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Museumsbesuch

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unwirtlicher Nachmittag wird zu einem heißen Erlebnis.
1.1k Wörter
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-Das Wetter meint es nicht gut. Es ist nasskalt und es bläst ein unangenehmer eisiger Wind. Bereits um 3 Uhr nachmittags bekommt man das Gefühl, dass es schon dämmert. Was macht man an einem solchen unangenehmen Tag? Wir haben uns zu einem Museumsbesuch entschlossen und wir sind nicht die einzigen.

Die Sonderausstellung mit den Schiele-Zeichnungen ist gestopft voll und so hält sich die Begeisterung auch vor den stimmungsvollen Häuseransichten und selbst bei seinen lasziven Akten doch sehr in Grenzen. Wir verlassen etwas genervt die Sonderschau und entscheiden uns noch für eine Tour durch die Dauerexponate. Hier ist es auch bedeutend ruhiger. In der Möbelausstellung im obersten Stock des Seitenflügels sind wir schließlich ganz alleine.

Erschöpft lässt du dich auf der Bank in der Mitte des Raumes nieder während ich noch etwas umher schlendere. "Weißt du, woran mich diese Ottomane da drüben erinnert?" rufst du mir plötzlich zu. Ich habe keine Ahnung und zucke mit den Schultern.

Du drehst dich auf der Bank und nimmst die Hände nach hinten um dich aufzustützen, dabei hältst du deine Augen eindringlich auf mich gerichtet. Du hebst jetzt deinen linken Fuß auf die Bank und lässt das Knie etwas zur Seite fallen. Ich beginne zu ahnen, worauf du hinaus willst, gebe dir dies aber noch nicht zu erkennen.

Du beginnst deinen langen warmen Winterrock hochzuschieben. Du trägst tatsächlich Strümpfe mit Strapsen, ich kann bis in deinen Schritt blicken. Deine Pose ist wirklich die des Mädchens auf einer der Schiele-Zeichnungen.

"Ist der Groschen gefallen?" fragst du mich und ich nicke nur stumm. "Zeig mir, was der Maler nach der Sitzung mit dem Modell macht" höre ich dich sagen, während du deinen Slip zur Seite schiebst und mir deine feuchten bebenden Lippen präsentierst.

Im Nu bin ich neben dir auf der Bank ziehe deinen Kopf mit dem einen Arm an mich heran und bedecke dein Gesicht mit Küssen während meine andere Hand deinen geschwollenen Lustknopf ertastet. Meine Fingerspitzen sind sofort feucht von deinem Saft.

Du machst dich inzwischen an meiner Hose zu schaffen um meinen prallen Ständer freizulegen. Unsere Münder lassen unterdessen die Zungen miteinander tanzen. Nachdem du das Objekt deiner Begierde freigelegt hast schwingst du dich auf meinen Schoß und kniest dabei auf der Bank. Mein Schwanz gleitet mühelos in deine triefende Spalte. Du reitest mich wie besessen.

Wir sind verrückt; wenn jetzt jemand kommt? Aber dieser Wahnsinn macht uns nur noch geiler und ich spüre bereits, wie sich deine Möse immer wieder zusammenzieht. Ich halte das nicht mehr lange aus und schon beginnst du zu zucken. Damit ist es auch um meine Beherrschung geschehen.

Wir blicken uns an. Ohne, dass wir es aussprechen müssen wissen wir, dass wir uns sagen wollen, dass dies ein wahnwitziges Erlebnis ist. Wir richten schnell noch unsere Kleider und verlassen fluchtartig das Gebäude. Zum Glück hat uns niemand gesehen. Niemand außer den Überwachungskameras.

Unsere Flucht endet zunächst in einer Kaffee-Bar ein paar Straßen weiter. Auch hier ist wenig Betrieb. Am Fenster neben dem Eingang sitzt ein junges Pärchen in angeregter Unterhaltung. Wir suchen uns ein Lauschiges Plätzchen hinten in der Ecke.

Der junge italienische Barrista nimmt unsere Bestellungen auf und serviert dir prompt deinen Eiskaffee und mir einen duftenden Cappucino. Unsere Blicke treffen sich, immer noch geladen von den heftigen Eindrücken unseres wilden Erlebnisses.

Ich beuge mich hinunter zu meiner Tasse und ziehe mit meiner Zunge eine Furche durch den Schaum und lecke mir dann genüsslich die Lippen. Du greifst meine Anspielung auf und lässt den Strohhalm in deinem Glas sanft in deinen Mund hinein und wieder etwas heraus gleiten, umspielst mit der Zunge seine Öffnung und beginnst dann etwas daran zu saugen.

Mir wird es sofort wieder eng in der Hose und ich bin mir sicher, dass deine Spalte nicht die geringste Chance bekommt, wieder etwas trockener zu werden. Währenddessen fingerst du auch schon an meinem Reißverschluss herum und hast im Nu meinen prallen Ständer freigelegt.

Dein Löffel fällt zu Boden und du bückst dich. aber statt nach ihm zu suchen, lässt du meinen Stengel in deinem Mund verschwinden. Ich bin überwältigt und geniesse diese Behandlung, gebe mir aber Mühe, mir das nicht anmerken zu lassen.

Das Pärchen ist mit sich selbst beschäftigt und der Barrista wischt seine Theke und trocknet Tassen.

Deine Zunge umspielt meine Eichel während du mit einer Hand meine Eier kraulst. Wie soll ich da nicht die Beherrschung verlieren? Du schmeckst noch die Mischung unserer Säfte, die sich erst vor Kurzem so genüsslich vermengt haben. Dann tauchst du wieder auf setzt dich auf meinen Schoß und küsst mich so, dass ich das Aroma mit dir teilen kann. Mit der Hand dirigierst du meinen Schwanz wieder in deine triefende Spalte und lässt langsam dein Becken kreisen.

Die Beiden am Fenster zahlen und verlassen das Lokal. Hinter ihnen verschließt der junge Italiener die Tür. Es scheint wohl Zeit für den Feierabend zu werden. Er kommt dann auch an unseren Tisch, macht aber keine Andeutungen dahin, dass er schließen möchte, sondern erkundigt sich höflich, ob wir noch Wünsche haben.

Als wir etwas zögern und nicht gleich antworten, sagt er, er würde dir gerne noch eine Latte nach Art des Hauses anbieten und bevor wir noch etwas entgegnen, hat er die Schürze zur Seite geschoben und es kommt ein wahres Prachtexemplar von Schwanz zum Vorschein. Dick und lang mit einer prallen Eichel, an deren Spitze sich schon die ersten zarten Tropfen zeigen.

Statt etwas zu sagen hast du sofort das schöne Stück bis zur Hälfte verschlungen und dabei stösst es schon hinten an deinem Rachen an. Deine Möse und dein Mund mit Schwänzen gefüllt. Was kannst du noch mehr wollen? Ich erfahre es als du deine Position wechselst um es dir bequemer zu machen und mein Schwanz aus deiner Grotte gleitet.

Als ich wieder in dich eindringe, ist es jedoch viel enger geworden, denn du hast mich zu deiner Hintertür dirigiert. Erst jetzt gibst du das fette Teil des Italieners wieder frei und bittest ihn, den Tisch beiseite zu schieben. Du lehnst dich gegen mich, ziehst die Beine an und spreizt sie.

Was muss das für ein geiler Anblick für ihn sein? Deine saftige offene Möse und dahinter dein Arschloch, in dem ganz tief mein Schwanz versenkt ist. Der junge Hengst lässt sich nicht lange bitten und rammt dir seine Stange tief in deine Spalte hinein. Nur durch dünne Schleimhäute getrennt, spüre ich, wie er an meinem Schwanz entlang gleitet.

Was ist das für ein irres Gefühl. Wie ein Wilder fickt er uns beide. Du bist am Jauchzen und Jammern. Als er sich in dir entlädt, spüre ich das Zucken seiner Rute und kann auch nicht mehr an mich halten. Unser beider Orgasmen bringen dann auch dich über die Schwelle. Du schreist und schüttelst dich, wie ich es nie für möglich gehalten hätte.

Kurz danach entfernt sich unser Hengst. Er muss den Laden wieder aufmachen. Wir bleiben noch ein wenig sitzen, um uns zu erholen. Als wir schließlich gehen, bittet er uns, ihn doch unbedingt wieder zu besuchen.

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Anonymous
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Anonym
5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Über die Geschichte kann ich leider nichts sagen, die DU Perspektive schließt mich aus.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Ich finde die Geschichte tatsächlich gut, auch wenn ich die Kritik der anderen Kommentare nachvollziehen kann.

SchweisstreibendSchweisstreibendvor mehr als 1 Jahr

Das geht besser. Ich kann mich dem Vorredner nur anschließen. 'Du'-Geschichten sind nicht der Knaller.

Schreib 'von außen', als Beobachter, über 'sie' und 'ihn' und was Du siehst in der Umgebung der beiden. Wie andere reagieren und gegebenenfalls mit 'ihm' und 'ihr' interagieren.

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Immer wieder dieser idiotisch "Du"-Stil. Schreibst Du ausschließlich für Frauen?

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Kann mir mal jemand erkläre, wieso dies in der Kategorie Romanze steht???

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