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Motelzimmer 69

Geschichte Info
Oralomanie
856 Wörter
4.12
4k
1
0
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Er war gerade dabei noch schnell die Planung für den kommenden Arbeitstag zu beenden als sein Smatphone ihm den Eingang einer Nachricht anzeigte.

Sie war wieder von ihr. Er öffnete das Chatprogramm. Die Textnachricht enthielt nur die Zeitangabe 18 Uhr sowie einen Anhang.

Er öffnete den Anhang und augenblicklich weiteten sich seine Pupillen.

Auf dem Foto war ihr nackter Schoß zu erkennen.

Ihm wurde im Bruchteil einer Sekunde bewusst: Ihr Drang nach Leben hatte wieder den Level erreicht welcher unbedingt abgebaut werden musste.

Er schaute auf die Uhr, löschte das Bürolicht, schwang sich in sein Auto und um 17:45 Uhr lag er bereits nackt auf dem Motelbett.

Kurz nachdem er noch einen Drink genommen hatte hörte er ihren Wagen vor dem Motelzimmer parken.

Die Tür öffnete sich. Sie schenkte ihm ein kurzes Lächeln und begann sich auszuziehen.

Einen kurzen Moment später ließ sie sich mit ihrem Schoß auf seinem Gesicht nieder.

Mit beiden Händen zog er Ihren Schoß auseinander und begann mit der Zunge entlang ihres Fötzchens, Damm un Po zu fahren. Sie ließ es einige Augenblicke geschehen, entzog dann aber ihr Fötzchen seiner Zunge und dirigierte ihn zu ihrem Po.

Mit beiden Zeigefingern zog er ganz leicht ihre Rosette auseinander und begann mit seiner Zungenspitze leicht einzudringen. Er hörte wie sie ein langgezogenes Stöhnen von sich gab.

Er spürte wie langsam ihren Oberkörper nach unten senkte. Spürte kurz danach ihren heißen Atem in der Nähe seines harten Schwanzes.

Er verstärkte sein Züngeln an ihrem Po und benann leicht ihre Clit zu massieren.

Was für eine Flucht aus der Realität. Hier, wo, abseits vom Alltag, wirklich nur ein paar Dinge elementar wichtig waren. Ihre Fotze, ihr Saft, ihr Arsch, ihre Titten, sein Schwanz und seine Sahne. Und ihrer beiden Münder, Finger und Lippen.

Tief sog er den Duft ihres Fötzchens ein. Er sah die Nässe, tropfend. Gierig nahm er alles auf. Sie bewegte ihre Fötzchen jetzt direkt zu seinem Mund. Er folgte. Weit zog er ihre Schamlippen auseinander und begann sie mit seiner Zunge zu ficken. Währenddessen hatte er seinen Zeigefinger tief in ihre Rosette eingeführt. Sein Finger fickte jetzt ihren Po während er ihr Fötzchen ausleckt. Er spürte wie sie begann seinen bereits ganz harten Schwanz zu massieren und wie ihre Zunge seine Eichel umkreiste.

Fester zog er ihren Schoß an seinen Mund.

Die Situation bedurfte keiner Worte.

Weit zog sie seinen Schwanz zurück bis seine Eichel gänzlich frei lag. Ihr heißer Atem an ihrem Schwanz verursachte ihm eine Gänsehaut. Und dann tauchte seine Eichel in ganzer Länger in ihren heißen Mund ein.

Er begann sie noch intensiver auszulecken; ihre Clit härter zu reizen. Seine andere Hand bewegte sich zu ihren Brüsten wo sie fest die Nippel zwirbelte. Sie stöhnte aus tiefer Tiefe heraus und begann ihren Mund auf seinem Schwanz auf- und abzufahren. Eine Hand begann seine Eier zu streicheln.

Er heftete jetzt seinen Mund ganz fest auf ihre Clit und begann diese mit sehr festen Zungenschlägen zu bearbeiten während Zeige- und Mittelfinger seiner einen Hand in ihrer Fotze sich krümmten und streckte.

Seine Eichel verließ seinen Mund. Nur noch ihre Hand massierte seine Schwanz fest auf und ab.

Ihr Stöhnen wurde lauter. Immer fester presste sie ihr Fötzchen auf seinen Mund.

Er spürte, dass sie gleich kommen würde. Für ihn war dies das Zeichen jetzt in gleichmäßigem Rythmus ihre Fotze weiter mit Zunge und Fingern zu bearbeiten.

Sie lief förmlich aus - sein Gesicht war jetzt klatschnass. Und dann kam sie. Mit dieser Gewalt welche ihn immer so über alle Grenze erregte. Ihr Fotze und Arsch zogen sich zusammen. Zogen sich zusammen, enspannten sich, zogen sich zusammen während er ohne Unterlass sie weiter fest bearbeitet. Er kannte da keine Gnade.

Nachdem ihre Erregung langsam abgeklungen war zog sie ihren Schoß etwas von seinem Gesicht weg und begann jetzt intensiv seinen Schwanz zu verwöhnen.

Sie wusste: wenn er in dieser Position kam war es für ihn das Höchste dabei Ihr Fötzchen zu sehen, zu riechen und zu schmecken.

Noch hatten sich die Bewegungen ihre Mundes auf seinem Schwanz nicht zu diesem gleichmäßigen Auf- und Ab verändert in welches er kommen konnte.

Sein Blick hing auf ihrem Fötzchen, er atmete ihren Duft tief ein und genoss ihren Geschmack auf seinen Lippen als sie ihr Tun forcierte. Der gleichmäßige Rhythmus hatte begonnen. Dieser Rhythmus in welchen er hinein tief abspritzen würde.

Er spürte, dass der Moment gleich kommen würde. Dieses Gefühl, dies Wissen, dass sie gleich seine heiße, salzige Sahne schmecken würde.

Sein Schoß zog sich zusammen und dann kam er. Ihr Fötzchen und dessen Geschmack verinnerlichend spritze er den ersten Schub heraus während sie weiter an ihm molk. Er wusste, dass seine Sahne jetzt entlang ihrer Zunge gegen ihren Gaumen klatschte. Sie schmeckte ihn jetzt. In all seiner Lust und Gier. Weitere 2 tiefe Schübe gab er in ihren Mund. Ihre Lippen hatten dabei fest seine Eichel umschlossen. Sein Schoß bebte!

Ihr Mund öffnete sich und gab seine Sahen frei welche heiß und zäh seinen Schwanz hinab aufs Bettlaken lief.

Sie erhob sich, zog sich an und nahm einen Schluck von seinem Drink.

Mit einem Lächeln in seine Richtung schloß sie die Tür hinter sich.

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