von jorghinio
... obwohl vermutlich doch sehr weit weg von den Realitäten ....
LG - alina
Ganz nett, aber die Geschichte ist im Netz bereits an anderer Stelle aufgetaucht
LG, Sokrates
Mir ist es egal, ob die Geschichte schon woanders im Netz zu lesen ist. Sie ist gut geschrieben und spannend bis zur letzten Zeile. Ob es so eine Ärztin gibt, wer weis. Dann gehe ich auch noch mal zur Musterung. Würde mir Spaß machen auch wenn ich durchfallen sollte.
Zahlen liegen dir nicht so, oder? Erst die Maße für die Eichel in Relation zum restlichen Schwanz, dann 3000 m in nicht ma 3 min also ca 60 km/h??? Vom Schwimmen scheinst du, nun sagen wir gefährliches Halbwissen zu besitzen und ich weiß, jetzt fühlt sich die Mutter von "Lit" wieder auf die Füße getreten, aber wenns zu abstrus wird ist ne Geschichte einfach nervig. Naja davon mal ab brauchst du zu lange um die Geschichte aufzubauen, dir geht zwischenzeitlich ziemlich viel Spannung verloren, auch deine Grammatik und die Rechtschreibung, tragen nicht dazu bei, das das Lesevergnügen gesteigert wird der Handel ist eine Tätigkeit auf dem Markt, die Hanteln sind Geräte zur körperlichen Ertüchtigung.
Ein ziemlich unglaubwürdiger Plot und die teilweisen komischen Handlungssprünge (z.B. Schnitzelbraten vor dem Sex) schmälern nicht das kurzweilige Lesevergnügen. So eine Musterung hätte wohl jeder gerne über sich ergehen lassen!
Mit der Wirklichkeit hat die dargebotene Schilderung nämlich nichts gemein, weshalb sie auch 100% unglaubwürdig ist. Dazu ist sie kaum kreativ, d.h. die vorgestellten "Untersuchungen" sind a) vorhersehbar und b) altbekannt (aus anderen ähnlich gelagerten Texten). Sonderlich erregend ist das ganze auch nicht, sondern merkwürdig distanziert, ja, fast schon klinisch erzählt: Beim Leser, sofern der nicht gerade Notstand oder einen Musterungs-Fetisch hat, regt sich so gut wie gar nichts. Und auch sprachlich herrscht tote Hose.
Als pornographisch-erotische Geschichte hat der Text also auf ganzer Linie versagt. Was bleibt, ist ein mehr oder minder offener, ins Netz gestellter Fehlversuch, eine private Wichsfantasie in Textform zu ... hobeln. Aber scheinbar gibt's von solchen Fehlversuchen noch nicht genug, denn wöchentlich fallen hier neue Späne an.
-AJ