Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mitsuki 5v8

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Und jetzt sag ihr mir, wer hier pervers ist?", grinste Carola seelenruhig die beiden Asiatinnen an.

Jolanda hatte mehrere kleine Orgasmen, bis sie einer packte, der sie fast vom Barhocker gerissen hätte. Carola schien das nicht sonderlich zu beeindrucken. Immer wieder stieß sie mit der Faust zu, selbst dann noch, als Jolanda wimmernd mit dem Bauch über dem Tresen lag. Als Carola dem Spiel ein Ende setzte, schmatzend ihre Hand aus der Freundin zog, da ergoss sich ein Schwall dünnflüssigem Schleim auf den Boden. Jolanda rettete sich auf die Füße, stolperte mehr als sie ging, Richtung Couch und ließ sich der Länge nach fallen. "Miststück!", fauchte sie und sah mit zärtlichem Blick in Carolas Richtung.

Mitsuki hatte sich neben Jolanda gesetzt. Den Kopf der Ärztin in ihrem Schoß, betrachtete sie die Beiden in ihren Röckchen. Sakura tropfte immer noch, und auch zwischen Carolas Füßen hatte sich wieder eine kleine Pfütze gebildet.

"Was macht ihr da eigentlich komisches?"

Jolanda sah zu Mitsuki auf und grinste. "Kannst du es dir nicht vorstellen? Denk daran, was ich dir über Carola erzählt habe!" Mitsuki zuckte mit den Schultern und blickte die Drei fragend an.

"Nun zeig es ihr endlich", sagte Jolanda zu Carola. "Ich weiß doch, wie gerne du damit angibst!"

Als hätte Carola nur auf dieses Zeichen gewartet, trat sie vor Mitsuki und hob ihr Röckchen in die Höhe. Zuerst sah Mitsuki gar nichts. Dann aber bemerkte sie ein kleines Plastikröhrchen, das aus Carolas Möse hervorschaute. Und genau in diesem Moment löste sich ein weiters Tröpfchen und fiel zu Boden. Mitsuki schaute Sakura fragend an. Die grinste, wie Mitsuki ihre Freundin noch nie hatte grinsen sehen.

"Ist ein echt irres Gefühl", lachte Sakura und hob nun ebenfalls ihr Röckchen. Wie Mitsuki schon vermutet hatte, ragte auch aus ihrer Möse das zurechtgestutzte Ende eines Katheters hervor. "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil das ist!"

"Ahnst du jetzt, warum wir in der ganzen Wohnung keinen einzigen Teppich haben?", lächelte Jolanda. Sie setzte sich auf und zog Carola auf ihren Schoß.

"Gegen Euch Beide sind wir ja wahre Klosterschülerinnen", staunte Mitsuki.

"Na ja. Immerhin haben wir einige Jahre Vorsprung", grinste Jolanda. "Außerdem sind wir vom Fach. Die beste Garantie dafür, dass nichts schief geht."

"Soll das heißen, dass ihr Euer Wissen auch weitergeben würdet?" Sakura schien auf einmal sehr aufgeregt zu sein.

"Klar doch!", kam es von Jolanda und Carola.

"Stark!", freute sich Sakura und sah Mitsuki schmachtend an.

Mitsuki aber bekam diesen Blick nicht mit, denn sie starrte immer noch gebannt auf das Röhrchen, welches aus Sakuras Möse hervorlugte. "Dann will ich aber auch!", sagte sie in einem schon fast trotzigen Ton. Das Gelächter der Drei ließ sie kurz zusammenzucken. Mit roten Ohren und einem angenehmen Ziehen im Unterleib fiel sie in das Lachen der anderen mit ein.

"OK. Mädels! Aber für heute ist Feierabend. Jolanda ist müde und will ins Bett. Ihr Beide", dabei sah Jolanda Mitsuki und Sakura an, "ihr könnt im Gästezimmer schlafen. Natürlich nur, wenn Ihr wollt!" Sie stand auf, streckte sich und sagte zu Carola: "Aber vorher entfernst du noch das Ding da!" Dabei zeigte sie mit ausgestrecktem Finger auf Carolas Unterleib. "Und bei deiner neuen Freundin auch. Ich will nämlich nicht in meinem eigenen Bett ertrinken!"

*

Mitsuki und Sakura hatten sich in der fremden Umgebung eng aneinander gekuschelt. Mitsuki gähnte herzhaft und auch Sakura war mit einem Mal hundemüde geworden.

"Die Beiden sind wirklich nett."

Sakura nickte in die Dunkelheit hinein. "Schon mehr als nett."

Nach einer Weile raffte sich Mitsuki auf und fragte: "Hat das eigentlich weh getan?"

"Nö. Überhaupt nicht."

"Verrate mir doch noch, was daran so geil war."

Sakura brauchte nicht lange zu überlegen. "Du kannst es nicht mehr steuern. Du hast es einfach nicht mehr im Griff. Verstehst du, was ich meine?"

Eine Antwort darauf bekam Sakura allerdings nicht mehr. Mitsuki war mit dem Gedanken, selbst auf diese Art zwangsgeöffnet zu sein, eingeschlafen.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
1 Kommentare
ladyman669ladyman669vor mehr als 9 Jahren
Sorry

kann man wo korrigieren? Wollte 5 Sterne drücken, hab nur 4 erwischt.

Eigentlich sollten es 6 sein....

Danke für die Super-Geschichte und ich freue mich auf die Fortsetzungen, die ja noch kommen.

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

2021 - Eine biedere Oma - Teil 01 Eine unscheinbare Frau macht mich Nippelgeil.
Ferienschule Im Schwarzwald - 01 - Als Jungfrau fährt Mareike zu ihrer "Tante" in den Urlaub...
Die Zicke von nebenan Variation auf die Nachbarin.
Meine schwangere Nachbarin Sarah Sarah holt ihre Päckchen bei mir ab.
Lexies sexuelle Erweckung - 01 - Teenager entdeckt mit älterem Freund die Lust auf Sex!
Mehr Geschichten