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Mittelaltermärchen

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Also umfasste er ihre Hand mit der seinen und begann, sie auf und ab zu bewegen. In seinem Kopf dröhnt es und er spannte seine Bauchmuskeln an. Er steigerte das Tempo von Griets Hand, dann ließ er sie los.

Griet bewegte sich weiter, wie er es ihr gezeigt hatte. Sie traute sich nicht, Tempo oder Position zu ändern, doch langsam bekam sie einen Krampf im Unterarm. Sie blickte Jakob ins Gesicht. Er hatte den Kopf wieder nach hinten auf den Wannenrand gelegt und seine Finger über seiner Stirn in die Haare geschoben, wodurch seine Ellenbögen rechts und links vom Kopf abstanden. Er atmete heftig. Die Muskeln in den Oberschenkeln und im Bauch zuckten und er klang, als hätte er Schmerzen. Griet kannte diese Geräusche aus dunklen Ecken und wusste, dass alles richtig war. Plötzlich hatte sie eine Idee. Sie drosselt das Tempo, bewegte die Hand aber ständig weiter, während sie um den Bottich herum zur rechten Seite rutschte. Nun hatte sie die Linke frei, um sich wieder seinen Brustwarzen zu widmen. Jakob zog scharf die Luft ein, verkrampfte sich und griff rasch zum Waschtuch, um alles aufzufangen, was sich aus seinem Glied ergoss. Sein Keuchen erstarb und er sank in die Wanne, als hätte er keinen einzigen Knochen im Leib.

Das Mädchen ist wirklich ein Glückstreffer, dachte Jakob. Er freute sich darauf, herauszufinden, ob sie auch weiterhin so rasch lernte.

Langsam erhob er sich aus dem Wasser und griff nach dem großen Tuch, das Griet ihm hinhielt. Es war offensichtlich, dass sie mit sich zufrieden war. Sie beobachtete ihn interessiert.

"So, Mädchen, du bist dran, ab in die Wanne!"

Griet trat erschrocken einen Schritt zurück. Jakob sah sie spöttisch an. "Schau nicht so schockiert, dir muss doch klar gewesen sein, was hier heute passieren wird. So wenig Ahnung kannst du nicht gehabt haben. Oder irre ich mich?"

Sie schüttelte den Kopf. "Nein, Herr, ich wusste nur nicht, dass ich mich ausziehen sollte. Die anderen Mädchen erzählen immer nur von hochgeschobenen Röcken."

Jakob zog seine Augenbrauen hoch. "Wir haben jede Menge Zeit und Platz. Warum sollte ich mich beeilen und dich mit zitternden Knien im Schweinestall stehend in die Ecke drücken? Und nun komm näher, das Wasser ist noch warm und nicht allzu schmutzig."

Griet lachte auf. Jakob wusste also, wo sich sein Knappe mit seinen Gespielinnen traf. Sie hatte ein hübsches Lachen und ebenmäßige, überraschende gepflegte Zähne.

Zögernd, aber auch mit freudiger Erregung trat Griet zum Rand der Wanne. Sie schob die Haube herunter, nestelte mit zitternden Finger an den Bändern und öffnete ihr Mieder. Sie zog ihr Kleid über den Kopf und blieb mit dem Unterkleid bekleidet unschlüssig stehen. Jakob trat langsam auf sie zu. Griet wich die beiden Schritte zurück, die sie noch bis zum Bottich Platz hatte. Dann war er bei ihr, bückte sich nach dem Saum und zog ihr auch den letzten Schutz, den sie vor seinen Blicken noch gehabt hatte, vom Körper. Er warf das Unterkleid zu Boden und dachte bei sich, dass er ihr statt dieser Lumpen ein besseres Kleid schenken würde. Immerhin hatte sie sich bisher wirklich Mühe gegeben.

Er hätte ihren Körper gerne genauer betrachtet, doch Griet stieg bereits ins Wasser und setzte sich hastig. Sie zog die Knie an und umschlang sie mit ihren Armen. Jakob trat hinter sie und drückte ihre Schultern nach hinten, so dass sie sich strecken und den Blick auf ihren Oberkörper freigeben musste. Wie Jakob vermutet hatte, war sie sehnig, mit relativ breiten Schultern. Typisch für einen sehr schlanken Körper, der schwer arbeiten musste. Seine Sexualität war in Gesellschaft magerer Dienstmädchen erwacht, Griets Aussehen erregte ihn daher nicht weniger, als sein Körper auf sie gewirkt hatte.

"Schließ die Augen, Griet, ich habe eine Überraschung für dich."

Sie hörte, wie Jakob in einer hölzernen Kiste kramte. Gleich darauf hörte sie erneut seine Stimme: "Riech!" Er hielt ihr eine stark nach Kräutern duftende Seife unter die Nase, die er im Frühjahr von einem fahrenden Händler gekauft hatte.

Vorsichtig benetzte er Griets beinahe schwarzes Haar mit Wasser und rieb mit dem Seifenstück darüber, bis der Duft eine Glocke über dem Zuber bildete.

Griet seufzte, gab sich der ungewohnten, aber höchst willkommenen Berührung hin und flüsterte: "Das ist der Duft einer Prinzessin!" Sie öffnete die Augen und sah hinauf in Jakobs Gesicht.

Der lächelte, strich ihr mit einer seifigen Hand liebevoll über die Wange und flüsterte zurück: "Heute Nacht bist du meine Prinzessin und ich bin dein Prinz." Griet war im siebenten Himmel.

Jakob hielt sich beim Waschen an die Reihenfolge, die Griet an ihm vorgegeben hatte. Haare, Gesicht, Hals, Arme mit Händen, Unterschenkel und Füße. Dort benötigte er mehr Zeit, da die Mägde ab dem späten Frühjahr barfuß liefen. Danach wusch er noch ihren Rücken und endete wieder in ihrem Nacken.

Er hatte schon einige Male hinter vorgehaltener Hand oder auch ganz offen Spott ertragen müssen, weil es ihm wichtig war, sauber zu sein und mit sauberen Frauen Spaß zu haben. Aber es war ihm gleichgültig. Er wollte die Frauen, ihre Haut, ihre Scham riechen und schmecken und nicht den Schmutz der letzten Wochen.

Wie zuvor Griet kniete er sich schließlich wieder hinter sie und strich mit beiden Händen an den Seiten ihres schlanken Halses hinunter zu den Schlüsselbeinen. Dann spülte er die Seife ab und wiederholte die Bewegung, glitt diesmal jedoch weiter und bis zu den Außenseiten ihrer überraschend vollen Brüste. Neben ihren Brustwarzen hielt er inne. Sie waren sehr hell, wie ihre Lippen, und stachen spitz in die Luft. Griet keuchte leise auf und wollte sich im ersten Moment mit ihren Armen schützen, ließ diese aber gleich wieder sinken. Sie hatte die Augen erneut geschlossen und konzentrierte sich ganz auf ihre Empfindungen. Alles war aufregend! Sie versuchte gar nicht, ihre Gefühle zu benennen, sie hätte die Worte ohnehin nicht gekannt. Ihre Haut prickelte und ihr Inneres vibrierte, während sich von ihrem Schritt aus pulsierende Hitze ausbreitete.

Jakobs Hände strichen an der Außenseite ihres Brustkorbes tiefer. Seine Daumen berührten sich schließlich auf ihrem Bauch und glitten von dort weiter. Griet wurde unruhig. Die Hände strichen wieder höher, mittiger und berührten ihre Brustwarzen mit den Handflächen. Griet schoß beinahe aus dem Wasser. Sie wölbte sich Jakobs rauen Händen entgegen, so dass er zu seiner Überraschung zugreifen und leicht kneten konnte, ohne die junge Frau zu erschrecken. Griet stöhnte lauter. Jakob beugte sich über sie und schob eine Hand ihren Bauch entlang zu ihrer Scham. Mit den Fingerspitzen verwirbelte er ihre Härchen, schob den Zeigefinger in den Spalt, stoppte aber vor dem Knubbelchen, der Frauen so viel Vergnügen bereitete. Griet hatte den Kopf weit über den Wannenrand in den Nacken gelegt und klammerte sich mit den Händen seitlich am Holz fest.

Sie fühlte, wie sie aus dem Wasser gehoben wurde und öffnete die Augen. Ihre Pupillen waren riesig, wohl auch dem schwachen Licht geschuldet und sie wirkte abwesend, als sie Jakob anstarrte.

Er wickelte das große Laken um sie und trug sie die drei Stufen hinauf zum Bett, auf dem er sie vorsichtig niederließ, indem er sich mit einem Knie neben ihr abstützte. Er zog das Tuch wieder von ihrem Körper, drehte Griet auf die rechte Seite und legte sich hinter sie. Er schob seinen rechten Arm unter ihren Kopf und streichelte mit der anderen Hand ihren Brustkorb. Die Rippen traten deutlich hervor, so dass er die Finger in den Tälern zwischen den Knochen entlang bis zu ihren Brüsten schieben konnte. Diese lagen durch Griets Haltung aufeinander und Jakob verwöhnte sie mit Genuss.

Griet wusste nicht, ob sie im Himmel oder in der Hölle war. Sie fühlte, hörte und roch, vibrierte und zitterte, gleichzeitig aber fehlte ihr etwas. Sie wollte mehr, wusste aber nicht, was das sein sollte. Glücklicherweise wusste es Jakob.

Er drehte sich mit dem Mädchen auf den Rücken, wodurch sie in einem leichten Bogen auf ihm lag. Sein inzwischen steinhartes Geschlecht lag in ihrer Pospalte, während er ihre Vorderseite gekonnt verwöhnte. Schließlich ließ er sie auf das Bett gleiten und küsste Griets perfekte Lippen. Ganz zart, zuerst mit geschlossenem Mund, dann strich er probeweise mit der Zungenspitze darüber. Mit einen tiefen Stöhnen drehte sich Griet zu ihm und schlang ihre Arme um seinen Nacken. Sie öffnete den Mund und ließ seine Zunge ein, die sie immer wieder mit ihren Lippen umfasste. Jakob beschloss, sie als Gespielin zu behalten.

Benommen bemerkte Griet, wie sie wieder mit dem Rücken aufs Bett gedrückt wurde. Seine Lippen und Zunge wurden ihr entzogen, was sie mit einem enttäuschten Geräusch quittierte. Gleich darauf spürte sie diese jedoch auf ihrem Hals, von wo aus sie tiefer rutschten und an ihren Brustwarzen saugten. Griet wimmerte und wand sich, während die Lippen weiter nach unten wanderten und auf ihren Brüsten durch Hände ersetzt wurden, die höchst aufreizende Dinge taten.

Weiche Haut und warmer Atem rutschten tiefer, noch tiefer, bis ein kratziges Kinn ihre Schenkel auseinanderdrückte und der Mund sie dort berührten, wo sie selbst es bisher noch nie gewagt hatte. Griet zog scharf die Luft ein und entzog sich dem köstlich quälenden Gefühl.

"Herr! Nicht!"

Jakob hob den Kopf, kniff leicht die Augen zusammen und betrachtet sie abschätzend. Sie hatte seine Zärtlichkeiten bisher genossen, da gab es gar keinen Zweifel, warum also dieser plötzliche Einwand?

"Gefällt es dir nicht?"

"Es ist nicht recht!"

"Magst du das Gefühl? Willst du mich spüren, hier unten?"

Griet nickte schüchtern. "Oh ja, Herr, es fühlt sich sehr gut an."

"Dann ist es auch recht. Wäre das Vergnügen nicht gottgewollt, hätte er uns in seiner Weisheit die Fähigkeit dazu nicht gegeben." Jakob überlegte kurz. "Deinem Priester solltest du es aber lieber nicht erzählen."

Damit senkte er seinen Mund wieder auf ihre geheimsten Teile und begann erneut mit seinem erregenden Spiel. Er verwöhnte und reizte sie und als er schließlich mit der Zunge in sie eindrang, warf Griet sich so stark hin und her, dass Jakob sie an ihren spitzen Beckenknochen auf das Bett drückte, damit sie nicht herunterfiel.

Griet spürte, wie ihr Unterleib sich zusammenzog. Sie konnte nicht mehr denken, sie wollte nur mehr, immer mehr von diesem Gefühl. Sie spürte, wie saugende Lippen genau diesen einen Punkt wieder umschlossen und eine Zungenspitze dagegendrückte, während gleichzeitig ihre Brüste massiert wurden. Sie explodierte. Das Rauschen in ihren Ohren wurde zum Tosen, ihr Körper zog sich zusammen und zuckte, sie konnte kaum noch Luft holen. Dann sank sie leicht wie eine Feder langsam wieder zurück zur Erde.

Zufrieden wischte sich Jakob über Mund und Kinn. Griet war so leicht zu reizen, dass es ihn wahrscheinlich umbringen würde, wenn sie einmal mehr Übung hätte. Und diese Übung würde sie mit ihm bekommen, da war er absolut sicher.

Er wollte ihren Höhepunkt nicht ganz abflauen lassen und legte sich auf sie. Erneut eroberte er ihren Mund und küsste sie fest und tief. Griet schlang instinktiv ihre langen Beine um ihn und rieb ihren Bauch an seinem immer noch harten Glied. Seine Brusthaare kratzen an ihren überreizten Spitzen, während sie sich mit Armen und Beinen an ihm festklammerte. Jakob griff nach unten und rieb erneut mit den Fingern ihre intimste Stelle. Dann setzte er die Spitze seines Geschlechts an ihrer Öffnung an und übte leichten Druck aus. Griet stöhnte und wand sich unter ihm. Mit einem schnellen, festen Ruck drang Jakob in sie ein.

Griet schrie auf und ihre Erregung fiel in sich zusammen. Tränen schwammen in ihren Augen, als sie ihn enttäuscht ansah. Wieso hatte er ihr weh getan? Er war doch bisher so zärtlich gewesen.

Doch Jakob lächelte tröstend. "Es ist nur dieses eine Mal, das erste Mal, das dir Schmerzen bereitet. Es dauert nicht lange."

Er bewegte sich nicht mehr, um ihr Zeit zu geben, sich an die Dehnung zu gewöhnen. Sie war nass, ganz und gar bereit für ihn, sie wusste es nur noch nicht. Erneut küsste er sie und erkannte, dass ihre Erregung bereits wieder stieg. Vorsichtig schob er sich ein wenig weiter in sie. Heiß und sehr eng umfing ihn ihr Fleisch. Wieder hielt Jakob inne und dankte Griet im Stillen für diesen Moment. Er verwöhnte sie mit Küssen im Gesicht und an ihrem Hals und verlagerte sein Gewicht auf einen Ellenbogen, um mit der anderen Hand zwischen ihren Beinen wieder sein aufreizendes Spiel beginnen zu können. Erneut hörte er ihr Stöhnen und Keuchen und begann, sich langsam in ihr und mit ihr zu bewegen. Nicht lange und Griet passte sich seinen Stößen an.

Langsam, aber sicher geriet Jakob an die Grenze seiner Selbstbeherrschung. Auch sein Atem ging immer heftiger und seine Bewegungen wurden schneller, drängender.

"Komm schon, komm schon, komm schon!", hörte Griet ihn flüstern. Sie wusste nicht, was er meinte, aber der rauhe Klang und das Drängen in seiner Stimme erregten sie zusätzlich. Wieder spürte sie die unglaubliche Hitze in sich aufsteigen, sie zog seinen Oberkörper mit aller Kraft gegen ihren und bäumte sich mit einem lauten Aufkeuchen unter ihm auf.

Jakob spürte das Zusammenziehen und Pulsieren in ihrem Inneren. Endlich erlaubte auch er sich seinen Höhepunkt. Er drückte sich nach oben und sah Blitze vor seinen Augen, als er kam. Im allerletzten Moment hatte er sich aus Griet zurückgezogen und verspritze seinen Samen neben ihr ins Bett. Das hatte er früh gelernt und soweit er wusste, hatte er bisher keine Bastarde gezeugt.

Er ließ sich auf Griet sinken und drehte sich mit ihr auf den Rücken. Langsam beruhigte sich ihrer beider Atem.

-------

Im Nebenzimmer begann Griets knapp einjähriger Sohn zu weinen, riss sie aus ihrem Traum und damit aus dem Mittelalter zurück in die Gegenwart. Sie seufzte enttäuscht. Wie gerne hätte sie erfahren, wie es wohl weiterging. Leider konnte man willentlich keine Fortsetzungen träumen.

Jakob neben ihr wachte mit einem kurzen Schnarchen auf, erhob sich schlaftrunken und murmelte: "Bleib liegen, Prinzessin."

Glücklich lächelnd rutschte Griet in die warme Kuhle, die Jakobs Körper hinterlassen hatte und spürte dem höchst realen Orgasmus nach, den der Traum in ihr ausgelöst hatte. Nebenan wurde es wieder still und Jakob tappte zurück zum Bett.

Griet empfing ihren Prinzen mit offenen Armen...

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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Hab die Geschichte mit dem größten Vergnügen gelesen

DemandAndEmotionDemandAndEmotionvor mehr als 1 Jahr

Sehr schöne Geschichte, gefühlvoll und super beschrieben. Danke dafür.

Reyhani2022Reyhani2022vor mehr als 1 Jahr

Von wegen “ins Unglück stürzen”… Ich glaube uneheliche Kinder hat man im Mittelalter nicht so eng gesehen. ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Sehr schön beschriebene Handlungen und ein überraschendes aber interessantes Ende.

SadisimoSadisimovor mehr als 1 Jahr

eine sehr gut geschrieben Geschichte mit einem super Ende.

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