzeug, oder?«

»Klar, im Badezimmer liegen Einwegrasierer und der Schaum steht auf der Ablage.«

Anni sprang auf und verschwand im Badezimmer.

Ich zögerte, schälte dann aber die Wolljacke von den Schultern. Mein Herz klopfte bei der Vorstellung, dass Anni mich rasieren würde. Meine Brustwarzen waren steinhart.

»So, ich wär so weit.«. Anni stand im Türrahmen, in der einen Hand einen Einwegrasierer, mit der anderen schüttelte sie die Rasierschaumdose. »...Aber so wirds nicht gehen. Du musst dich schon noch etwas weiter freimachen.«

Nun stand ich auf, packte die Wolljacke und warf sie über einen Stuhl. Dann sog ich vorsichtig das Schlauchkleid über meinen Hintern. Mein Herz pochte, so dass ich Angst hatte, Anni würde es merken. Zwischen meinen Beinen machte sich Feuchtigkeit breit. Das würde sie hoffentlich nicht merken -- wenn der Rasierschaum erst dort aufgetragen war. Anni kam auf mich zu und legte die Sachen auf meinen Couchtisch. Dann kniete sie sich vor mir hin und drückte sanft meine Knie auseinander. Mein Atem ging als hätte ich gerade einen hundert Meter Sprint hinter mir.

»rutsch nach vorne.« sagte sie mit bestimmten Ton.

Ich drückte mein Becken weiter Richtung Couch Vorderkante.

»Ganz nach vorne.« Korrigierte sie und ich versank immer weiter in der Couch. Meine Pussi lag direkt vor ihrer Brust. Von beiden Seiten griff sie nach meinen Schamlippen und zog sie auseinander.

»Vielleicht sollte ich vorher doch noch schnell unter die Dusche.«

Ihre Miene blieb regungslos.

»Auf keinen Fall. Ich sagte dir doch, es geht um Hingabe.«

»Du willst dich auch mir hingeben?«

»Ja, warum nicht?«, erwiderte sie bestimmt.

Mit einer Hand griff sie nach der Dose, sprühte sich einen Klecks auf die Hand, den sie anschließend auf meiner Pussy verteilte. Dann zog sie den Einwegrasierer über meine Schamlippen bis hoch zum Venushügel, setzte ab und setzte wieder im unteren Intimbereich an. Jede ihrer Berührungen ließen mich erschaudern. Gänsehaut zog sich über meine Unterarme nach oben und weiter über meinen ganzen Rücken. Mein Atem hatte sich immer noch nicht beruhigt. Meine Nippel standen immer noch steinhart von meinen Brüsten ab. Irgendwann legte sie den Rasierer zur Seite, packte mich mit beiden Händen in den Kniekehlen und drückte meine Beine nach oben zu meiner Brust. Nun lag ich vor ihr wie ein Säugling, der gewickelt werden muss. Dann spürte ich ihren Finger an meinem Anus. Anni zog die zarte Haut straff, setzte wieder den Rasierer an und rasierte mich an der intimsten Stelle eines jeden Menschen ohne ihren Finger von meiner Rosette zu nehmen.

Irgendwann packte sie ein Handtuch und wischte über meinen ganzen Intimbereich von oben bis unten.

»So, fertig. Jetzt bist du herzeigbar. Kein Härchen mehr.«

»Schade.«, platzte es aus mir heraus.

Sie lächelte und zog sich auf ihre Beine um sich gleich direkt neben mich auf die Couch zu setzen.

»Schade?«, wiederholte sie.

»Ja, das war schön. Deine Berührungen...«

Sie strich mit der Hand über meine Wange und zog meinen Kopf in ihre Richtung. Einen Augenblick später fühlte ich ihre Lippen an meinen. Es war ein zärtlicher Kuss, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Männer sind bei sowas immer furchtbar tollpatschig und grob. Annis Lippen waren zart wie Seide. Sie verharrten einen Moment auf meinen und öffneten sich leicht, gerade so, dass es zu spüren war. Ich strich sanft mit meiner Zunge über ihre Lippen, spürte gleich darauf ihre Zunge an meiner. Von Männern bekommt man immer gleich die ganze Zunge in den Mund gesteckt, bei Anni war es ein sanftes abtasten, als ob wir durch einen unsichtbaren Zaun getrennt wären. Gerade unsere Zungenspitzen berührten sich und strichen sanft hin und her. Zum ersten Mal wagte auch ich es, sie im Gesicht zu berühren. Ich strich ihr über die Wange und zu ihrem Hals. Ich hatte schon Frauen geküsst, aber wohl noch nie so. Das waren bisher immer unschuldige, freundschaftliche Küsschen gewesen -- manchmal ein Lippenschmatzer, aber nie mehr als ein schnelles Aufdrücken, wie zwei Vögel, die nach einem Korn picken. Seltsam, dass ich überrascht war, als ich spürte, dass Anni mein Kleid langsam über meine Brüste zog. Seltsam, dass ich darüber erschrocken war. Das war bisher bei meinen Frauenbekanntschaften nie vorgekommen. Die Küsschen waren aber auch nie so, dass man so eine Reaktion hätte erwarten können. Der Kuss, den ich gerade mit Anni austauschte dagegen, wohl schon. Das Schlauchkleid flutschte irgendwann über meine Busen. Annis Hand strich über meine Brüste und blieben dort, wie eine lebendiger BH. Ihre Berührungen ließen meine Nippel erneut steinhart werden. In meinem Schritt spürte ich schlüpfrige Feuchtigkeit. Das lag nicht an dem Rasierschaum. Immer noch berührte ich ihre Zunge, jetzt aber fordernder. Jetzt war ich es, der in ihren Mund vordrang um Ihre Zunge intensiver zu schmecken. Ich drückte sie nach hinten an die Couchlehne -- an ihr Kleid wagte ich mich allerdings nicht. Ich begnügte mich damit, ihr über den Hals zu streicheln. Sie war es schließlich, die sich an ihrem Schlauchkleid zu schaffen machte. Sie war aber weniger schüchtern als ich, sie streifte es sich gleich ganz nach unten über ihre Beine. Einen Moment dachte ich daran, was sie mir auf dem Heimweg gesagt hatte - dass sie sich seit einer Ewigkeit nicht mehr zwischen den Beinen gewaschen hatte. Und ich dachte an ihre Worte, dass es um Hingabe ging, nicht einfach nur um Sex. Sex sei etwas für Amateure -- erst der Geschmack von Kot des Partners auf der eigenen Zunge beweise, dass man seines Partners würdig sei.

Ich verdrängte den Gedanken und zog ihr Gesicht wieder zu meinem. Wieder umspielten uns unsere Zungen und ließen mich Raum und Zeit vergessen. Es war ein so viel intensiveres und zärtlicheres Gefühl als der Kuss mit einem Mann -- fast wie der Unterschied eines Ledersofas mit einer sperrigen Holzbank.

Ihre Hände umfassten meinen Kopf und zogen mich von ihrem Gesicht. Sie drückten mich nach hinten, so dass ich mich auf den Rücken auf mein Sofa fallen ließ. Dann griff sie nach meinem Kleid, das wenig später auf dem Boden landete. Wieder lag ich vor ihr, als erwarte ich von ihr gewickelt zu werden. Sie rutschte von der Couch, kniete sich zwischen meine Beine und legte ihr Gesicht auf meine Pussy. Dann spürte ich ihre Zunge auf meinem Kitzler. Ich war zu überrascht davon, um sofort zu reagieren. Das mit ihren Händen an meiner Brust hatte mich schon überrascht, aber ihre Zunge an meinem Kitzler fand ich schon seltsam -- aber auch unglaublich erregend. Sofort wollte ich ihr wieder vorschlagen, zuerst unter die Dusche zu springen, aber ich wusste schon, was sie mir antworten würde. So ließ ich den Gedanken zu, dass sie an meiner Scheide leckte, die seit gestern schon kein Waschwasser mehr gesehen hatte und die mittlerweile einigermaßen unangenehm riechen musste. Alleine Ihre Zunge an meinem Kitzler zu spüren, brachte mich schon an den Rand einer Explosion. Doch sie verweilte nicht dort. Sie drückte ihre Zunge in meine Scheide, was mein Scheidensekret wieder überquellen ließ. Ich presste mein Becken gegen ihr Gesicht, als wolle ich sie noch tiefer in mich aufnehmen. Und tatsächlich spürte ich ihre Zunge immer weiter in meinem Scheidenkanal. Gleichzeitig drückte sie mir ihren Finger gegen meinen Anus, was meinen Schließmuskel reflexartig zusammenziehen ließ. Sie wartete, bis ich mich entspannt hatte und drückte erneut dagegen. Diesmal ließ ich es zu und nahm den Finger in meinen Darm auf. Kurz bevor ich in einer unglaublichen Orgasmuswelle explodieren konnte, zog sie ihre Zunge und ihren Finger aus mir heraus. Ich war erregt, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Sie griff mit beiden Händen nach meinem Gesicht und zog mich zu sich. Wieder spielten unsere Zungen miteinander. Jetzt ließ sie sich nach hinten fallen, hielt dabei aber mein Gesicht in ihren Händen. Ich strich mit meiner Zunge über ihre Brustwarzen und weiter über ihren Bauchnabel, der sich mit ihrem Atem auf und nieder senkte. Dann merkte ich, wie sie mich weiter nach unten drückte. Mein Herzschlag ging schneller. Sie wollte, dass ich ihr Geschlechtsorgan mit der Zunge berührte? Ich hatte mich gerade einen Tag nicht geduscht -- bei ihr waren es mehrere Tage -- vielleicht sogar Wochen. ›es geht um Hingabe‹ fielen mir ihre Worte wieder ein. ›Hingabe‹ Soll ich meinen Ekel überwinden und mich ganz ihr hingeben?

Anni nahm mir die Entscheidung ab. Sie zog die Beine an ihre Brust und drückte mein Gesicht auf ihren Venushügel. Ich öffnete leicht die Lippen und strich mit der Zunge über ihre Haut. ›soll ich wirklich noch tiefer gehen?‹

Von ihren Händen spürte ich sanften Druck. Ich gab nach und spürte ihre Spalte an meinen Lippen. ›ganz hingeben‹ ging es mir wieder durch den Kopf. ›einfach nicht nachdenken, hingeben‹. Dann berührte ich mit meiner Zunge ihren Kitzler. Zum ersten Mal in meinem Leben berührte ich das Geschlechtsorgan einer Frau -- und dann auch noch unter diesen besonderen Umständen. Ihr Bauch hob und senkte sich schneller und immer noch hielt sie mein Gesicht mit ihren Händen. Dann spürte ich wieder sanften Druck, der mich weiter nach unten leiten sollte. ›hingeben, nicht nachdenken‹ Ich folgte und meine Zunge strich sanft ihre Spalte entlang. Es schmeckte salzig und vor allem sauer. Gott sei Dank konnte ich keinen Uringeschmack wahrnehmen. Ich wurde mutiger und erforschte ihre Pussy weiter mit meiner Zunge. Ihr Geschmack wurde intensiver. Anders als der von Sperma, besser. Jetzt war ich diejenige, die mit der Zunge in ihren Scheidenkanal eindrang. Ihr Geschmack war atemberaubend. Einige Minuten lagen wir da, meine Zunge leckte ihre Spalte, während ihre Atmung schneller und schneller ging. Dann griff sie wieder nach meinem Gesicht. Ich spürte, wie sie ihre Beine weiter spreizte und zu sich zog. Nun war meine Zunge auf Höhe ihres Analbereichs. Wieder spürte ich den sanften Druck ihrer Hände, die mich zu ihr hinzogen. ›hingeben, nicht denken, einfach hingeben.‹

Es kostete mich Überwindung, mit meiner Zunge auch diese Region zu erkunden. Hier war es anders. Sofort nahm ich einen intensiven Geschmack nach Kot war. Ich war hin und hergerissen, von meiner Geilheit einerseits und dem Ekel andererseits. ›einfach hingeben‹ sagte ich gedanklich wie ein Mantra vor mich hin. Der Geschmack wurde immer intensiver. Anni bewegte ihr Becken auf und nieder -- so rieb ihr Anus auch ohne mein zutun an meiner Zunge. Für einen Moment ließ ich von ihr ab. Ich sah direkt auf ihr Arschloch, das von braun glänzender Spucke umgeben war. Kaum hatte ich abgesetzt fasste sie wieder nach meinem Gesicht um meinen Mund wieder auf die Stelle zu drücken. Der Geschmack nach ihrem Exkrement lies mich würgen. Gleich darauf mischte sich der Geruch ihrer Pussy zu dem Fäkalgeschmack, eine eigenartige Mischung, die ihre Wirkung an meiner Pussy nicht verfehlte. Wieder spürte ich Feuchtigkeit. Mit einer Hand griff ich durch meine Beine und massierte meine Klitoris, während ich mit der Zunge ihren Anus reinigte. Die Geilheit übermannte mich. Trotz des überwältigenden Ekels, den ich bei dem Geschmack empfand. Als mich schließlich ein gewaltiger Orgasmus überrollte, spürte ich pulsierende Fontänen wie Urin aus meiner Pussy spritzen. Einen Moment ließ ich von ihr ab und versuchte mich zu erholen. Mein Unterleib pumpte eine endlose Zeit. Vor meinen Augen flimmerte es, als sei ich zu schnell aufgestanden. Den Geschmack nahm ich im Moment nicht mehr war. Er kehrte erst allmählich zurück. Mein ganzer Mund war intensiv damit gefüllt. Ekel stieg wieder hoch, aber verbunden mit einem intensiven Gefühl der Verbundenheit und der Geilheit. Ich hatte mich ihr vollkommen hingegeben. Auch Anni lag entspannt auf der Couch. Ihr Atem ging hastig. Ob sie inzwischen auch gekommen war, wusste ich nicht. Ich war zu sehr auf meine eigenen Empfindungen konzentriert.

»Leck mich sauber.«, drang an meine Ohren. Es war keine Bitte, es war ein Kommando, das keinen Widerspruch zuließ. Mein Herz pochte, als ich mein Gesicht wieder gegen ihren Schritt drückte. Diesmal streckte ich die Zunge raus und leckte links und rechts neben ihren Anus. Dort glänzte ein Film aus brauner Feuchtigkeit. Der Ekel hatte nachgelassen, die Geilheit gewann. Mehr und mehr mischte sich zu dem Geschmack nach Fäkalien der unverkennbare Duft ihrer Pussy, die direkt vor meiner Nase feucht glänzte. Anni grunzte ein langgezogenes A, verkrampfte sich um mich gleich drauf mit festem Griff zu packen und von sich zu drücken. Sie atmete schwer und ihr Geschlecht pumpte, während sich ein Schwall eines cremig, weißen Sekrets aus ihrer Scheide über den Anus ergoss. Sie hielt meinen Kopf in ihren Händen und hinderte mich so daran, weiter zu lecken.

Eine Weile lagen wir nebeneinander auf der Couch. Keiner sagte ein Wort. Irgendwann wurde mir kalt und ich zog eine Decke über mich.

»Ich muss los.«, unterbrach Anni ihr Schweigen.

Während sie sich ihr Kleid über die Beine nach oben schob, konnte ich sehen, dass es zwischen ihren Beinen glänzte. Der Schwall ihres Scheidensekrets war ihr über die Beine gelaufen. Offenbar durfte sie sich das auch nicht wegwischen. Musste ein eigenartiges Gefühl sein. An den Geschmack nach Kot in meinem Mund hatte ich mich inzwischen gewöhnt. Er störte mich nicht mal mehr. Als angehende Psychologin wusste ich woran das lag. Das Zauberwort hieß Konditionierung. Bimmelte man bei einem Hund mit einer Glocke und stellt ihm kurz drauf seinen gefüllten Fressnapf hin, konditioniert man ihn auf das Gebimmel. Das macht man ein paarmal und wenn man irgendwann nur mit der Glocke bimmelt ohne ihm Futter hinzustellen, fließt sein Sabber, als würde er vor einem gefüllten Napf stehen. Er hat das Bimmeln mit dem Fressen assoziiert.

Ich hatte Annis Scheiße mit meiner Geilheit verknüpft. Ich war nur erstaunt, wie schnell diese Konditionierung bei mir funktionierte.

Obwohl ich keine Anstalten machte, aufzustehen, sagte sie zu mir:

»Bleib liegen, ich find schon alleine raus.«

Dann sah sie mich an wie ein Kind, das etwas angestellt hatte.

»Hör zu, liefere morgen eine gute Show. Kann ich mich auf dich verlassen?«

»Klar!«, meinte ich knapp.

»Wasch dich nicht und spül dir auch nicht den Mund aus.«

»Was...?«

»Du hast mich schon verstanden. Wasch dich nicht und spül dir nicht den Mund aus. Putz dir bis morgen nicht die Zähne, iss nichts mehr - genieß einfach noch ein wenig meinen Geschmack, ja?«

Ich antwortete nicht. Mein Herzschlag war wieder schneller geworden. Meine Nippel spannten wieder.

Anni winkte knapp und ging zur Tür - bevor sie sich noch einmal mir zuwandte.

»...und benutz keine Toilette und kein Toilettenpapier, hörst du?«

Ich nickte.

Erst als ich die Tür einrasten hörte, konnte ich wieder einen klaren Gedanken fassen. Ich soll mich nicht waschen? So wie sie? Gehöre ich jetzt auch jemandem?

Bis morgen werde ich mich daran halten, aber auf Dauer mir die Zähne nicht putzen oder mich nicht zu waschen, das war nicht drin, auf keinen Fall.

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Anonymous
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11 Kommentare
npateknpatekvor fast 3 Jahren

Die Ansage mit dem Liebesbeweis über das Sauberlecken ist eine geile Idee. Spannend und einfühlsam geschrieben. Ich wundere mich, dass sie noch nichts riecht, als sie die Spalte leckt.

Die Text-Qualität ist sehr gut. Mehr Absätze würden das Lesen erleichtern.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Die Arroganz, ...

... die in diesem Satz: "Wer also Fehler findet, darf sie behalten" liegt, disqualifiziert die Geschichte (und die Forsetzungen)!

LisaW55LisaW55vor mehr als 3 Jahren
Herrlich versaut

Ja, so mag ich das in gelb braun, exhibizionistisch, zeigen was man hat. Und immer schön Pissen und kacken. Ich bin auf die Fortsetzung gespannt. Lisa

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Sehr spannend

eine wunderbare Geschichte... So will ich es auch erleben!

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 3 Jahren

Zunächst dachte ich, nunja, das übliche halt, Sex statt Miete. Doch dann schon überraschend wie sich das entwickelt hat. Nicht unbedingt mein Geschmack, doch trotzdem anregend und reizend. Bin ja gespannt wo das hingehen wird

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