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Mutter 2.0 - Teil 07

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„Ach schon gut Mama. Es ist ja nicht deine Schuld" winkte Tobi ab. Er rutschte auf dem Stuhl herum und checkte seine Armbanduhr.

„Ach Junge, habe ich dich jetzt verjagt? Willst du schon gehen? " fragte Marion bestürzt.

„Ich... ehmmm." Tobias druckste herum.

„Ich glaube ich sollte nach Hause und mal ein... Solo spielen" verriet er letztendlich verlegen.

Marion musste auflachen. „Mein armer Junge. Das Gespräch hat dich ja richtig aufgewühlt"

Sie schüttelte den Kopf. „Daran habe ich gar nicht gedacht. Wenn du selbst sagst, dass du schon seit Monaten... deinen Druck nicht befriedigend ablassen konntest... und wir reden den ganzen Abend über solches Zeug. Mein Gott, klar dass da was in dir hochkocht."

Ein merkwürdiger Ausdruck war plötzlich in Marions Augen getreten. Halb abwesend starrte sie in den dunklen Garten hinaus. „Und ich soll jetzt zulassen, dass du nach Hause verschwindest... und einsam und alleine dein Problem in die Hand nimmst?"

„Wo ich dir gerade gepredigt habe, was für eine fade Notlösung das ist?..." Sie redete nun mehr mit sich selbst, als mit Tobias.

Plötzlich sah sie ihn prüfend an. „Musst du gerade irgendwie auf Toilette?"

Verwirrt schüttelte Tobi den Kopf. „Ähh ne, wieso?"

„Super" Energisch stand Marion auf. „Geh schon mal zum Sofa. Ich hol noch ein paar Sachen"

„Wieso, was...?"

Mit großen Augen starrte Tobi seine Mutter an. Ein dämmernder Verdacht kämpfte hinter seiner Stirn mit Ungläubigkeit.

„Mama, du... du willst doch nicht... ich, wir..."

Marion zwinkerte. „Ich denke wir wissen beide die Antwort..." Sie machte sich auf den Weg zur Flurtür.

Tobias stieß sich energisch den Finger gegen die Schläfe. „Sag mal spinnst du jetzt?? Du bist meine Mutter! Das geht doch überhaupt nicht!!"

Marion blieb stehen und sah ihn an. „Doch, ich finde schon. Ja, ich bin deine Mutter und ich freue mich, wenn ich dir helfen, und dich glücklich machen kann. Wir sind beides erwachsene Menschen. Das heißt natürlich auch, dass du selbst entscheiden kannst, was du willst und was nicht."

Sie drehte sich zur Tür. „Setz dich aufs Sofa, oder setz dich zurück an den Tisch. Beides ist vollkommen in Ordnung. Überleg es dir solange ich weg bin."

Die letzten Worte rief sie schon aus dem Flur, in Richtung Schlafzimmer verschwindend.

Tobias stand alleine im dämmrigen Wohnzimmer. Er schaute zum Tisch. Er schaute zum Sofa. Er schaute nochmal zum Tisch. Er ging zum Sofa. Er setzte sich hin.

Er wartete.

Marion kam zurück ins Zimmer. Seine Wahl kommentierte sie mit keiner Silbe. Gebannt verfolgten seine Blicke jede Bewegung seiner Mutter. Seelenruhig absolvierte sie ihre Vorbereitungen. Sie zog den kleinen Couchtisch heran und platzierte die Geltube und die Taschentuchbox darauf. Zwei Tücher zupfte sie heraus und legte sie neben sich bereit. Sorgfältig faltete sie das dicke Handtuch dreifach und schob es vor den Füßen ihres Sohnes zurecht.

Sie erhob sich und betrachtete nochmal prüfend alle Utensilien. Ihr Blick schweifte zu Tobias. Dann zu seinem Schritt.

„Na dann, zieh die Hose aus."

Tobias zögerte. Sein Mund war trocken. Unsicher schaute er seine Mutter an, die ihn jedoch nur schweigend anblickte. Mit Mut und Anstrengung löste er sich aus der Lähmung und fing an seinen Gürtel zu bewegen.

Fahrig streifte er die Jeans bis zu den Knien und sah fragend zu seiner Mutter empor. Nachsichtig lächelnd erwiderte Marion den Blick.

„ Komm schon Tobi, Die Boxer natürlich auch.".

Tobias schluckte. Mit Luftholen und einem hastigen Ruck schob er die Unterwäsche über den Hintern und zusammen mit der Hose runter bis zu den Knöcheln. Er lehnte sich zurück ans Sofa und wand verlegen den Kopf ab.

Ohne Eile beugte sich Marion und ließ sich erst mit einem, dann mit beiden Knien auf dem Polster des Handtuchs nieder. Sie rückte noch ein Stück näher, so dass sie sich nun zwischen Knien von Tobias befand.

Behutsam legte sie die Hände auf seine Oberschenkel. Mit einem leichtem Zucken reagierte Tobias auf die warmen Handflächen.

„Ich will, dass du dich entspannst" sagte Marion leise. „Hier geht es um dich. Du musst nichts leisten, nichts beweisen. Nur genießen".

Tobias spürte plötzlich eine neue Berührung und zuckte abermals. Seine Mutter hatte seinen Sack angefasst. Peinlich war ihm bewusst, dass sein Penis sich noch schlaff und klein an seine Eiern drängte.

„Du bist noch sehr aufgeregt". Der Ton seiner Mutter klang verständnisvoll. „Das ist normal. Es wird uns nicht stören."

„Schau her"

Tobias drehte langsam den Kopf. Ein perverses Bild präsentierte sich ihm. Seine Mutter kniete vor ihm, in ihrer hohlen Hand sein nackter Hodensack ruhend. Ihre Finger bewegten sich sachte und wiegten seine Eier angenehm hin und her.

„Siehst du. Da passiert schon was. Ohh ja. Da wacht jemand auf." Tobias fühlte selbst wie Lebensgeister in seine Lenden fluteten. Wie im Zeitraffer konnte man das Wachstum in seinem Schwellkörper wahrnehmen.

Marion steigerte ihre Aktivität nun etwas. Sie kraulte, zupfte und streichelte die runzligen, anschwellenden Eier.

„Wir haben keine Eile" erklärte sie ruhig. „Der Weg ist das Ziel"

Endlich nahm sie nun auch die andere Hand zur Hilfe und umfasste mit sicherem Griff den nun schon fast steifen Schwanz ihres Sohnes.

„Sooo, das sieht doch schon sehr gesund aus. Einen schönen Schwanz haben wir da. Schön gerade und dick. Mit einer prallen Spitze." Dabei drückte sie mit zwei Fingern sanft seine Eichel.

„Jetzt fangen wir an mal ein bisschen zu wichsen" erläuterte Marion, während sie die entsprechenden Handbewegungen begann. In aller Seelenruhe, als würde sie nicht gerade ihren Sohn sexuell befriedigen, sondern ein Kochrezept erklären.

„Na gefällt dir das mein Junge?"

„Hmmhm" murmelte nur und nickte ruckartig seine Zustimmung"

„Ahhh sehr schön. So soll es sein."

Sie nahm nun die andere Hand wieder dazu und massierte nun gleichzeitig Schaft und Gehänge mit gleichmäßigen Bewegungen.

„Du kannst auch gerne mal die Augen zumachen." raunte Marion. „Nur auf das Gefühl, die Berührungen achten." Ihre Bewegungen wurden langsamer, sensibler.

„Du kannst auch deiner Fantasie freien Lauf lassen. Dir vorstellen was du magst. Wen du magst. Anstelle von mir. Anstelle von deiner Mutter..."

Tobias keuchte leise. Als er die Augen öffnete, blitzte ihm ein forschender Blick von Marion entgegen.

„Soso. findest du das garnicht so schlimm...? Törnt dich die Situation vielleicht sogar an? Das ich, deine Mutter, dir deinen Penis massiert??"

Sie wichste ihn etwas fester. „Na sag schon Tobias. Sag es Mami"

„Hnnng, Ey Neee lasss... Oh Mama... lass...."

„Mit einem Blick zwischen seine Beine nickte sie lächelnd. „Dein Schwanz scheint da eine klare Meinung zu haben" kicherte sie mit einer schadenfrohen Note.

„Du bist wohl ein kleiner Perversling ja? Dann schau her!"

Wie auf Befehl wandte Tobi wieder seinen Kopf und traf den Blick seiner Mutter. Sie sah ihm tief in die Augen. Dabei weiter, pausenlos, sein Organ durch ihre Hände gleiten lassend.

„Schau mich an Tobi. Schau mir zu. Deiner Mutter, die dir den Schwanz wichst. Die deine dicken Eier massiert. Gefällt dir das hmm? Willst du von deiner Mutter geil abgemolken werden? Willst du dein heißes Sperma über meine Finger pumpen?

Plötzlich rückte seine Mutter noch näher. Sie senkte den Kopf und brachte ihr Gesicht direkt vor die Eichel, weiter zu ihm aufschauend.

„Oder reicht dir das nicht? Willst du eigentlich gerne mehr hmm? Hättest du gern, dass deine Mutter -- > Sie öffnete den Mund leckte sich über die Lippen < -- dir einen bläst? Würdest du mir gern deinen Schwanz in den Mund stecken? Hmmm?

Sie brachte ihr Gesicht ganz nah an seine pulsierende Latte. Mit offenem Mund atmete sie warme Luft gegen die Eichel.

Dann richtete sie sich genauso schnell wieder auf und schüttelte lachend den Kopf. „Nein Nein, das wird nicht passieren."

Ihr Mittelfinger war dabei über den Damm tief zwischen seine Arschbacken gerutscht und lag fast an seiner Kerbe. Das Gefühl war ungewohnt und pervers und reizte ihn zusätzlich.

„Ohh armer Tobi, jetzt bist du enttäuscht. Mein armer Junge."

„Na Gut, Mama gibt dir eine kleine Entschädigung."

Mit diesen Worten stellte Marion auf einmal ihre Arbeit komplett ein.

Sie richtete sich auf. Im nächsten Moment knöpfte sie ihre Strickjacke ab und streifte sie von den Schultern.

„Wie wärs mit etwas zusätzlicher visueller Stimulierung?" fragte Marion.

Fassungslos wurde Tobias Zeuge, wie vor ihm seine Mutter ihr Top hochraffte und sich unter die Achseln schob sowie anschließend ihren BH löste und nach unten streifte.

Tobias hatte auf abstrakte Art natürlich immer gewusst, dass seine Mutter eine relativ große Oberweite besass, die auch wahrscheinlich nicht auf ganz natürlichem Wege entstanden war. Jetzt, hier die beiden prallen Euter mit zwei steifen fleischigen Nippeln vor sich zu sehen, während ihre Hände wieder seinen Schwanz umspielten, war aber eine völlig andere Welt.

„Hmmmm ja ich sehe das gefällt dir, du kleines Ferkel" schnurrte Marion.

„Gefallen dir meine dicken Titten hm? Die dicken Euter deiner Mama?"

Sie knetete mit einer Hand ihre Brüste und zwickte stöhnend ihre Nippel.

„Uhhhh, tut das gut mmmmh. Das würdest du wohl selbst gerne machen hmm? Den Busen deiner Mutter begrapschen. Oder daran nuckeln hmmm? An Mamas Zitzen saugen während sie deinen Schwanz abwichst?

„Komm, zeig mir wie geil du bist. Zeig deiner Mutter deine ganze große Liebe"

Der Griff am Schwanz wurde stärker und die zweite Hand legte sich wieder um seine Eier. Tobias stöhnte gepresst als sich der Mittelfinger seiner Mutter pervers in seine Kerbe drückte.

Schmatzend wichste seine Mutter ihn ab. Schnell, intensiv.

„Ahhhhhh" wimmerte er warnend. Lächelnd verstärkte Marion ihre Arbeit noch.

„Los Tobi, komm für mich, schieß deine ganze perverse Sahne über Mamis Hände"

„Hnnnnngbaaaahhh!!" Grunzend bäumte sich Tobias auf. Sein Kolben richtete sich zuckend nach oben und pumpte schwere, dicke Fontänen hervor, die zäh über die Hand seiner Mutter liefen und bei jeder Bewegung verschmiert wurden.

Geduldig melkte Marion, bis der letzte Tropfen aus den erschöpften Genitalien gezapft war. Dann legte sie das erschlaffende Glied behutsam auf Tobias Bauch zurück und lächelte ihn liebevoll an.

„Das war wohl sehr nötig oder?" Fürsorglich griff sie ein Kleenex und säuberte Genitalien und Lendengegend ihres Sohnes von den klebrigen Samenspuren.

Mit spitzen Fingern richtete sie sich auf. „Ich gehe gerade mal ins Bad um mich sauber zu machen."

„Du kannst dir noch ein Bier nehmen wenn du willst."

- Ende

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