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Mutter 2.0 - Teil 03

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„Macht mein Großer fleißig Hausaufgaben?"

Lars schaute auf sein Heft und erschrak ein zweites Mal. Die letzten Zwanzig Minuten musste er geistesabwesend Bilder von Brüsten, Muschis und Sperma schießenden Pimmeln gemalt haben. Hastig zog er ein Buch über das belastende Material.

Hannah ließ nicht anmerken, ob sie die Bilder hatte erkennen können. „Es gibt Abendessen, kommst du gleich?"

„Ja ich bin sofort da" versicherte Lars und sah wie sie zufrieden wieder verschwand.

Schnell fuhr er seinen Rechner herunter und sprang auf. Sofort wurde er schmerzhaft an seine steife Latte erinnert, die von seinem Hosenbund beinah abgeknickt wurde. Kurz fuhr ihm durch den Kopf, dass seine Dauererregung zu einem Problem werden könnte. Vielleicht sollte er sich noch schnell einen runterholen? Er entschied sich dagegen. Irgendwie widerstrebte es ihm. So zwängte er seinen Ständer nur unter den Gürtel und machte sich auf den Weg zur Küche.

Peter thronte bereits auf seinem Platz am Kopfende des Esstisches. Er sah kurz auf, als sein Stiefsohn eintrat und widmete sich dann wieder seinem Blackberry, auf dem er seine Arbeitstermine plante.

Hannah werkelte mit dem Rücken zu ihnen an der Arbeitsplatte. Schnell trabte Lars zum Tisch, welcher schon mit allerlei verlockenden Beilagen beladen war.

Sobald er an seinem Platz saß bereute er es, sich nicht noch selbstbefriedigt zu haben.

Seine Mutter hatte sich am Herd gerade umgedreht. In den Händen trug sie in zwei dicken Topfhandschuhen den Römertopf mit dem Sonntagsbraten. Über dem dampfenden Stück Fleisch sah Lars die ausladenden, herrlichen Brüste, die nur unzureichend durch ein weißes Tanktop gebändigt wurden.

Ächzend stellte Hannah die Platte auf den Tisch. „ Soooo die Herren" Stolz betrachtete sie ihr Werk.

Adrett streifte sie ihre Schürze ab und hängte sie über die Türklinke. „Dann würde ich sagen, guten Appetit!"

Mit diesen Worten fing sie an den Braten zu zerteilen und ihrem Mann die ersten Stücke aufzuladen. Lars bediente sich derweil an Gemüse, Kartoffeln und Soße.

Plötzlich stand seine Mutter neben ihm.

„Mein starker Junge will doch sicher auch eine große Portion" säuselte sie, sich zu ihm herunter beugend, die Platte mit dem Braten vor sich.

Lars nickte mechanisch, nur darauf bedacht, seine Blicke von den zwei herrlichen Eutern vor ihm fernzuhalten.

Hannah beugte sich noch näher. Er kapitulierte. Er musste hinsehen. Die Brust hing schwer direkt vor seinem Gesicht. Schemenhaft zeichneten sich die Brustwarzen unter dem weißen Stoff ab. Seine Augen versanken in dem tiefen Spalt ihrer Hügel während seine Mutter zwei dicke Stücke Fleisch vor ihn hinlegte.

Im nächsten Moment erhob sie sich schon wieder. Sie stellte die Platte zurück und setzte sich ebenfalls.

Lars saß derweil vor seiner Portion und versuchte sich zu konzentrieren, während sein Penis unter dem Tisch dick und pulsierend gegen seine Hose drängte.

Noch nie hatte er abgespritzt ohne nicht irgendwie eine physische Stimulierung bekommen zu haben. Jetzt war er kurz davor. Jeder weitere sexuelle Reiz konnte für ihn zu einer klebrigen Peinlichkeit werden.

Er entschied sich deshalb kein Risiko einzugehen. Für die nächste Zeit starrte er ausschließlich auf das Essen vor ihm und hob den Kopf nur wenn er angesprochen wurde und so lange wie nötig. Gleichzeitig aß er langsam und gemächlich, um den Moment herauszuzögern, da sein Teller leer sein würde.

Ein einziger versehentlicher Blick erwies sich beinahe gleich als ein folgenschwerer Fehler.

Seine Mama wischte sich gerade genüsslich einen Klecks Sahnensoße vom Mundwinkel. Lars senkte ruckartig wieder den Blick. Schmerzhaft drückte er sich seine Gabel in die Hand drücken um seine Körperbeherrschung zu behalten.

Als Peter endlich seinen Teller von sich schob, erhob sich Hannah und fing an das Geschirr abzuräumen.

„Schatz, kannst du schonmal den Nachtisch holen?"

Artig holte Lars das Eis aus dem Tiefkühlfach und begann es in Schüsseln zu verteilen.

„Mach mir mal nen Schuss Verpoorten drauf" kam es von seinem Stiefvater. Beflissen holte Lars die Flasche aus dem Kühlschrank und übergoss die Portion von Peter mit einer ordentlichen Menge.

Plötzlich legte sich ein Arm um seine Hüfte. Seine Mutter war hinter ihn getreten und sah ihm über die Schulter.

„Ich hätte gern auch ein bisschen Eierlikör" kam es leise von ihr.

Beim Klang ihrer verführerischen Stimme spannte sich sein ganzer Körper an. Hannah hatte ihre Hand auf die Kante der Küchenzeile gestützt und so genau vor seine sehnsüchtigen Penisspitze platziert.

Langsam ließ er die dicke Flüssigkeit auch über das Eis seiner Mutter laufen.

Als er die Flasche wieder hob kam Hannahs Finger empor und streifte einen Tropfen der milchigen Soße vom Flaschenhals. Genüsslich lutschte sie den Tropfen ab, den Mund genau neben seinem.

Dies war wortwörtlich der Tropfen der das Faß zum überlaufen brachte.

Lars spürte entsetzt wie sein Geschlechtsorgan die Schleusen nicht mehr halten konnte. Verzweifelt versuchte er sich nichts anmerken zu lassen als sich heißes Sperma in seiner Hose ausbreitete.

„"Das ist in Ordnung" hörte er seine Mutter neben ihm flüstern. Sie hatte ihm eine Hand auf den Nacken gelegt als es anfing. Sanft streichelte sie ihn, bis es aufhörte.

„Oh, du hast ja gekleckert Liebling" hörte Lars sie murmeln.

Betreten sah er an sich runter. Tatsächlich hatte die dünne Vorlustflüssigkeit bereits einen nassen Fleck an seiner Jeans gebildet.

„Geh ruhig" raunte sie verständnisvoll. Dann laut:

„Klar, wenn du keinen Nachtisch mehr willst, kannst du schon abhauen Schatz"

Dankbar ließ Lars Eis und Likör stehen und und stakste eilig zur Tür, darauf bedacht mit dem Rücken zu seinem Stiefvater zu bleiben.

In der Sicherheit seines Zimmers streifte er sich schnell die eingesaute Hose ab und schlüpfte direkt in seinen Pijama. Sein Schwanz war immer noch ziemlich dick. Die Eichel rieb empfindlich gegen den Stoff und erinnerte ihn, dass seine Erregung keinesfalls erloschen war.

Hastig glitt er ins Badezimmer, wo er das Kleidungsstück tief in die Schmutzwäsche stopfte.

Gewaschen und mit geputzten Zähnen wiederkehrend, kroch er unter seine Decke und kniff die Augen zusammen. Er wollte schlafen. Das Wochenende hatte ihn nicht erholt, sondern erschlagen und verwirrt. Er freute sich sogar auf den morgigen langen Schultag, weg von Zuhause und seiner Mutter.

Aber er fand keine Ruhe.

Egal wie er sich drehte, sein geschwollenes Glied war ihm im Weg. Jede Berührung daran verscheuchte den Schlaf augenblicklich.

Obwohl Lars das Gefühl hatte, dass er bei der winzigsten Berührung das ganze Zimmer glasieren würde, widerstrebte es ihm sich Erleichterung zu schaffen. Immer musste er an die verbotene Enge seiner Mama denken und weckte sein Verlangen dort wieder einzudringen.

So wälzte er sich lange im Bett umher und rieb seine unbefriedigte Latte durch die Pyjamahose am Matratzenstoff.

Am nächsten Nachmittag trottete Lars nach der Schule seinem Zuhause entgegen. Mit schlurfenden Schritten bewegte er sich durch die Siedlung.

Es war heiß, wenn auch nicht so heiß wie am Wochenende. Trotzdem drückten die Sonnenstrahlen auf sein Gemüt.

Er hätte den Schultag ebenso gut in einem Keller oder einer Steinwüste verbringen können, oder in tiefem Koma. Noch nie war er so wenig aufnahmefähig für Lehrstoff gewesen. Jetzt wünschte er sich wieder zurück ins Klassenzimmer, welches klimatisiert -- und vor allem weit weg von dem Haus war, in dessen Einfahrt er gerade widerstrebig einbog.

Leise öffnete er die Haustür und trat ein. Kühle Stille empfing ihn.

„Mama?" fragte er vorsichtig in die Gänge der Wohnung. Keine Antwort. Er atmete auf.

Erleichtert ging er in die Hocke um seine Schuhe aufzuknoten. Plötzlich hörte er ein Geräusch und hob den Kopf.

Seine Mutter stand am Ende des Flurs. Lars sah an ihr herunter. Ihm blieb fast das Herz stehen.

Sie hatte die kleine Schürze vom Abendessen angelegt. Dazu trug sie schwarze Strapse und schwarze Stöckelschuhe.

Sonst nichts.

Lasziv lehnte sie im Türrahmen. Mit ihren Designertitten, welche die Schürze nur unzureichend verdeckte, wirkte das Bild wie das Cover einer Pornozeitschrift.

Mit großen Augen sah sie ihn an, während sie ihre Brüste sanft aneinander drückte und sich auf den Finger biss.

„Hat mein großer Kerl jetzt Zeit für Mama?" hauchte sie mit gespielter Unschuld.

Einen Moment konnte Lars nicht denken, sondern versuchte nur den Eindruck zu verarbeiten.

Langsam fingen sich seine Füße an nach vorne zu bewegen. Mit jedem Schritt wurde er schneller.

Hannah sah ihren Jungen auf sich zukommen und erkannte in seinen Augen, dass ihn in diesem Moment nur noch die sexuelle Gier steuerte. Die Tagelang aufgestaute Erregung brach sich ihre Bahn. Er würde über sie herfallen, ganz wie sie es herausgefordert hatte.

Schauer der Vorfreude durchfuhren ihren Körper. Ihre Knospen waren hart und ihre Feige kribbelte in geiler Erwartung.

Dann war Lars da.

Stürmisch wurde Hannah am Hals gepackt und gegen die Wand gestoßen, so dass sie aufkeuchte. Direkt versenkte ihr Sohn seine Zunge tief in ihren Mundraum, wo sie artig empfangen wurde. Seine Schultern umklammernd gab sich Hannah bereitwillig seiner männlichen Kraft hin.

Schon im nächsten Moment fühlte sie wie eine Hand rücksichtslos zwischen Ihre Beine gezwungen wurde. Mit zwei Fingern drang Lars der Länge nach in Ihre Nässe ein und ließ ihre Schenkel wackeln.

Lange hielt sich ihr Sohn nicht mit Petting auf. Bald ließ er von ihr ab. Die gleiche Hand griff Hannah hart in die Mähne und drückte sie nach unten. Brav ging sie vor ihrem Sohn in die Knie, welcher gleichzeitig seinen Gürtel und Hosenstall aufzerrte.

Mit einem Ruck wurden die Jeans heruntergerissen. Groß und hart wippte der Prengel direkt vor ihrem Gesicht hervor.

Geduldig wartete sie bis Lars ihren Kopf in seinen Schritt drückte und ihre Lippen über seine purpurne Eichel zwang.

Tief nahm sie das leckere Teil in sich auf. Sie widerstand dem Drang die Augen zu schließen und das Gefühl des dicken Schwellkörpers in ihrem Mund zu genießen. Stattdessen blickte sie ihren Sohn von unten in die Augen während sie begann seinen Schwanz zu lutschen.

Schon bald merkte sie den vertrauten salzigen Geschmack auf ihrer Zunge. Ihr Sohn würde die Behandlung bereits nicht mehr lange aushalten.

Lars schien das auch zu wissen, denn im nächsten Moment wurde Hannah genauso ruppig wieder an den Haaren hochgezerrt. Dabei drehte ihr Sohn sie mit dem Rücken zu sich.

Hannah verstand sofort. Mit den Händen stützte sie sich an der Wand ab und ging ins Hohlkreuz.

Lars belohnte die Kooperation seiner Mutter mit einem klatschenden Schlag auf ihren entgegengestreckten Hintern. Kräftig spuckte er sich in die Hand und massierte kurz durch ihre Beine hindurch die Pflaume.

Ohne weitere Gnadenfrist setzte er dann den dunkelroten Kopf an ihr Fötzchen und presste hinein. Obwohl mittlerweile das dritte Mal, überwältigte Hannah wiedermals das Gefühl wie das pralle Organ ihres Kindes ihr Inneres ausfüllte. Energisch begann Lars sie durchzustoßen.

Hannah gab sich ganz dem verbotenen Akt hin. Der dicke Fleischknüppel, welcher sich durch ihre Enge quetschte ließ sie Sterne sehen, wobei ihre Nässe auslief und den harten Schaft tränkte.

Ihr Sohn fickte sie gegen die Wand, während er ihr an den Haaren zog und ihre Arschbacken ohrfeigte. Er ergriff ihre prallen Brüste und quetschte die steifen Nippel bis sie kreischte.

Gegen die Tapete jammernd trieb sie einem wilden Orgasmus entgegen.

Kurz bevor es soweit war, wurde ihr der dicke Liebeskolben ruckartig entzogen und sie wieder in die Knie gezwungen.

„Mund auf!" befahl Lars hektisch, konnte jedoch seine Ladung schon nicht mehr zurück halten.

Sein Schwanz entleerte sich zuckend auf Hannahs Oberkörper. Schub auf Schub seiner Wichse spritzte auf ihr Dekolleté, lief zwischen ihren Titten zusammen und befleckte ihre Schürze.

Nur noch ein paar schwache Schlieren flossen aus der Eichel als sie das Rohr doch noch in den Mund gestopft bekam.

Pflichtbewusst saugte sie den restlichen Liebessaft auf, bis der letzte Tropfen in der mütterlichen Kehle verschwunden war.

Endlich zog ihr Sohn sein Gemächt heraus. Hannah jappste mit offenem Mund nach Luft, wobei sich dünne weiße Fäden zwischen ihren Lippen zogen.

Schwer atmend ließ Lars sich zu Boden sinken und blieb gegen die Wand gelehnt sitzen. Hannah kroch zu ihm. Eng kuschelte sie sich an ihn und streichelte behutsam sein schrumpfendes Glied.

„Nochmal werde ich dich nicht so auf die Folter spannen" flüsterte sie ihrem Liebling zu.

„Naja, hatte doch auch seine Vorteile" antwortete Lars matt. Er zog Hannah in die Arme und blieb lange so mit ihr liegen.

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7 Kommentare
oili2222oili2222vor mehr als 7 Jahren
Gute Storie.

Die Storie ist sehr gut geschrieben. Bitte bald eine Fortsetzung.

nippelfansmall2nippelfansmall2vor mehr als 7 Jahren
top

die spannungskurve war richtig gut !! schade, dass es nur 2 seiten wurden, hätte stundenlang weiterlesen können. DANKE !!!!

5/5

SakatoSakatovor mehr als 7 Jahren
Spitze

Wirklich super -- dieser Aufbau der "hitzigen" Spannung - das intensive aufgeieln - einfach nur klasse

mfd1971bmfd1971bvor mehr als 7 Jahren
Langer Spannungsaufnau

Ich find den langen Spannungsaufbau sehr gut! Es lässt sich nachfühlen wie hart das Wochenende war. Lob für die Geduld das so zu schildern!

clitlicker_4872clitlicker_4872vor mehr als 7 Jahren
Top

Absolut klasse, bitte schnell Teil 4 veröffentlichen.

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