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Monika 02

Geschichte Info
Vierer im Hotel mit 4 Analfetischisten.
3.2k Wörter
4.38
21.5k
3
0

Teil 2 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 02/09/2021
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Wir saßen im Pool und erzählten uns gegenseitig unsere sexuellen "Hoppalas" was jeder sehr lustig fand.

Den Anfang machte diesmal Erich, der sich auf den Rand des Pools setzte und seinen harten Schwanz präsentierte.

"Wer will ihn lecken? 3 Münder hab ich zur Wahl!" sagte er wieder und blickte mich dabei an. Ich ignorierte ihn ganz einfach. Mich nervten seine Anspielungen!

Erika nahm Monika am Arm und beide begannen nun Erichs Schwanz zu lecken, zu küssen und zu wichsen. Er stöhnte und lehnte sich zurück. Ich muss sagen, das machte mich schon auch geil und ich wichste meinen Schwanz.

Dann setzte sich Erika auf seinen Schwanz und begann ihn zu reiten. Monika leckte ihr Arschloch. Es war nicht mehr so fest verschlossen wie das von Monika. Permanenter Analverkehr hat wohl auch seinen Tribut. Ich fasste mit meiner Rechten Hand meinen Schwanz an und wichste ihn, mit der linken Hand fasste ich zu Monikas Arsch und steckte ihr langsam einen Finger in ihr Arschloch was sie sofort zum stöhnen brachte.

"Los Harry, nun steck mir deinen Schwanz auch in mein Arschloch!" stöhnte Erika und Monika machte Platz. Ich stellte mich mit meinem Schwanz zu Erikas Rosette und Monika nahm ihn in den Mund. Sie machte ihn nass und spuckte auch gleich aufs Arschloch von Erika. Dann nahm sie meinen Schwanz und führte ihn an Erikas Rosette. Ich drückte und Erika stöhnte auf: "Jaaaa ... kommm ... fick mich ... Uaaaahhh ... in mein geiles ... Arschloooooch! schrie sie als ich ihr meinen Schwanz immer tiefer in den Arsch schob. Ich spürte den Schwanz von Erich in ihrer Fotze. Wie damals mit Melanie versuchte ich einen Rhythmus zu finden, wenn Erich seinen Schwanz fast aus ihrer Fotze zog, rammte ich meinen in ihren Arsch. Es klappte nach ein paar Stößen sehr gut und Erika stöhnte unverständliche Worte.

Monika wusste nun gar nicht was sie machen sollte. Sie stieg aus dem Wasser und setzte sich mit ihrem Arschloch auf Erichs Gesicht. Der leckte nun ihre kleine feste Rosette. Dann beugte sich Monika zurück und Erika versuchte nun ihre Fotze zu lecken. Es ging nicht besonders gut aber gerade so, das auch Monika die Chance hatte zu kommen.

Es war schon eine geile Konstellation.

Erich fickt Erika in die Fotze, während ich sie in den Arsch ficke. Zeitgleich leckt Erich die Rosette von Monika und Erika die Fotze von Monika.

Es dauerte nicht lange. Erich kam als erster und ich spürte seinen Schwanz zucken als es ihm kam. Ich machte weiter und dann spürte ich wie die Rosette von Erika zuckte und sie schrie ihre Geilheit einfach raus: "Jaaaa ich ... oaaaaahhhhh...!"

Dann kam ich und Monika fast zeitgleich. Ich spritzte ihr meinen Saft in den Arsch was sie erneut zu einem : "Jaaaaa aaaaarrrrgghhh!" veranlasste und kurz danach kam Monika mit einer Zunge in ihrem Arsch und einer an ihrer Fotze.

Als wir uns wieder "entknotet" hatten, legten wir uns entspannt und fertig wieder in den Pool. Es klopfte an der Türe, sie öffnete sich und ein Tablett mit 1 Flasche Wein wurde durch die leicht geöffnete Türe geschoben.

Erich stieg aus dem Pool und holte die Flasche zu uns und wir gossen uns den nächsten Wein ein.

Monika saß neben mir und kuschelte sich im Wasser zu mir. Erika saß gegenüber und Erich lag entspannt auf den Fliesen mit den Füßen im Wasser.

"Ich bin immer noch so geil!" sagte Erika plötzlich. Wir mussten alle spontan lachen. Sie nahm ihren Analplug der noch am Beckenrand lag und den von Monika. Sie hielt beide in die Höhe und verglich sie miteinander. Ihrer war gut doppelt so dick und etwas länger.

"Ja mit so einem hatte ich auch angefangen!" erzählte sie lächelnd.

"Der reicht mir vollkommen!" antwortete Monika.

So ergab sich ein Gespräch über Dildos, Analspreizer und Plugs.

"Wartet, ich komme gleich wieder!" sagte Monika plötzlich, stieg aus dem Pol und zog sich ihren Bademantel an. Sie nahm den Schlüssel und ging.

"Was hat sie jetzt?" fragte Erich dessen Schwanz wieder hart wurde.

"Keine Ahnung!" sagte ich und sah zu wie Erika den Schwanz von Erich langsam wichste. Ich setzte mich wie Erich an den Beckenrand gegenüber der beiden und betrachtete das Schauspiel. Ich begann meinen Schwanz ebenso wieder zu wichsen. Ich wurde schon wieder so geil. Erich beobachtete mich lüstern. Das nervte.

"Warum lässt du mich nicht auch deinen Schwanz blasen?" fragte Erich während Erika seinen Schwanz fast ganz in ihren Mund schob.

"Weil ich nicht Bi bin! Und ich nicht auf Männer stehe!" sagte ich kurz und knapp.

"Du brauchst ja meinen Schwanz nicht in den Mund zu nehmen, aber nachdem ich schon dein Arschloch verwöhnt habe ..." sagte er und ich fiel ihm ins Wort: "Unabsichtlich! Ich wusste nicht das du es warst!"

"Aber es hat dir gefallen? - Oder war es schlechter weil ich es war?" hackte er nach.

"Warum willst du unbedingt meinen Schwanz lecken?" fragte ich nach und spürte dass mich dieses Gespräch wirklich noch geiler machte.

Er blieb mir die Antwort schuldig, da sich plötzlich die Türe öffnete und Monika mit einem kleinen Plastikbeutel in die kleine Wellness Landschaft kam.

"Schaut mal her, ich habe vor ein paar Tagen eingekauft!" sagte sie und präsentierte ihre "Schätze".

3 Dildos in verschiedenen Farben und Formen. Einer mit einem Perlenring der sich dreht, einer bei dem sich nur die Spitze dreht und einen der 2 Schwänze hatte.

Dann noch 3 verschiedene Plugs. Einer der etwas Dicker und länger war als der, den sie getragen hatte als ich ankam. Einer den man aufpumpen konnte und ein relativ großer aus Metall mit einem Kristall am Ende.

Zuletzt hatte sie noch einen Männerplug der eine ganz komische Form hatte und angeblich die Prostata massiert. Er hatte eine andere Form und war wesentlich dicker als der von Melanie.

Sie kam zu mir: "Hier mein Schatz, das ist ein Geschenk von mir!" sagte sie hielt ihn mir vor die Nase und lächelte.

"Ja die sind sehr geil" sagte Erika und sah sich die Schätze von Monika genauer an. Erich nahm Monika den Männerplug aus der Hand und besichtigte ihn von allen Seiten!

"Ist sicher geil wenn der im Arsch ist!" war sein fachmännisches Urteil und gab ihn Monika zurück.

"So mein Schatz nun bist du dran!" sagte Monika und drehte den Plug in ihrer Hand.

"Ich?" fragte ich nochmal nach!

"Ja genau DU!" und zeigte dabei mit dem Plug in meine Richtung.

"Au ja, das wird spannend!" sagte Erika freudig wie ein kleines Mädchen. "Da hinten im Raum gibt es eine Massageliege. Eine ganz besondere!" fügte sie hinzu.

Mein Schwanz wurde kleiner. Wenn ich mir nun vorstelle, dass die 3 das "Riesen Teil" in meinen zarten Arsch schieben wollen ... wird mir ganz anders. Der war so groß wie ein kleiner Penis!

Alle drei stiegen aus dem Wasser und trockneten sich ab. Als ob sie sich gegen mich verschworen hätten. Ich glaube ja es war die kleine Rache von Monika, weil ich sie nicht aufs WC gehen hab lassen.

Erika machte Licht in dem Nebenraum und es stand nichts außer einer Massageliege und einem Regal mit Öl im Raum. Den Tisch konnte man im Kopfteil durch eine Klappe öffnen und in der Mitte der Liege war ein ähnlich langer Deckel den man öffnen konnte.

"Du legst dich nun da auf die Liege, - auf den Bauch. Schließt die Augen und deinen Schwanz steckst du durch das Loch in der Liege. Dann entspanne dich und genieße!" sagte Erika und küsste Monika, der meine Unsicherheit sichtlich Vergnügen bereitete.

"Ok macht mal!" sagte ich unsicher und legte mich auf die Massageliege. Erika gab mir noch eine Schlafmaske, damit ich nichts sehen konnte. Ich war nervös und wartete. Es war komisch nichts zu sehen und nur darauf zu warten was nun passiert.

Ich spürte "tausende" ölige Hände die meinen Rücken, meinen Po und meine Oberschenkel streichelten, massierten und kneteten. Es war sehr angenehm und ich begann mich zu entspannen. Dann spürte ich eine Hand an meinem Schwanz. ein eigenartiges Gefühl mit dem Körper komplett auf der Liege zu liegen und trotzdem eine Hand am Schwanz zu fühlen. Ich begann das Gefühl zu genießen.

Jetzt spürte ich wie meine Beine auseinandergezogen wurden und meine Arschbacken massiert werden. Immer wieder spüre ich mehrere Finger an meiner Rosette. Ich weiß nicht wessen Hände es sind und wer gerade meinen Schwanz wichst. Alleine das ist schon ein sehr geiles Gefühl.

Jetzt spüre ich zwei Hände die meine Arschbacken auseinander halten und weitere Finger die meine Rosette massieren. Eine Hand spüre ich immer noch an meinem Schwanz die einmal fester und wieder leichter langsam meinen Schwanz wichst.

Dann spüre ich eine Zunge an meiner Rosette und 2 Finger. Irgendwer nimmt jetzt meinen Schwanz in den Mund. Ich spüre wie mein Schwanz langsam in einen Mund gleitet. Ich spüre die Zunge an meiner Eichel und die festen Lippen.

Dann ein leichter Druck an meiner Rosette und ein Finger gleitet in meinen Arsch. Es ist sowas von geil und ich stöhne laut auf. Mein Schwanz wird weiter geblasen was mich fast um den Verstand bringt.

Jetzt spüre ich etwas hartes. Es muss nun dieser "Megadildo" sein. Meine Rosette beginnt sich zu dehnen und ich spüre einen Schmerz. "Ahhh ... Langsam!" schrei ich und der Druck lässt wieder nach. Dann wieder der Druck und ich versuche nun "locker" zu lassen. Dann spüre ich wie der Dildo immer tiefer in meinen Arsch eindringt. Es spannt, -Schmerzen, -Geilheit! Alle Gefühle sind dabei, wechseln sich ab und mein Schwanz im Mund einer Person. Ich spüre wie der Druck in meinem Arsch nachlässt.

"Ja er ist drinnen!" höre ich Monika. Ich bewege mich ein wenig und schon spüre ich ihn. Tausend mal intensiver als der Plug von Melanie. Nun drückt jemand drauf und ich spüre ihn noch mehr. Ich halte es nicht mehr aus und ich merke wie mein Saft hochkommt und ich in einen Mund spritze der alles aufsaugt. Während ich komme, spielt wer an meinem Dildo was meinen Orgasmus noch verstärkt. Mein Schwanz pumpt den Saft aus meinem Schwanz, immer und immer wieder.

Ich bin fertig! Ich brauche nun etwas Ruhe.

Ich lasse mich hängen, bleib liegen und spüre wie mich viele Hände streicheln, - überall an meinem Körper spüre ich Hände, Finger und Münder.

"So fertig!" hörte ich Erika.

Ich stieg von der Liege und nahm die Schlafmaske ab.

"War das jetzt geil!" sagte ich und musste noch sitzen bleiben, da mir sofort schwindlig wurde. Monika stellte sich zwischen meine Beine und küsste mich lange. Als ich von der Liege stieg, merkte ich den Plug wie er meine Prostata massierte und mein Schwanz zuckte.

Dann blickte ich in die Runde.

"Wer hat mir einen geblasen?" fragte ich und alle lachten!

"Na sagt schon!"

"Ich wars!" sagte Erich lächelnd und stolz.

Ich wusste jetzt nicht ob ich sauer sein sollte oder nicht! Ich ließ es dabei und sagte nichts mehr. Es war schon geil, aber das durfte ich niemals zugeben.

"Gehen wir wieder in den Pool!" sagte Monika freudig und wir alle folgten ihr.

Wir plauderten noch einige Zeit und tranken die Flasche Wein noch leer. Dann gingen wir alle schlafen.

Als ich mit Monika im Zimmer war sagte sie: "Bück dich, ich nehme dir den Plug raus." Mein Schwanz war immer noch hart und zuckend, da der Plug ständig meine Prostata massierte. Ich bückte mich und sie zog an ihm. Wieder ein Megageiles Gefühl mit Schmerz verbunden und als er draußen war ein Gefühl der Erleichterung.

"Die sind nett!" sagte Monika.

"Erika hat mich gefragt ob wir das nicht mal wiederholen könnten?" fügte sie hinzu.

"Ja können wir gerne!" sagte ich und merkte das mein Arschloch etwas schmerzte.

"Hat mir Erich wirklich einen geblasen?" fragte ich Monika nochmals.

"Ja hat er. Es war auch seine Idee mit der Maske!" lächelte sie mich an. "Ich will das nicht!" sagte ich. Sie küsste mich und sagte: "Halb so schlimm, Hauptsache geil und das wars ja wohl für dich!"

"Stimmt!" war meine kurze Antwort und wir gingen in "Löffelchenstellung" schlafen.

Beim Frühstück trafen wir noch auf die beiden und tauschten Adresse und Emails aus. Wir wollten uns bald wiedersehen und das Spielchen wiederholen.

Monika und ich verabschiedeten uns. Es war ein Abschied der mir schwerfiel, denn ich habe mich in sie verliebt. Ihr erging es genau so. Wir beide konnten uns kaum trennen.

Auf der Heimfahrt machte ich mir Gedanken was sich wohl alles Zuhause ereignet hatte und immer wieder sah ich Monika vor mir.

Als ich nach Hause kam, ging ich leise ins Haus und hörte meine Frau stöhnen.

"Na Bumm!" dachte ich. Sollte ich raufgehen und sie In flagranti erwischen?

Sollte ich mich ausziehen und einfach mitmachen? Oder sollte ich warten?

Ich versuchte kurz mein Gefühl zu eruieren und erkannte, dass es mir egal war ob sie da oben vögelt.

So ging ich leise die Stiegen zum Schlafzimmer hinauf. Ich hörte meine Frau stöhnen und schreien. Langsam und leise öffnete ich die Türe einen Spalt und sah wie meine Frau von einem Mann von hinten gefickt wird. Nachdem es mir eigentlich egal war, wollte mir einen Spaß machen.

Ganz leise zog ich mich nackt aus und öffnete langsam die Türe. Mein Schwanz war schon hart. Beide merkten nicht, dass ich in den Raum kam. Ich ging zum Kopf meiner Frau die ganz von Sinnen war.

"Nimm meinen Schwanz in den Mund!" sagte ich leise und sie war schockiert, erschrocken und wusste nicht was sie nun sagen sollte.

"Alles gut! Ficken wir zu dritt!" sagte ich ruhig mit einem lächeln. Der "Andere" begann wieder seinen Schwanz in ihre Fotze zu hämmern und meine Frau begann wieder zu stöhnen. Ich schob ihr meinen Schwanz in den Mund. Die leckte ihn und nahm ihn ganz tief in den Mund. Sie war so geil, dass ihr im Moment alles egal war.

"Als Strafe, ficke ich dich jetzt in deinen Arsch!" sagte ich und sah den Fremden an. Er lächelte und nickte.

"Aber du weißt doch ...!"

"Nein Strafe muss sein!" sagte ich mit Nachdruck.

Der Fremde und ich wechselten die Seiten. Nun schob er seinen Prügel in den Mund meiner Frau und ich leckte ihr Arschloch. Ich merkte wie sie sich sträubte. Es war ihr unangenehm. Mir war es egal!

Dann spuckte ich zielgenau auf ihre Rosette und schob ihr meinen Finger langsam in ihren Arsch. Es ging schwer und sie wollte immer etwas sagen, konnte aber nicht reden denn ihr Mund war gefüllt mit dem Schwanz des Fremden.

Sie begann sich zu entspannen und ich spürte wie der Finger leichter in ihren Arsch glitt. Sie stöhnte wieder. Anscheinend schien es ihr nun doch zu gefallen. Wieder spuckte ich auf den Arsch und gab viel Spuke auf meine Eichel. Dann setzte ich die Spitze an ihrer Rosette an und begann langsam zu drücken.

"Aua ... spinnst du!" konnte sie noch sagen bevor der Fremde ihr wieder seinen kurzen aber dicken Schwanz in den Mund rammte.

"Das wird deine Strafe sein!" sagte ich laut und schon drückte ich meine Eichel in ihr noch fest verschlossenes Arschloch. Ihre Rosette umklammerte meine Eichel.

"Hör auf ... Auaaaa!" schrie sie mich an und der Fremde sagte: "Entspann dich!" und drückte seinen Schwanz wieder in ihren Mund.

Nun ging es schon leichter! Ich hatte ich sie endlich, nach den vielen Jahren entjungfert! Ich begann ihn langsam raus zu ziehen und langsam drückte ich ihn wieder in ihren Arsch. Sie begann plötzlich zu stöhnen.

"Nein ... nimm deinen ... Auuuuurg ... aus meinem Arschhhhh ... Ohhhhh ... Jaaaa

Fick micccchhhh!" stöhnte sie schreiend.

Ich fickte sie mal Hart mal Zart zum ersten Mal so richtig in ihren Arsch und sie konnte es genießen!

Ich spürte an ihrer Rosette wie sie kam. Kurz danach kam ich auch und spritzte meinen Saft zum ersten Mal in den Arsch meiner Frau. Fast zeitgleich kam auch der Fremde und pumpte seinen Saft in ihren Mund. Es war so viel, dass es ihr unmöglich war zu schlucken.

Ich nahm meinen Schwanz wieder aus ihrem Arsch und verließ wortlos das Schlafzimmer, ging nackt runter in die Küche und wartete.

Nach ein paar Minuten kam sie in ihrem Morgenmantel eingehüllt nach unten.

"Ich glaube wir müssen Reden!" begann sie das Gespräch!

"Ich höre!" sagte ich kurz und knapp.

"Es ist ein Kollege aus dem Büro und das läuft schon ein paar Wochen und es tut mir leid!" sie stand da wie ein kleines Kind. In der Zwischenzeit hatte sich der Fremde angezogen ist ohne ein Wort zu sagen an uns vorbei zur Türe und huschte hinaus.

"Ok! Ich mache dir einen Vorschlag!" sagte ich. Sie sah mich mit großen Augen an.

"Auch ich hatte dieser Tage einen Ficktermin!" sagte ich und ich sah wie ihr Kopf rot wurde. Wie die Eifersucht in ihr hochkam.

"Wir führen AB SOFORT eine offene Beziehung! Du kannst ficken mit wem du willst und ich kann dies auch! Nur nicht wenn der Partner anwesend ist! Dann gehe ich oder du in ein Hotel! Wenn du nicht darauf eingehst, dann werden wir wohl unsere Ehe beenden!"

Sie war geschockt und versuchte stotternd irgendwas zu sagen.

"Du sagst jetzt nichts! Überlege es dir bis morgen! Ich geh jetzt schlafen. Reden wir morgen beim Frühstück darüber!"

Plötzlich begann sie zu schreien:

"Du Arschloch hast mich betrogen! Eine Frechheit von dir und ich hab noch ein schlechtes Gewissen ...!"

"Halt! Stop" schrie ich ihr entgegen. ICH habe DICH erwischt und DU brauchst mir keinen Vorwurf für etwas machen was du selbst seit Wochen durchziehst. Entweder du willigst ein und brauchst auch kein schlechtes Gewissen mehr zu haben oder wir beenden es HIER und JETZT! Überleg bis morgen!" sagte ich und ging schlafen.

Als ich am Morgen erwachte lag meine Frau nicht neben mir. Ich ging runter und sie saß schon am Tisch.

"Guten Morgen!" sagte sie ernst.

"Ich hab es mir die ganze Nacht überlegt! Ich bin zu dem Entschluss gekommen ..." sie machte eine spannende Pause.

"Das wir eine offene Beziehung führen! Ich weiß nur noch nicht wie du es dir vorstellst."

Ich war überrascht.

"Wie gestern schon erwähnt, jeder vögelt auswärts, außer der andere ist nicht zuhause! Ausnahme ist der Typ gestern, mit dem würde ich dich gerne nochmal zusammen vögeln und es dir richtig besorgen!"

Sie schaute mich an: "Mit Martin?"

"Egal wie er heißt aber du hast es gestern genossen seinen Schwanz im Mund und meinen Schwanz im Arsch!" sagte ich etwas arrogant.

"Nein!" war ihre kurze knappe Antwort.

"Oh doch, du hast es genossen in den Arsch gefickt zu werden und dies werden wir beide sehr bald wiederholen und jetzt will ich Frühstücken!" sagte ich und ging in die Küche.

Sie nahm ihr Handy und ging auf die Terrasse um zu telefonieren. Dann kam sie wieder.

"Hast du heute Abend Zeit, Martin würde vorbeikommen?" sagte sie überheblich.

"Ja sicher! Ich freu mich wenn wir dich beide ficken können!" und ich lächelte.

"Wie redest du denn? So kenn ich dich gar nicht!" antwortete sie.

Der Tag verging ohne das wir beide viel miteinander gesprochen hatten. Ich mailte Monika noch die News und sie fand dies Super, da wir uns ab sofort mehr sehen können. Am Frühabend ging meine Frau unter die Dusche und zog sich sexy an. Sie bereitete sich auf Martin vor. Dann ging ich duschen und zog mir nur meine Jogginghose und ein T-Shirt an.

"So willst du rumlaufen?" sagte meine Frau angewidert.

"Ja genau!" antwortete ich provokativ.

Dann läutete es an der Türe.

Sie ging und ich hörte wie sie sagte: "Hallo Martin! Schön das du da bist!"

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