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Milchkuh 03

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Vor dem Haus wartete ein schwarzer Van mit abgedunkelten Scheiben. Die hintere Tür stand offen. Der Vermieter drückte mich auf die mittlere Sitzreihe. Kunstleder -- ein ekeliges kaltes Gefühl an meinen Oberschenkeln. Der Teiggesichtige setzte sich neben mich. Alle stiegen ein -- bis auf den Vermieter. Die Türen wurden zugezogen und ein jüngerer Dunkelhäutiger im grauen Sweater startete den Motor. Nach draußen konnte man nur durch die Windschutzscheibe sehen. Die seitlichen Scheiben waren nicht nur getönt, sie waren schwarz übermalt.

*

Wie lange wir gefahren waren, konnte ich hinterher nicht sagen. Irgendwann döst man weg, hängt seinen Gedanken nach oder beobachtet die Typen, die bei mir im Auto saßen oder die Bäume, die durch die Windschutzscheibe an uns vorbeizogen.

Irgendwann wurden die Bäume dichter, der Weg unruhiger. Es war keine Asphaltstraße mehr. Der Van schaukelte auf und nieder. Irgendwann hielt er an. Sofort gingen die Türen auf. Kalte Luft zog herein und erinnerte mich daran, dass ich pinkeln musste. Der Teiggesichtige packte mich am Arm. Aber er war vorsichtiger wie der Vermieter. Fast, als wolle er mir nu ja nicht weh tun. Vor uns lag ein größeres Herrenhaus, ganz in gelb getüncht. Es gab einen kleinen Vorplatz, weit ausladende Treppen, die zu einem mondänen Eingang führten. Das Tor stand einen Spalt weit offen. Ich wurde über die Treppen nach oben geführt und betrat kurze Zeit später das Haus. Im Inneren wurde ich weitergeführt -- breite Treppen nach oben in den ersten Stock, über eine wuchtige Balustrade bis zu einem Glastor, das in einen Gang führte. Die dritte Tür stand weit offen. Licht drang nach außen und Stimmen waren zu hören. Ich betrat einen größeren Raum, in dem vielleicht 20 Mädchen standen. Alle waren nackt, alle hatten die Hände auf dem Rücken wie ich. Nur die Tür wurde von 2 Typen flankiert.

»Warte hier.«, meinte der Teiggesichtige. Blicke waren auf mich gerichtet.

*

An dieser Stelle möchte ich meine Erzählungen unterbrechen und einfach erklären, was weiter geschehen ist. Wir wurden jeweils zu zweit auf Zimmer gebracht -- wir sollen warten. Einfach nur warten. Etwa alle ein bis zwei Stunden ging die Tür auf und ich würde gepackt und in einen Raum geführt, in dem überall an der Decke Scheinwerfer hingen. In der Mitte des Raums stand ein Tisch auf den ich mich setzen solle. Über einen Lautsprecher waren Kommandos zu hören: Ich solle die Beine anziehen, solle mich umdrehen, die Beine spreizen, die Schamlippen weit auseinander dehnen. Dann wiederum sollte ich einfach nur pinkeln -- oder *Wasser lassen*, wie das Kommando lautete. Gott sei Dank musste ich grad. Nach ein paar Minuten war der Spuk meistens wieder vorbei und ich wurde wieder in mein Zimmer gebracht. Nach zwei Tagen wurde mir etwas Kleidung gegeben. Die solle ich anziehen. Dann folgte wieder eine Autofahrt zu einem kleinen Flugplatz. Dort wartete eine Cessna 172 auf mich. Der Teiggesichtige schob mich auf den rechten Sitz und löste die Handschellen -- aber nicht um sie abzunehmen, sondern um sie am Sitz festzumachen. Der Pilot führte stoisch die üblichen Start-Up Handgriffe aus. Alt und Main Switch anschalten, ACL und Benzinpumpe auf on, Flaps auf erste Stufe. Dann folgte die Zündung. Zwei Stunden später landeten wir auf einem etwas größerem Flugplatz. Ich wurde wieder abgeholt und ohne Umwege zu einer größeren Maschine gebracht. Ich erkannte sie sofort -- es war eine Airbus A 320. Im Inneren gab es allerdings wenig Bequemlichkeiten. Sie war als Transporter ausgeführt. Im Inneren waren nur Pakete und Halterungen. Ich wurde irgendwo neben der Luke an eine solche gekettet. Nun hieß es wieder warten. Darin hatte ich wohl die meiste Übung. Nach und nach wurden Mädchen, Frauen -- keine Ahnung, wie ich sie treffend beschreibe -- hereingeführt und wie ich an einer Halterung fixiert. Irgendwann wurden die Luken geschlossen und der Triebwerkslärm setzte ein. Niemand sagte uns, wir sollen uns setzen und uns anschnallen - das war denen offenbar wurscht. Nach 6 Stunden Flug setzte die Maschine auf. Wenig später wurden die Luken wieder geöffnet und angenehm warme Luft strömte ins Innere.

Wir waren in irgendeine Provinz in China gebracht worden. Das war ein Ort, der von den Chinesen etwa so geheim gehalten wurde, wie Area 51 von den Amerikanern. Irgendein Gebirge lag vor einem See wasweißichwas -- den Namen konnte sowieso keiner Aussprechen. Die Kombi aus See und Gebirge ergab ein für diese kontinentalen Verhältnisse ein angenehmes Regionalklima. An diesem Seeufer hatte die ganze chinesische Elite ihre Domizile. Hier fanden sich auch die wichtigsten Forschungseinrichtungen -- eben auch ein Institut für experimentelle Chirurgie. Diese Region wurde auch von sehr speziellen Amerikanern geliebt -- vor allem, weil hier nicht die amerikanischen Gesetze galten. Menschenhandel waren hier so normal wie Milchhandel bei uns und es galten andere Regeln. Frauen hatten den Status eines Haustieres. Es gab pro Haushalt eine Frau, die den Status eines Manns erreichen konnte. Sie war durch ein kleines Alpha-Tattoo über dem Auge gekennzeichnet. Alle anderen Frauen waren nicht mehr wert, als Tiere. Aber all das sollte ich erst im Laufe der nächsten Tage, Wochen und Monate erfahren.

Ich wurde zu einer amerikanischen Familie geliefert. Ein fetter Typ mit aufgedunsenem Gesicht, kein Chinese, buxierte mich aus dem Flugzeug, rein in einen Transporter in dem ich wieder eine Dreiviertelstunde meiner Lebenszeit verbrachte. Wir hielten von einer modernen Villa -- eine seltsame Erscheinung -- jedenfalls für Zentralchinesische Verhältnisse. Die Haustüre öffnete sich und ich wurde ins Innere geschubst.

Eine Frau in adretter Kostümgarderobe stand vor mir. Sie unterschrieb ein paar Zettel, die der Fette mitgebracht hatte. Dann schloss sich die Tür.

Nun aber zurück zu meiner Geschichte.

*

Es roch eigenartig - nach irgendwelchen exotischen Gewürzen und Putzmittel. Links neben mir führten ein paar Treppen nach unten in ein großes Wohnzimmer -- oder besser Wohnsaal, denn Zimmer war die Untertreibung des Tages. Die Frau musterte mich. Über ihrem Auge war ein blauer Leberfleck -- jedenfalls hielt ich das Anfangs für einen, bis ich herausfand, dass es ein Tattoo eines griechischen Alphas war. Sie war vielleicht fünfzig -- oder älter. Bei diesen Amerikanern, die sich alle zwei Minuten unters Messer legen, ist das schwer zu schätzen. Die Krähenaugen verrieten aber, dass sie keine dreißig mehr war.

»Ich werde dir alles noch erklären, aber wir haben keine Zeit. In einer halben Stunde wird mein Mann nach Hause kommen, und der wird dich ficken wollen.«

Ich war ein kleinwenig erstaunt darüber, mit welcher Selbstverständlichkeit sie das sagte.

Ihre Augen flogen über meinen Körper. Sie trug einen dunklen Blazer und einen knielangen Rock, der an den Seiten geschlitzt war. Wäre ich ihr auf der Straße begegnet, hätte ich sie für eine Geschäftsfrau gehalten.

»Na los, komm mit.« Sie unterstrich ihre Worte mit einer Handbewegung und stieg die Treppen nach unten ins Wohnzimmer.

Ich folgte, wie ein braver Schoßhund.

»Zieh dich aus.« Wieder ein Tonfall, der keinen Widerspruch duldete und wieder gehorchte ich. Ich zog mir das labberige Oberteil über den Kopf und griff nach der Hose. Unterwäsche trug ich keine, die hatte man mir nicht gegeben. Nachdem ich die Hose nach unten gestreift hatte, stand ich nackt vor ihr. Wieder spürte ich ihre Blicke auf mir.

»Dreh dich.«

Ich stieg aus der Hose, die noch um meine Knöchel gewickelt war und drehte mich einmal im Kreis.

»Na gut, leg dich auf die Couch und spreiz deine Beine. Ich will deine Fotze sehen.«

Für eine Amerikanerin sprach sie verdammt gut Deutsch.

Das Leder der Couch fühlte sich kalt an und klebte eklig an der Haut. Ich bemühte mich, so schnell wie möglich die von ihr gewünschten Pose einzunehmen. Ich stellte meine Füße auf die Couch und spreizte die Beine weit auseinander, bis ich merkte, dass sich meine Schamlippen auseinanderzogen. Jetzt spürte ich ihre Blicke direkt zwischen meinen Beinen. Sie wandte sich ab und trippelte die Stiege nach oben. Einen Moment lang war sie verschwunden, bevor ich ihre Pumps wieder auf der Stiege nach unten klackern hörte. Wortlos kam sie zu mir an die Couch. Sie hielt eine Metallschüssel in der Hand -- etwas zu groß, um als Hundefressnapf durchzugehen. Sie stellte die Schüssel auf den Couchtisch und fasste seitlich an ihren Rock, als suche sie etwas in ihrer Tasche. Das Summen eines Reißverschlusses, dann glitt der Rock über ihre Hüften nach unten. Sie trug Unterwäsche -- nicht mal besonders attraktive. Einfarbig weiße mit einer Masche über dem Bund. Sofort griff sie seitlich in die Unterhose und zog auch die nach unten. Es sah etwas merkwürdig aus, wie sie dastand, in ihrem dunklen Blazer -- untenrum vollständig nackt. Sie war bis auf einen schmalen Streifen über ihrer Spalte sauber rasiert.

Dann setzte sie sich auf den Couchtisch, packte mich am Knie und zog sie noch weiter auseinander.

»Bleib so.«

Sie saß etwa einen Meter von meiner Scheide entfernt, wie ein Frauenarzt. Nur dass sie untenrum nackt war. Ihr Blick haftete auf meinem Geschlecht. Einen Moment wusste ich nicht, was sie vor hatte und vor allem was ich tun sollte. Ich beschloss, ihr eine gute Vorstellung zu geben. Sie würde sich schon melden, wenn ich etwas falsch machen würde. Ich führte meinen Mittelfinger zwischen meine Schamlippen, spürte leichte Feuchtigkeit weiter unten an meinem Eingang. Ich strich vor und zurück, nahm etwas Feuchtigkeit mit und strich sie nach oben. Ihre Blicke hatten etwas entwaffnend Herrisches. Ich bemühte mich, ihr alles zu zeigen um sie nu ja nicht gegen mich aufzubringen. Plötzlich stellte sie ein Bein an mein linkes Knie und drückte es weiter nach außen. Ihre Scheide lag nun ebenfalls entblößt vor mir. Sie griff danach und begann, mit ihrem Mittelfinger ihre Klitoris zu rubbeln. Sie machte es hektisch. Ich habe noch nie jemanden gesehen, der sich so schnell sein Geschlechtsteil gerubbelt hatte. Ihr Blick blieb an meinem Geschlechtsteil haften -- nur ihre Gesichtszüge zuckten im Rhythmus ihrer Bewegungen. Immer lauter keuchte ihr Atem und von ihrer Scheide hörte man ein Schmatzen. Nach einer Weile griff sie nach der Schüssel und hielt es sich vor die Scheide, als wolle sie hineinpinkeln. Dann stöhnte sie laut auf, wie ein Marathonsportler beim Zieleinlauf. Im gleichen Moment spritze ein gelblicher Strahl stoßweise aus ihrer Scheide in die Schüssel. Lautes, keuchendes Atmen war zu hören, und das Plätschern des Strahls in der Schüssel, was nach etwa einer halben Minute abklang. Sie atmete immer noch tief ein und aus, aber sie keuchte nicht mehr. Auch ihre Hand zuckte nicht mehr auf ihrer Scheide hin und her. Sie glänzte vor Feuchtigkeit.

Irgendwann ging wieder ein Zucken durch ihren Körper. Sie öffnete die Augen, betrachtete mich aber nicht mehr so lüstern wie noch vor ein paar Minuten, sondern nur noch fast angewidert. Sie griff nach der Schüssel.

»Na los, komm mit.« Wieder sprang ich auf und folgte ihr. Diesmal ins Badezimmer, ein riesiges mit Sandsteinfliesen ausgelegter Raum. An einer Wand lag eine riesige Fensterfront, durch die man auf den See blicken konnte. Im einem Eck stand eine Badewanne, in der Wasser eingelassen war. Schaum war keiner zu sehen.

Sie nickte nur in Richtung Badewanne -- ich zweifelte nicht, dass sie mich in der Badewanne sehen wollte. Und wieder gehorchte ich. Das Wasser fühlte sich merkwürdig an -- etwas glitschig, aber nicht, wie normales Schaumbad.

Sie schien meine Gedanken zu erraten.

»Das ist ein Laugebad. Da bleibst du so lange drin, bis ich es dir sage.«

Ich stieg in die Wanne und sofort spürte ich an einigen wundgeriebenen Stellen ein starkes Brennen. Sie ging zu einem Schrank und griff nach einer Plastikdose, auf der einige chinesische Schriftzeichen standen.

»Das ist Gelatine.« Sagte sie -- diesmal fast schon etwas freundlicher.

»...vollkommen geruchlose Gelatine, um genau zu sein.«, setzte sie fort, während sie den Inhalt in die Schüssel aus dem Wohnzimmer lehrte. Dann griff sie nach einem weißen Stab und begann, die Schüssel umzurühren.

»Ich glaube, ich bin dir langsam eine Erklärung schuldig«

Keine Ahnung, was ich ihr antworten sollte.

»Das Bad, in dem du sitzt, ist ein Laugebad. Das zerstört die Fettschicht auf deiner Haut und hoffentlich auch vollständig deinen ganzen Körpergeruch. Jedenfalls wurde uns das gesagt, als wir das Zeug gekauft haben. In die Schüssel habe ich eine Mischung aus Gelatine und geruchsneutrales Fett gegeben. Darunter habe ich mein Ejakulat gemischt. Das werden wir gleich auf deine Haut auftragen. In unserer Stadt kann jeder Mann überall, wo es ihn gerade beliebt, eine Frau ficken. Aber in seinem Haus, wenn eine Alphafrau anwesend ist, kann die ihm die Augen verbinden. Ich möchte nicht, dass er deinen Geruch wahrnimmt. Er soll dich ficken aber mich riechen und nur an mich denken. Das wirst du hoffentlich verstehen.« Während sie sprach, rührte sie hektisch in der Schüssel. Die Lauge wurde mehr und mehr unangenehm -- besonders auf den wunden Stellen auf meiner Haut. Überall auf meinem Körper spannte die Haut und brannte. Nach etwa 5 Minuten meinte sie:

»Du kannst jetzt rauskommen. Und stell dich unter die Dusche. Das wird sonst Verätzungen geben.« Neben der Badewanne war eine Duschnische in die Wand eingelassen. Ich beeilte mich, mir das Zeug von der Haut zu waschen. Aber das Brennen ließ erst sehr allmählich nach.

»So, jetzt lass mal gut sein. Komm her.« Ihr Ton verschärfte sich wieder.

Ein Luftzug von dem geöffneten Fenster strich über meinen Körper und ließ die Feuchtigkeit auf meiner Haut unangenehm kalt werden. Meine Blase drückte.

»Entschuldigung, aber dürfte ich wohl die Toilette benutzen?«, fragte ich eingeschüchtert. Sie antwortete nicht, blickte nur von an mir hoch.

»Unter dir befindet sich doch ein Abfluss. Wenn du musst, lass einfach laufen.« Jetzt erkannte ich wieder einen Anflug von Lust in ihrem Blick und in ihrer Stimme.

Ich schloss meine Augen und öffnete meine Beine. Ein weiterer Luftzug half mir dabei, mich zu entspannen und den Strahl laufen zu lassen. Unter mir hörte ich Prasseln auf dem Fliesenboden. An meinen Knöcheln spürte ich feine Tropfen, während an meiner Schenkelinnenseite warme Feuchtigkeit nach unten rann. Ich sah in ihre Augen, die auf meinem Pissstrahl hafteten. In einer Hand hielt sie immer noch die Metallschüssel. Ihr Atem ging schneller.

Schließlich versiegte der Strahl und ging in Tropfen über.

»Fertig?«, meinte sie kurz angebunden.

Ich nickte.

»Dann komm her.«

Ich stellte mich nahe vor sie. Ihre Augen flogen wieder über meinen Körper.

»Meine Güte, du bist wirklich eine Schönheit. Kein Wunder, dass du so teuer warst.«

»Danke.«, antwortete ich -- keine Ahnung, warum.

»Leg dich auf den Boden.« Kam das nächste Kommando von ihr.

Ich folgte und spürte gleich darauf die kalten Fliesen unter mir. Sie hielt mir die Schüssel über die Brust und kippte sie, sodass ein Schwall der gallertigen Flüssigkeit auf meine Brust floss. Sofort begann sie, mich damit einzureiben.

»Na loss, mach das selbst.«

Sie schüttete und ich verteilte das Zeug überall auf meinem Körper. Zuerst auf der Brust, dann folgte Bauch, Becken, Beine und auf ihr barsches Kommando hin auch zwischen den Beinen. Die Flüssigkeit war angenehm kühlend, was nach dem Laugebad sehr gut tat. Aber sie roch intensiv -- sie roch nach ihr. Es war ihr Scheidensekret, das ich mir nun einmassieren sollte. Als ich mir den Hals eingeschmiert hatte, hörte ich auf. Sie fasste noch einmal in die Schüssel und wischte mir gleich drauf über das Gesicht und weiter über den ganzen Kopf bis hinter die Ohren.

»Diese Stellen sind besonders wichtig. Da hat man den intensivsten Körpergeruch«

»Ja.«, meinte ich verlegen. Ich bemühte mich, das Zeug überall, auch auf meinem Kopf zu verteilen. Sogar in die Haare schmierte ich es mir.

»So, gut gemacht, jetzt steh auf, mein Mann wird jeden Moment wieder da sein. Sieh zu, dass du trocken wirst -- und leg dich wieder unten auf die Couch. Ich werde meinen Mann mit einer Augenbinde bleden und zu dir bringen. Er wird dich ficken, also leg dich auf die Couch und spreiz deine Beine, wenn er reinkommt.

Er wird dich nicht sehen, er trägt eine Augenbinde.«

»Ja.«, antwortete ich knapp.

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4 Kommentare
major_domusmajor_domusvor mehr als 3 Jahren
Ich bin ebenfalls begeistert,

aber wann kommt denn nun die erste Andeutung auf den Titel der Story?

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Ich werde meinen Mann mit einer Augenbinde bleden und zu dir bringen. Er wird dich nicht sehen, er trägt eine Augenbinde.«

Sätze wie in Gelatine gemeißelt.

Avanti Dilettanti.

Deine Fanboys scheinst du ja trotzdem zu haben.

EirischYBEirischYBvor mehr als 3 Jahren
Super ...

... einfach nur super. Deine Geschichte ist die einzige, die ich lese. Es macht wirklich Spaß. Du schreibst nüchtern und realistisch, nie übertrieben, und beschreibst einen tollen Fetisch. Super, mama356!

silverdryversilverdryvervor mehr als 3 Jahren
Geile Fortsetzung

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