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Mit den Reizen einer Frau Kap. 01+02

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„Nein schon gut", sagte er und öffnete den Reißverschluss seiner Hose Er griff hinein und holte seinen Penis raus. Ich muss gestehen er war wirklich dick und lang. „Ich glaube so einen großen habe ich noch nie gesehen", meinte ich und schaute ihn ungeniert direkt auf den Penis.

Ich bückte mich und holte aus meiner Tasche ein Lineal nahm seinen Penis in die Hand und hielt das Lineal dran. „23,5cm. Das nenne ich mal ein wirklich großes Teil." Anerkennenden nickte ich ihm zu. Die Hand noch immer an seinem Penis.

Ich ließ sie etwas nach unten gleiten, wodurch seine Vorhaut leicht zurück gezogen wurde. Die Spitze seiner Eichel wurde sichtbar. Sie schimmerte schon feucht. Seine Erregung, kombiniert mit der Unerfahrenheit und der Spur der Hilflosigkeit gefiel mir und erregte auch mich etwas.

„Was hältst du davon, wenn ich mich bei dir ein wenig für die Hilfe in Mathe bedanken und du mir dafür zukünftig noch etwas mehr hilfst?", fragte ich ihn, während meine Hand langsam anfing seinen Schaft hoch und runter zu fahren.

„Was meinst du mit bedanken?"
„Wie süß und unschuldig du bist", lacht ich, „ich sorge dafür, dass sich deine Erregung hier lohnt." Ganz zart fuhr ich mit meinen Fingernägeln von den Hoden hoch bis zur Eichel und streichelte über diese. Sein harter Penis zuckte vor Erregung. „J... J..., Ja ok", stotterte er.

„Dann ziehen wir dir die Hose aber runter. Ist einfacher so." Ohne groß auf seine Antwort zu warten öffnete ich seinen Gürtel und seinen Hosenknopf. Er stand auf und ich zog ihm die Hose bis unter die Knie.

Nun kniete ich mich vor ich und nahm seinen Penis wieder richtig in die Hand und mit festem Griff. Langsam bewegte ich meine Hand hoch und runter. Mich machte der Anblick scharf, wie er da saß und sichtlich genoss von einer Frau angefasst zu werden, auch wenn er immer wegguckte wenn ich ihm zulächelte.

Ich beugte mich vor und fing an erst an seinen Hoden zu lecken und dann sanft zu saugen, während meine Hand immer weiter sich an ihm bewegte. Sein Penis war steinhart und ich führ mit meiner Zunge, an seinen Hoden beginnend hoch bis meine Lippen die Spitze erreicht hatten. Die Lippen öffnend nahm ich seinen Penis in den Mund und hörte ihn keuchen, ließ mich aber nicht beirren und machte weiter.

Es ging hier schließlich nicht nur um sein Vergnügen, sondern um meins. Ich hatte Spaß bei dem was ich tat und fing an mit einer Hand zwischen meinen Beinen zu reiben, während ich ihm einen blies. Deutlich merkte ich wie ich selbst auch feucht wurde. „Den Penis würde ich auch mal reiten", dachte ich bei mir.

Die Zuckungen seines Gliedes wurden immer häufiger und ich merkte wie er anfing zu verkrampfen. Ich ließ ihn mir in den Mund kommen. „Aaaaaah", war von ihm zu hören als er mir in den Mund spritzte. Ich schluckte seine Ladung runter leckte mir nochmal sinnlich über die Lippen und meinte: „Na das war doch ein Spaß. Jetzt musst du dich nur an deinen Teil halten"
„Ja klar doch. Sicher. Jederzeit." Noch halb entgeistert saß er da auf der Toilette und starrte mich an, während ich nach meinem Top griff und es mir wieder überzog.

„So jetzt aber los. Ich hab gleich noch Sport. Du musst mal rausgehen und gucken, dass keiner da ist, damit ich auch raus kann", trieb ich ihn an. Er zog schnell wieder seine Hose hoch und tat wie ihm geheißen. Als die Luft rein war verließ ich die Toilette, warf einen Blick auf die Uhr und sah, dass es fast schon Zeit war für den Sportunterricht. Einziges Manko jetzt war, dass mein Slip doch ziemlich feucht geworden war.

Also ging ich zur Sporthalle. Viele meiner Mitschülerinne und Mitschüler waren schon da. Wir mussten noch kurz auf unseren Lehrer warten, damit er uns die Sporthalle aufschloss und wir uns umziehen konnten.

Bei umziehen achtete ich dieses Mal darauf, dass ich möglichst schnell meine Hot Pants gegen meine Sporthose tauschte, damit keine meiner Mitschülerinnen bemerkte, dass mein Slip noch etwas feucht war. Ich war mir nicht zu 100% sicher glaubte aber, dass es keine bemerkt hatte. Ich trug eine enge und knappe schwarze Sporthose, dazu einen Sport-BH und ein Neongrünes Oberteil. Aktuell machten wir Volleyball in Sport. Also nicht weiter schwer und spannend. Das Spiel fiel mir leicht und machte spaß. Das anstrengende war unser Sportlehrer. Kennt ihr diese Sportlehrertypen, bei denen man sich fragt, wenn man sie ansieht, wie sie es geschafft hatten Sportlehrer zu werden? So einen hatten wir. Herr Kühn. Seine Füße hatte er vermutlich zuletzt im Studium gesehen und das war schon 30 Jahre oder mehr her. Hinzu kam sein gehabe. Er führte sich auf, als wäre er der coolste von allen und war auch nie um einen sexistischen Spruch verlegen. Aber er war der Bruder des Schulleiters....

Ungeniert gaffte er auch immer wieder uns Mädchen beim Sport hinterher. Einige waren dazu übergegangen, dass sie eher weite Klamotten trugen. Aber mir war aufgefallen, dass sich enge knappe Sachen positiv aus die Note bei ihm auswirkten. Nicht das ich es unbedingt nötig gehabt hätte, aber ich konnte mir das Leben ja auch etwas einfacher gestalten.

Heute war auch wieder so ein Tag, an dem er seine Sprüche zum Besten gab. „Tamara, jetzt mach mal hinne und beweg deinen Knackarsch etwas schneller. Sonst wird das nie was", war der erste Spruch den wir heute von ihm hörten.

Oder sowas wie „Mädels ihr müsst auch mal auf die Knie gehen. Ihr solltet doch wissen wie das geht." Und weiter Sprüche die immer gewisse latente sexuelle Anspielungen beinhalteten.

Auch wenn mein knappes Sporthöschen in seinen Augen vielleicht als eine Art Provokation zu solchen Sprüchen sehen mag, gibt es ihm meiner Meinung nach noch lange nicht das Recht sowas zu sagen.

Wir spielten jeweils in 6er Teams und rotierten auf den Positionen, so dass jede Person mal auf jeder Position spielen musste. Ein Ball flog so gut, dass ich mich regelrecht hinwerfen musste um ihn abzufangen und den Bodenkontakt zu vermeiden. Ich schrammte mit den Knien und meinem Oberkörper über den Boden und schaffte es noch mit meinen Händen den Ball wegzubaggern, bevor der den Boden berührte. Als ich Aufstand war ganz klar zu erkennen, wo Herr Kühn hingeguckt hatte. Auf meinen Arsch.

Am Ende der Stunde nutzte ich die Gelegenheit in der Umkleide zu duschen. Allgemein wird diese Möglichkeit nur von sehr wenigen meiner Mitschülerinnen angenommen. So auch heute. Nur zwei weitere standen mit mir unter den Duschen und ich genoss es, wie das Wasser über meine nackte Haut floss. Wäre ich jetzt alleine gewesen hätte ich die Zeit vermutlich etwas anders genutzt...

Die anderen beiden waren etwas schneller fertig als ich und als ich aus der Dusche kam waren sie schon fertig mit anziehen und verabschiedeten sich. Ich durchkramte gerade meine Tasche und holte meinen Klamotten raus um sie anzuziehen, als sie die Tür öffnete und Herr Kühn rein schaute.

„Oh Sara, du bist ja noch hier. Das ihr Mädchen immer so lange braucht", hörte ich ihn von hinter mir. Ich drehte mich um, nur mit einem Handtuch um. „Wenn sie hier hereinschneien, wird es dadurch auch nicht schneller gehen", meinte ich und drehte mich zu ihm um. Mein Handtuch hatte ich mir um den Körper gewickelt und hielt es mit einer Hand zusammen.

„Wenn ihr Weiber nicht immer so lange brauchen würdet, müsste ich nicht immer auf euch warten und nochmal gucken ob alle raus sind."
„Na dann sollte ich mich wohl besser beeilen." Ich ließ das Handtuch fallen und stand nackt vor ihm. Geschockt blickte er in meine Richtung. „Das kannst du doch nicht machen", rief er, musterte mich nochmal und schmiss die Tür zu. Deutlich hörte ich, wie seine schweren Schritte in Richtung der Lehrerumkleide davon liefen.

Ich lachte leise vor mich hin und genoss es, dass dieser so cool tuende Lehrer, der nie um eine Spruch gegenüber uns Mädchen verlegen war vor mir Reißaus genommen hatte. Ich hob das Handtuch wieder auf und Band es mir um. Barfuß lief ich ihm hinterher und klopfte an der Lehrerumkleide. „Herr Kühn? Ist alles ok?", fragte ich mit großer Unschuldsmiene, „Sie meinten doch ich solle mich beeilen."
„Ach Mädchen, bist du wirklich so dumm? Du kannst dich doch nicht vor einem Lehrer entblößen."
„Aber ich war doch in der Mädchenumkleide. Wo soll ich mich denn sonst umziehen wenn nicht da? Ich kann doch nichts dafür wenn Sie darein gehen." Weiterhin hatte ich eine große Unschuldsmiene aufgesetzt. „Ich könnte es ja verstehen, wenn sie mich anmeckern, wenn ich mich hier ausziehen würde. So zum Beispiel." Ich öffnete das Handtuch wieder und ließ es zu Boden gleiten. Splitternackt stand ich erneut vor meinem Sportlehrer. Ich junges knackiges Ding, vor diesem großen Fetten und alten Mann, der immer seiner anzüglichen Sprüche uns gegenüber losließ, in dessen Gesicht sich eine Mischung aus Hilflosigkeit und Geilheit spiegelte.

„Oh, äh, ja, da müsste ich wohl mit dir schimpfen."
„Dann müssen Sie das jetzt wohl leider tun Herr Kühn..." Ich blickte ihn an wie ein Unschuldslamm. Ich drehte mich um, beugte mich etwas nach vorne und streckte ihm meinen Hintern entgegen. „Vielleicht sollten sie mir den Hintern versohlen, weil ich die Regeln gebrochen habe Herr Kühn." -- „Ja das sollte ich wohl tun", hörte ich ihn mit einer leicht hypnoseartigen Stimme sagen. Ich spürte, wie er mir mit seiner großen schweren Hand auf den Hintern haute. „Uuuuh", stöhnte ich. Ein bisschen kam ich mir vor wie in einem schlechtem Porno, aber ihm schien es zu gefallen, dass ich so gekünstelte stöhnte und er schlug ein weiteres Mal zu. Dieses mal etwas kräftiger „Uuuh, Herr Kühn. Ja das habe ich verdient." -- „Richtig, das hast du. Ihr Mädchen von heute seid einfach kleine Schlampen, die mal einen richtigen Mann brauchen der ihnen zeigt wo es lang geht." Der folgende Schlag war wirklich fest, so dass es wirklich weh tat, aber ich bis die Zähne zusammen und ließ mir nichts anmerken. „Ja Herr Kühn, sie haben ja so Recht. Dann zeigen Sie mir doch wie ein richtiger Mann mit Mädchen wie mir umgeht." Ich drehte mich um und griff nach seiner Hose. Ohne Umschweife zog ich sie herunter und packte seinen schlaffen Penis. Bevor er überhaupt regieren konnte kniete ich schon vor ihm und hatte dieses kleine schlaffe Ding im Mund und fing an dran zu saugen.

Im ersten Moment tat er nicht, aber ich merkte wie sein Penis steifer und steifer wurde, während ich ihn im Mund hatte. Doch irgendwann packte er mich am Schopf und drückte meinen Kopf grob an sich ran. Ich glaube er wollte mich Deepthroaten, aber um das richtig zu machen hätte er besser bestückt sein müssen. Nichtsdestotrotz musste ich ein kleines bisschen würgen und etwas Speichel lief mir aus dem Mund, was ihm sichtlich gefiel. „Oh ja, da ist der Platz von so Mädchen wie dir. Auf den Knien vor einem richtigen Mann."

Ich ließ ihm kurz die Oberhand, bevor ich sie mir zurückholte. Ich stand auf, dreht mich mit dem Rücken zu ihm, griff zwischen meinen Beinen durch und packte mir seine Latte. Ohne länger zu warten setzte ich ihn an meine Schamlippen, drückte mein Becken nach hinten und spürte wie er in mich eindrang. „Oh ja Herr Kühn, sie sind ein richtiger Kerl", sagte ich mit unterwürfiger Stimme, den Ekel in mir verbergend vor diesem Typen.

Auch wenn ich ihn an sich eklig fand, so gefiel mir das Gefühl einen Penis in mir zu spüren und ich genoss es, dass er in mich eindrang. Nicht das ich es erwartet hätte, aber Herr Kühn war kein zärtlicher Liebhaber. Er packte mich mit seinen großen Händen grob an der Hüfte und rammte seinen Schwanz immer wieder hart in mich rein.

Begleitet wurde dieses harte zustoßen durch ein widerlich klingendes Gestöhne und Gekeuche seinerseits. Aber rauer Sex hat was und ich genoss einen Moment einfach das Gefühl, wie er sich in mir bewegte und immer wieder mit groben Bewegungen zustieß.

„Oh ja, aus dir wird mal noch eine gute Frau." -- „Ja Herr Kühn, ficken sie mich, sie sind so toll", stöhnte ich. Das hätte ich vielleicht nicht sagen sollen. Angefeuert durch mein Worte von eben holte er aus und Schlug mir auf den Arsch, während er weiter sein Glied in mich rammte. Es war absolut kein zärtlicher Schlag, sondern tag richtig weh. „Aaaaah. Fuck." Aber mein Ausruf schien ihn nicht zu stören und er schlug einige weitere male hart zu. „Weiber wie du brauchen es, dass man sie mit harter Hand führt."

Was er nicht bemerkt hatte, war dass ich mein Handy dabei hatte und es unter dem Handtuch versteckt hatte. Während er mich so von hinten genommen hatte, hatte ich es geschafft meine Videokamera zu aktivieren und uns aufzunehmen. Jetzt griff ich danach und schaffte es so zu Filmen, dass man seinen Penis in mir sah und dann hoch zu seinem Gesicht.

„Was zur Hölle....?"
„Da Sie ja wissen, wie man mit Mädchen wie mir umgeht, werde ich ihnen in Zukunft zeigen, wie man mit Männern wie Ihnen umgeht und wenn sie nicht hören, wird das Video wohl seinen Weg zur Schulleitung finden. Sex mit einer Schülerin...." Ohne auf seine Reaktion zu warten verließ ich die Lehrerumkleide. Ich zog mich zügig an und verließ die Schule...

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2 Kommentare
albaesinalbaesinvor etwa 3 JahrenAutor

Ich weiß zwar nicht was genau du meinst, aber zumindest keiner von mir.

PiemontPiemontvor etwa 3 Jahren

Ist der sozialpädagogische Ton eigentlich auch ein Fetisch?

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